[Das Gespenst von Canterville]  [Oh Tello!]  [Isabella]    [Hexen, Hexen!]  [Prinz Pfifferling]  

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AKAHATA DER ZAUBERER

 

 

Das war's  wieder einmal!

Zwölf Aufführungen fanden zwischen dem 29.01.2019 und dem 9.02.2019 im Anton-Fingerle Bildungszentrum München, Schlierseestr. 47 statt.

Wir hatten ein phantastisches Publikum. Vielen Dank den über 4500 Besuchern unserer Vorstellungen.

 

 

 

  Trailer-AKAHATA DER ZAUBERER - Besetzung NUI

 

Trailer-AKAHATA DER ZAUBERER - Besetzung TINO

 

 

Kurze Inhaltsangabe (wenn Sie es eilig haben)

Auf der großen Insel Kiri Ina leben die Menschen glücklich und zufrieden. Es geht ihnen gut, alle sind zufrieden, haben genügend zu tun und ausreichend zu Essen. Doch im Dorf Ekumena stellen sich die Bewohner die Frage, ob nicht „mehr" besser wäre. Die weisen Anführerinnen beschließen zum großen Zauberer Akahata zu gehen und ihn um Rat zu fragen, wie es allen noch besser gehen könne. Akahata verzaubert das Dorf und seine Bewohner, er ruft auf alle das große Glück herab. Doch der Preis dafür ist, dassAkahata einmal im Jahr einen Bewohner des Dorfes für sich fordern darf. Solange, bis sich ein Mensch freiwillig opfert, der nicht zum Dorf gehört.

Der Preis ist hart, doch sind die Bewohner des Dorfes zufrieden. Das große Glück Akahatas verhilft ihnen nun zu Reichtum und Wohlstand. Alle sind fest davon überzeugt, dass nun auch die schwierigsten Dinge funktionieren können. Die Wälder werden gerodet um größere Hütten bauen zu können, der kleine See und sein fröhlicher Bach werden aufgestaut, damit mehr Fische gefangen werden können, die Mühlen mehr Wasser bekommen. Alle sind fleißig und ehrgeizig um nur ja schnell zu Reichtum zu kommen, denn keiner weiß, ob er nicht der Nächste ist, den Akahata auf dem alljährlichen Auswahlfest fordert.

Doch der Ehrgeiz der Einwohner von Ekumena bleibt nicht ohne Folgen. Die Tiere verschwinden, die Böden trocknen aus. Und vor allem für die anderen Menschen auf Kiri Ina wird es immer schwieriger zu überleben. So kommen viele Reisende nach Ekumena, um anderswo auf der Insel nach einem Platz zum Überleben zu suchen. Die Einwohner von Ekumena sind davon nicht begeistert. Sie möchten ihren hart erarbeiteten Reichtum nicht teilen. Schon gar nicht möchten sie, dass Fremde sich in ihrem Dorf niederlassen. Es kommt schon bald zum Streit zwischen den Fremden und den Einwohnern von Ekumena. Auch, dass sich Aronui, die Tochter Tangatas, einer der angesehensten Anführerinnen Ekumenas in Taonga, den Sohn Mereanas, Anführerin der Fremden, verliebt hat, können die Dorfbewohner aber auch die Fremden nicht akzeptieren. Taongas beste Freundin und heimliche Verehrerin Aroha ist darüber sehr traurig und eifersüchtig. Der Streit droht zu einem Krieg der beiden Gruppen zu führen. Doch am Auswahlfest geschieht das Unglaubliche: als AkahataAronui auswählt, verzichtet Aroha auf all ihr Glück und stellt sich freiwillig an Aronuis Platz. Der Zauber ist damit gebrochen. Die Dorfbewohner sind darüber sehr glücklich, auch wenn das große Glück Akahatas nun nicht mehr für das Dorf da ist. Taonga und seine Freunde sind sehr traurig.

Doch Akahata, der weise Zauberer erscheint abermals und bringt alle, die er gefordert hat, auch Aroha, wieder ins Dorf. Er hat sie seine Weisheit gelehrt und so sollen diese jungen Menschen nun das Dorf weiter anführen. Die Freunde sind wieder vereint, auch erhalten die Reisenden nun eine Heimat in Ekumena.

Und alle hören Akahatas Weisheit: das Streben nach Erfolg und Reichtum, hat euch nur Trübsal und Traurigkeit gebracht. Egoismus und Neid, sich für besser als andere zu halten, bringt Hass und Zwietracht.

 

 

AKAHATA DER ZAUBERER

Ausführliche Inhaltsangabe :      (Durchgehend musikalische Szenen sind in weißer Farbe dargestellt)  

Die Einwohner von Ekumena freuen sich über ihr schönes sorgenfreies Leben.

"Aiaiee"

Sie treffen sich alle zum Dankefest auf dem Dorfplatz.

"Alle heraus jetzt! Niemand zag!"

Man dankt Akahata, dem Zauberer, dass es allen so gut geht. Es kommen bloß kleine Unzufriedenheiten auf. Am meisten ärgert man sich darüber, dass der Dorftrottel Komaki, der nichts tut, mitgefüttert werden muss. Man erwägt, ihn zu verbannen. Da behauptet er, ein Freund des Zauberers zu sein und ihm zu essen und zu trinken zu bringen. Er bietet an, sie zum Zauberer zu führen und ihn um stetes Glück und Sicherheit für die Dorfbewohner zu bitten.     Man beschließt, dass die Dorfweisen von Komaki hingeführt werden sollen.

"Uns kann’s noch besser gehen! Fürwahr!..." 

Der Chor singt mahnend:

"Gier nach dem großen Glück!..."

Die Gesandten des Dorfes kommen unter Komakis Leitung vor die Höhle, in der der Zauberer haust. Diese darf nur von dem Zauberer selber und von Komaki betreten werden. Man berät, worum man den Zauberer bitten will.

Akahata“ singt zuerst aus der Höhle“ und erscheint danach den Anwesenden:

  "Ihr seid hergekommen zu dem großen Akahata!..." 

Er verspricht den Dorfgesandten, dass ihnen großes Glück gewährt sei unter der Bedingung, dass er unter den Dorfbewohnern jedes Jahr ein Opfer auswählt, dass ihm folgen muss. Nur wenn sich jemand freiwillig meldet ist der Bann gebrochen.

Die Dorfleute willigen gezwungenermaßen ein.

Der Chor erscheint wieder und mahnt:

"Die Gier nach Glück im Leben!…"

Die Dorfgesandten kommen zurück und verkünden ihren Erfolg:

  "Wir kommen zurück von dem Zaub’rer Akahata…"

Die Dorfgemeinschaft nimmt vor lauter Gier auch die Bedingung, dass jedes Jahr jemand geopfert werden soll hin. 

In der nächsten Szene sieht man, dass das versprochene Glück wirkt und es einen Aufschwung im Dorf gibt.

  "Ich kann jetzt meine Felle gut verkaufen…"

Man beschließt einen Staudamm zu errichten um mehr Fische zu fangen und größere Schiffe bauen zu können.

Komaki kündigt das Erscheinen Akahatas an. Dieser wählt eine der knieenden Personen aus, die ihm folgen muss. Alle zurückbleibenden sind zufrieden, dass es sie nicht getroffen hat:

  "Ein Glück! Die Urteilsfällung ist vorbei!..."

Man beschließt Wald zu roden um neues Land zu schaffen, dass der Aufschwung noch größer wird:

  "Wir brauchen mehr Wasser für die Mühlen!..." 

Die nächste Szene zeigt die zweite Auswahl, in der Akahata wieder ein Opfer mitnimmt. Die Zurückgebliebenen sind beruhigt:

  "Ich bin es nicht!..."

Als nächstes sieht man die wachsende Gier und zunehmende Rücksichtslosigkeit der Dorfbewohner:

  "Alles, was die Nachbarn haben, wollen auch wir!..." 

Eine mahnende Stimme warnt vor wachsendem Neid und Zwist, doch das Dorf ist nicht zu bremsen.

Nach der nächsten Auswahl durch den Zauberer bemerken alle bloß noch, dass es jemand anderen getroffen hätte und man so weitermachen könne.

  "Es hat jemand anderes getroffen!..."

Nach der nächsten Auswahl ist man bloß noch gehässig und bemerkt, dass die Delinquentin es nicht besser verdient hätte:

  "Das wär' dann wieder mal geschafft und es ging wieder gut!..."

Alle freuen sich, dass es ihnen immer besser ginge und sind fest entschlossen nicht nachzulassen.


Nach der nächsten Auswahl haben alle überhaupt kein Mitgefühl mehr:

  "Weg! Fort! Um den ist es nicht schad!..." 

Der Chor erscheint wieder und mahnt:

  "Gier nach dem großen Glück!..."

In der Nacht erscheinen auf der Bühne zerschundene mitgenommen Gestalten, die offensichtlich auf der Flucht sind.

Interludium

  "Nimmt man uns auf, heißt uns willkommen?!... O, Land, das uns gepriesen ward,…"

Die Gruppe unter der Führung von Mereana beschließt hier erst mal Rast zu machen. Besonders die Alten leiden sehr darunter, dass sie die Heimat verlassen mussten. Alle hoffen, dass die, die hier wohnen nicht blind für ihr Leid sein werden.

Aroha, die in Taonga verliebt ist, dankt diesem für seinen Einsatz und dafür, dass er und seine Mutter Mereana den Leuten Zuversicht geben. Sie wollen beide in den neuen Morgen vertrauen.

  "Ihr gebt all den Menschen Zuversicht!"

Am Morgen erscheinen die Dorfbewohner wieder protzend und prahlend auf dem Dorfplatz und entdecken die Ankömmlinge:

  "Alle heraus und gebt recht an womit man recht gut protzen kann!..."

Einige erhoffen sich in den Ankömmlingen neue Kunden, andere aber lehnen sie gleich von Anbeginn ab. Man gönnt ihnen auch nicht, dass sie auch etwas von dem Glück des Dorfes abbekommen könnten. Die Flüchtlinge berichten, dass bei ihnen im Tal die Lebensumstände unerträglich geworden sind. Der Fluss ist versiegt und alles ist vertrocknet. Das Dorf ist gespalten. Einige wollen den Ankömmlingen helfen, andere lehnen es kategorisch ab.  

Taonga berichtet der jungen Bewohnerin von Ekumena Aronui über das Leid, das sein Dorf heimgesucht hat:

  "In meiner Welt gab es das alles nicht. Wir hungerten und froren…"

Aronui warnt Taonga, dass nicht alles in Ekumena so schön ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

Die Dorfbewohner beraten, wie sie mit den Ankömmlingen verfahren sollen. Man schmuggelt einem einen goldenen Becher in seinen Beutel um ihn als Dieb zu überführen.  

Aronui verrät Taonga, dass die Bewohner von Ekumena schuld an dem Unglück der Flüchtlinge sind, da sie den See aufgestaut und die Wälder gerodet haben.

Man beschuldigt sich gegenseitig, will den Becherdieb überführen, beanstandet, dass zwei junge Leute aus den gegenseitigen Lagern Gefallen aneinander haben… Da verkündet Taonga, dass Ekumena schuld an dem Unglück ist.

Es kommt zum Eklat:

  "Wir wollen euch hier nicht! Schmarotzer und Betrüger seid ihr…"

Nachdem alle abgezogen sind, bleiben Taonga und Aronui allein auf dem Dorfplatz:

    "Du siehst mich an und ich vergess all‘ Leid und Weh!..." 

Das Liebesduett wird von Aroha belauscht. Diese stellt eifersüchtig Taonga nch dem Abgang Aronuis zur Rede. Nachdem er gegangen ist bereut sie ihre Rage und beteuert, dass sie ihn nach wie vor liebt.

In der nächsten Szene stehen sich die beiden Lager wieder gegenüber:

  "Die müssen weg hier! Wir wollen die nicht,…"

Man beschuldigt sich gegenseitig. Am Schluss berichtet Eloni, dass sich einer der Flüchtlinge an Aronui vergriffen hätte. Die Entrüstung der Bewohner von Ekumena ist nicht mehr zu steigern.  

In einem Haka gehen die beiden Lager musikalisch aufeinander los:

  "Hörst du die Stimmen der Menschen, die unzufrieden sind?..."      

Komaki kommt auf den Platz und verkündet, dass Akahata wieder kommen wird um ein Opfer auszuwählen. Alle müssen knien, bis Akahata ausgewählt hat. Der- oder diejenige, der oder die unaufgefordert nach oben sieht, kann gleich mit dem Zauberer mitgehen.

Komaki geht, Akahata kommt. Er wählt Aronui aus, da steht Aroha auf und bietet sich an, an ihrer Statt mitzugehen:

  "O, Akahata! Lasse dieses Mädchen wieder ziehn! Nimm ich an ihrer Stelle hin!..."

Akahata gibt der Aufforderung nach: Dadurch ist der Bann gebrochen, weil sich jemand freiwillig geopfert hat. Alle sind wie verwandelt. Die Bewohner von Ekumena bemerken, dass sie die Gier taub und blind gemacht hat…

Akahata kommt zurück und verkündet, dass nur das eigene Geschick und der Glaube an das Glück den erzielten Erfolg der Bewohner von Ekumena bewirkt haben. Er hat die bisher auserwählten „Opfer“ geschult und bringt sie nun zurück, dass sie den weiteren Fortgang bewachen.

Alle sind sich einig, dass sie fehlgegangen sind und entschlossen dazu, es fortan besser zu machen:

  "Steht alle auf und tut was! Das darf hier niemals mehr geschehn!..."

Alle danken dem großen Zauberer, der seine Maske abwirft und sich als Komaki zu erkennen gibt. In seiner Weisheit hat er allen den Spiegel vorgehalten und sie beschämt.  

 

Idee: Franziska Katzameier, Matthias Spengler

Story und Dialoge: Matthias Spengler

Komposition und Songtexte, Orchestrierung, musikalische Leitung: Wilfried Michl

 

BESETZUNG

   

Im Dorf:

   

Komaki, Lebenskünstler

Patrick Culek

Matthias Spengler

Aristokraten:

   

Tangata - Anführerin

Lea Fleischmann

Maya Sajkiewicz

Nael, Mann v. Tangata

Chris Spiegl

Frank Braun

Aronui, Tochter v. Tangata,

Spannagl Sabrina

Caroline Seidl

Eloni, Schwester v. Tangata

Christine Girschele

Eva Popp

Geistliche:

   

Tamahine – Anführerin

Elena Wolgram

Marie Plank

Nohea, Mann v. Tamhine

Daniel Wolf

Vasilios Mentis

Uliana, Tochter v. Tamahine

Linda Pertl

Eda Deniz Özdemir

Obesi, Schwester von Nohea

Somann Denise

Lisa Festner

Handwerker:

   

Karanga - Anführerin

Julia Schäffer

Simone Kupsa

Epelaima, Schwester v. Karanga

Burcin Köse

Stefanie Muhr

Kinai, Tochter v. Epelaima

Kristina Ruthus

Anja Bergmüller

Afi, Fischer, Vater v. Karanga

Michail Petersko

Joschka Süveges

Krieger:

   

Waiata - Anführerin

Gianna Mateschka

Michelle Märkl

Kaihe, Sohn v. Waiata

Viet Dung Nguyen

Andre Böttger

Enoka, Frau v. Kaihe

Jenny Weber

Ulrike Marie Naar

Afa, Tochter v. Kaihe

Alina Sommer

Vanessa Vierrether

Thayet, Tochter v. Kaihe

Stefanie Pohley

Franziska Keilholz

Jäger:

   

Manuka, Anführerin

Lisa Schwab

Sarah Amberg

Sagora, Sohn v. Manuka

Jean-Marie Haberl

Maximilian Fesl

Fangaloka, Bruder v. Manuka

Felix Schultz von Dratzig

Markus Weber

Zaida, Frau v. Fangaloka

Nora Nagl

Theresa Kniep

Ahio

 

Rachel Glas

Ubora

Sophia Seibring

Fekitoa

Nicole Chlapek

Moana

Merve Sürmeli

Oamra

 

Florentine Böhm

Kalea

 

Nicole Solorz

Chor der Reisenden:

   

Mereana, Anführerin

Svenja Wichert

Elli Frank

Taonga, Sohn Mereana

Martin Voit

Gerri Michl

Apakaloma, Mutter v. Mereana

Angela Wolejnik

Jasmin Huber

Aroha, beste Freundin Taonga

Franziska Katzameier

Sarah Rieger

Fulehu, Jäger

Laura Freidrich

Carolina Labus

Jaima, Frau v. Fulehu

Ramona Schmid

Nadja Neubaur

Konane, Krieger, m

Miriam Rausch

Mirjam Papperitz

Jaimia, Frau v. Konane

Hasic Anesa

Waruni Sabur

Uluwehi, Sohn v. Konane

Sanela Jasic

Lena Ostermaier

Leilani, Tochter v. Konane

Stefanie Kaiser

Diana Patroi

Dualani, Tochter v. Leilani

Susanne Pronath

Alice Schöbel

Makamea, Tochter v. Leilane

Gülcin Ahmetoglou

Tamara Klune

Nalani

Samra Vunic

Svetlana Gurevich

Pualani

Florentine Pommerenke

Sarah Gallistl


Das Orchester

Leitung: Wilfried Michl

Querflöte: Ivana Jovanovic, Stefanie Reisner, Melanie Tust, Monika Weidner, Anna Paulus, Isabelle Wassilowsky, Yolanda Stimmer, Julia Siebler

Klarinette: Anna Meyr, ZoëRossmann, Michaela Bartsch, Sebastian Tartler, Laura Zubek

Es-Alto: Lena Kirchner, Carlotta Riedel, Stefanie Michl, Nathalie Späth

B-Tenor: Angela Hummel

Trompete: Manfred Michl, Dieter Hock, Charlotte Kauer

Posaune: Rudolf Erdt, Christoph Sikorski

Violine: Claus Filser,  Konrad Grüner, Dr. Alois Schneck, Eberhard Wiederhut, Veronika Leimgrub, Tilo Götz, Julius Struncius, Anna Mayer, Rebecca Rohde, Madora Guaviento, Daniela Gregmair

Viola: Dr. Peter Sterzer, Alexander Baumeister, Tilo Götz

Violoncello: Ute Krühler, Anna Frimberger

Gitarre: Michael Bauer, Moritz Lindau

Schlagwerk: Kassandra Dunkel, Leonie Brunnhuber, Moritz Pratscher

Wir danken den Lehrkräften und Schülern der Städtischen Sing und Musikschule für die Unterstützung.

 

Facebook-Seite https://www.facebook.com/musicalgeheimtipp  & YouTube-Kanal "Musical Geheimtipp": Martin Voit

 

 

 

Wir bedanken uns bei Herrn Paul Kratz,  Anna Büssing, Malina Schulte, Sabrina Deifel und weiteren fleißigen Studierenden, besonders bei Martin Voit  für die vielen tollen Fotos.

 

 

Aufführungsbedingungen:           

 

Songbook   "Akahata der Zauberer":            

Aufführungsmaterial   "Akahata der Zauberer":           

Partitur, Orchesterstimmen,  Textheft  

     

Playback       wilfried.michl@t-online.de        

     

DVD "Akahata der Zauberer"        wilfried.michl@t-online.de