[Das Gespenst von Canterville]  [Oh Tello!]  [Isabella]    [Hexen, Hexen!]  [Prinz Pfifferling]  

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Die goldene Gans

 

 

DAS WAR'S !

Zwölf Vorstellungen fanden zwischen dem 23.1.2018 und dem 3.2.2018 

im Anton-Fingerle Bildungszentrum München, Schlierseestr. 47 statt.

Wir hatten ein phantastisches Publikum. Vielen Dank den über 4500 Besuchern unserer Vorstellungen.

 

   Trailer "Die goldene Gans" - Besetzung - Nord

   Trailer "Die goldene Gans" - Besetzung - Süd

 

Kurze Inhaltsangabe (wenn Sie es eilig haben):

Die Elemente Erde, Feuer Wasser, Luft beschließen Prinzessin Amelie und den Schustersohn, der von allen Dummling genannt wird zusammenzubringen, da beide nicht wie die anderen Menschen von Geiz und Gier besessen sind. Sie helfen Dummling die goldene Gans zu finden, die dieser der Prinzessin bringen will, da die Königstochter immer so traurig ist und er sie erheitern will. Alle, die er unterwegs trifft, und die die Gans berühren wollen, bleiben daran hängen.

Nachdem der Brautwerber Prinz Gregor es ablehnt Amelie zu heiraten, da sie ein "Trauerkloß" ist und nie lacht, bestimmt der König, dass sie den erstbesten heiraten muss, der sie zum Lachen bringt. Alle Bewerber, die sich vorstellen, versagen. Das Element Feuer stiftet den Prinzen Gregor an, die goldene Gans rauben zu lassen um sie der Prinzessin zu bringen, da er sich die Mitgift und Thronfolge nicht entgehen lassen soll. Er zieht darauf mit der Gans zum Königshof, wo auch Dummling erscheint und beweist, dass die Gans nur ihm folgt. Königsmutter Sybilla bleibt auch an der Gänsereihe hängen und alle landen im Heuhaufen, was die Prinzessin endlich zum Lachen bringt.

Dummling und Amelie heiraten und alle sind glücklich. 

 

 

Inhalt des Musicals         (Durchgehend musikalische Szenen sind in weißer Farbe dargestellt.

Die Erdgeister, Luftgeister, Wassergeister beklagen bei ihrer Feier der Morgendämmerung im Wald, dass die Menschen die ganze Natur verdrecken und die Natur darunter leidet. Allein die Feuergeister sehen auch in Zerstörung eine reinigende Kraft.

Die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde, Luft erscheinen und stimmen in die Anklage ein.

Es erscheint Prinzessin Amelie, die wieder mal ausgebüxt ist, weil sie die Enge des königlichen Hofes nicht mehr ertragen hat. Sie fühlt sich in der Natur frei. Auch Dummling, der Schusterjunge, der stets von allen gehänselt wird, weil er so ehrlich ist und immer seine Meinung sagt, kommt an einer anderen Stelle des Waldes hinzu. Auch er freut sich in der freien Natur zu sein. Die Naturgeister beobachten dies.

  Amelie und Dummlings Lied im Wald (Besetzunfg NORD)

Amelie und Dummlings Lied im Wald (Besetzunfg SÜD)

"Luftgspenster, Wassergeister, Feuergeister..." 

Nachdem die beiden entdeckt werden und wieder zum Hof bzw. zur Schusterwerkstatt gebracht werden, beschließen sie, den beiden zu helfen, sie zusammen zu bringen, die Welt zu verändern, weil die beiden zum Unterschied von den anderen Menschen nicht von Geiz und Gier getrieben sind. Nur das Feuer vertritt die Meinung, dass die beiden zu schwach sind, um an der Situation etwas zu verändern. 

"Den beiden muss geholfen werden..."  

  "Den beiden muss geholfen werden..."

In der nächsten Szene beklagt die Schusterfamilie die viele Arbeit. Dummling hilft allen und wird trotzdem stets von seinen Brüdern und den Eltern gehänselt: 

"Hart ist's als Schuster! Wir schaffen hier Tag für Tag!..."  

"Hart ist's als Schuster! Wir schaffen hier Tag für Tag!..."  (Besetzung SÜD)

"Hart ist's als Schuster! Wir schaffen hier Tag für Tag!..." (Besetzung NORD)

Im Schloss beschwert das Gesinde sich, weil es ununterbrochen für die Prinzessin arbeiten muss und diese ihm nicht einmal ein Lächeln gönnt. Großmutter Sybilla schimpft sie, weil sie wieder in den Wald gelaufen ist und Zeremonienmeister Balduin übt mit ihr das Winken und das Lächeln.

"Gott! Diese ganze Aufregung mit unserer Prinzessin!" 

  "Gott! Diese ganze Aufregung mit unserer Prinzessin!" 

König Ottokar erscheint und gratuliert Amelie zu ihrem 18. Geburtstag. Sie soll sich bei einer anstehenden Kutschfahrt dem Volk zeigen, und ist davon überhaupt nicht begeistert.

Die Dorfbewohner tanzen zur Drehorgelmusik. Sie beschweren sich, dass Prinzessin Amelie, die bald verheiratet werden soll um die Thronfolge zu sichern, dem Volk niemals zuwinkt, oft Reißaus vom Schloss nimmt und sich nicht wie eine Prinzessin benimmt. Das verkleidete Element Feuer bittet die Anwesenden um Hilfe und wird von allen abgewiesen. Nur Dummling hilft ihm.

Er wird von allen verlacht, weil er der Prinzessin wünscht, dass sie bald aus Liebe heiraten könne.

Man freut sich allgemein auf die anstehende Vorbeifahrt der Kutsche.

"Wunderschön! Wie wunderschön! bei uns da ist was los!"    

  Dorfszene

Dorfbewohner, die am Hofe beschäftigt sind, berichten, dass sich bald ein Heiratskandidat einfinden wird und die Prinzessin deswegen von dem Zeremonienmeister mit Benimmregeln gepiesackt wird.  

Alle laufen zur Straße, da die Kutsche naht. Nachdem sie vorbeigefahren ist, sind die Dorfbewohner enttäuscht, dass Amelie schon wieder nicht gewunken hat.

"Lauft schnell zur Straße hin!"     "Lauft schnell zur Straße hin!" 

Im Schloss bemüht sich der Zeremonienmeister wieder vergeblich Amelie das Lächeln beizubringen. Oma Sybilla und Balduin sind sehr enttäuscht.

"Die Haltung, teuerste Prinzessin, muss erhaben sein!"     

Schusterjunge Franz, einer der Brüder Dummlings erscheint im Wald um im Auftrag seines Vaters einen Baum zu schlagen. Das Element Erde bittet ihn, verkleidet als alter Wanderer, ihm seinen Beutel über einen Hügel zu schaffen. Er lehnt aber ab, da er seine Zeit nicht mit dem „alten Tropf" verschwenden will. Daraufhin wischt ihm der Baum, bei seinem Versuch ihn zu schlagen, eines mit den Zweigen, dass er verwundet unverrichteter Dinge heimgehen muss.

"Junger Mann! Tritt frisch und flink heran!"

Im Schloss stellt sich Prinz Gregor als Brautwerber vor. Er gibt mit seinen „Heldentaten" und Possen an, über die alle gezwungen lachen, nur Amelie nicht.       Das missfällt ihm derart, dass er ablehnt, diesen „Trauerkloß" zu heiraten. Er verlässt das Schloss. Alle sind entsetzt über Amelies Verhalten,   doch sie sagt, dass der schreckliche Humor Gregors, der nur auf anderer Menschen Kosten aufgebaut ist, sie nicht zum Lächeln, geschweige denn zum Lachen bringen kann.

Daraufhin verkündigt König Ottokar, dass man aller Welt mitteilen solle, dass Amelie den ersten heiraten muss, der sie zum Lachen bringt.

Oma Sybilla ist entsetzt: Es ist unerhört...! Ottokar beruhigt seine Tochter dahingehend, dass sie es jetzt selber in der Hand hat, den Bewerber ihrer Wahl durch ein Lächeln auszuwählen.

"Es ist unerhört! Das gab's noch nie...!"

Während Franz von seiner Mutter verbunden wird humpelt auch Hans herein, der als zweiter mit dem Auftrag seines Vaters in den Wald gegangen war. Auch er hatte es einer alten Bettlerin verweigert, seinen Eierkuchen mit ihr zu teilen. Als dritter will nun Dummling in den Wald und seine Mutter stattet ihn nicht mit Wein und Eierkuchen, sondern mit Wasser und in der Asche gebackenem Kuchen aus, worüber sich seine Brüder köstlich amüsieren.

Der Zeremonienmeister verkündet den Dorfbewohnern den Beschluss des Königs, demjenigen seine Tochter zur Frau zu geben, der sie zum Lachen bringt:

„Unser aller König Ottokar...!"  

Die Dorfbewohner sind voller Freude und viele wollen sich am Hof vorstellen.

Dummling kommt im Wald an und denkt an die traurige Amelie. Er wünscht sich sehnlichst ihr helfen zu können und ein Lächeln in ihren Blick zaubern zu können.

Das als Vagabund verkleidete Element Wasser bittet ihn um ein Stück Brot und einen Schluck Wein. Er ist gerne bereit seine Wegzehrung mit dem fremden Mann zu teilen. Als sie zu essen und zu trinken beginnen hat sich das Wasser in Wein und das Aschenbrot in köstlichen Eierkuchen verwandelt. Die Elemente Erde und Luft erscheinen und zeigen ihm den Baum, den er umschlagen soll. Der Baum fällt und eine goldene Gans erscheint, die sein Lohn sein soll. Dummling beschließt jedoch sofort, die Gans der Prinzessin zu bringen um sie aufzuheitern.

"In ihrem Blick liegt so viel Leid,..."

Er erreicht das Wirtshaus, wo ihn Gabriele gleich auf seine Gans anspricht, von der sie eine Feder haben möchte. Nachdem Dummling aber erwidert, dass er die Gans der Prinzessin bringen will, lädt sie ihn zu einem Trunk ein, in den sie ein Schlafmittel gemischt hat.  

In der nächsten Szene wacht Dummling wieder auf und Gabriele klebt an der Gans fest. Er beschließt, dass sie deswegen mit ins Schloss gehen muss.

„Dummling zieht mit der Gans" (Schwenk zum Schloss) 

Ein potenzieller Anwärter auf die Hand der Prinzessin bietet etwas dar. Sie gähnt gelangweilt.

Viola läuft Dummling und Gabriele mit der Gans über den Weg und ist ebenfalls gleich fasziniert von dem Gold. Bei dem Versuch, die Gans zu berühren, bleibt sie an Gabriele hängen. Sie müssen somit beide Dummling folgen.

„Dummling zieht wieder mit der Gans" (Schwenk zum Schloss)

Ein weiterer Anwärter bietet erfolglos etwas dar.

Im Dorf läuft Pfarrer Gustav der Gänsereihe über den Weg und bleibt, bei seinem Versuch die Gans zu berühren an Violas Kleid hängen. Er muss der Reihe auch folgen.

„Gänsereihe Bewerber" Sie ziehen mit der Gans weiter. (Schwenk zum Schloss)

Ei weiterer Bewerber versagt, der König ist müde und will am nächsten Tag weitermachen. 

„Monolog des Feuers – Traumszene"  "Alles, was hier geschieht ist bloßer Stillstand!..."  

  „Monolog des Feuers – Traumszene"  "Alles, was hier geschieht ist bloßer Stillstand!..."

Das Element Feuer brüstet sich, dass nur sein zerstörerisches Einwirken auf die Welt die Entwicklung vorantreibt. Es will die Königsmutter und den Prinzen Gregor für seine Sache leidenschaftlich brennen lassen und erscheint den beiden im Traum. Sybilla soll ihre Enkelin dazu bringen ihren Pflichten nachzukommen und den König aus seiner Lethargie wecken. Prinz Gregor soll die goldene Gans besorgen, die Amelie zum Lachen bringen kann.  

Er gibt den Auftrag an seine Bediensteten, die goldene Gans der Truppe zu rauben und sie ihm zu bringen. Sybilla redet beschwörend auf Amelie ein.

Die Gänsereihe zieht durch den Wald:

„Jetzt trotten wir wie blöde dieser Gans hier nach..."

Sie werden von den Dienern des Prinzen angehalten, die Dummling niederschlagen und die ganze Reihe zum Schloss führen.

Dummling erwacht aus seiner Benommenheit und gibt sich damit zufrieden, dass die Gans ja zur Prinzessin gebracht werden soll und er dementsprechend eigentlich nicht mehr gebraucht wird und nach Hause gehen kann.

Das hinzukommende Element Feuer ermahnt ihn sein Leben selber in die Hand zu nehmen und nicht für alle der Dummling zu bleiben. Auch die anderen drei Elemente bestärken ihn in dem Entschluss zum Schloss zu ziehen und die Gans persönlich der Prinzessin zu bringen. Er ist nun entschlossen es zu tun und die Elemente bekräftigen noch einmal, dass sie das Geschick lenken.      

Franz und Hans bewerben sich auch um die Prinzessin indem sie zur Drehorgel singen und tanzen. Sie singen so falsch, dass selbst die Drehorgel verstimmt und „absäuft".  

"Wir sind die hochbegabten Schusterbuben!..."

Vor dem Schloss kommt die Gänsereihe an. Prinz Gregor brüstet sich, dass alle ihm folgen und er die Gänsereihe befehligt. Alle die die Reihe berühren bleiben daran hängen. Dummling erscheint und wird gleich von allen gehänselt. Er kommandiert aber zu ihrem Erstaunen die Gänsereihe, die ihm folgen muss. Der König und Sybilla erscheinen um nachzusehen welchen Grund die Unruhe im Königshof hat. Oma Sybilla ist auch gleich fasziniert von der goldenen Gans und bleibt auch an der Reihe hängen. Die ganze Gänsereihe mit Sybilla landet daraufhin im Heuhaufen, was einen Lachanfall bei Amelie auslöst.

Der König bestimmt drum, dass dieser junge Mann sein Schwiegersohn werden soll. Die Einwände Sybillas und des Hofes und die Vorschläge, ihm noch weitere Aufgaben aufzuerlegen schlägt er ab. Er fragt seine Tochter, ob sie den jungen Mann heiraten will und diesen, ob er seine Tochter zur Frau haben will. Das Element Feuer greift darauf ein und gießt einen Feuerzauber über die beiden, da ihm nur die bloße Bereitschaft zu wenig ist. 

"Das ist mir zu wenig! Ihr müsst es auch wirklich mit ganzem Herzen und mit Leidenschaft wollen!..."

Der Zauber bewirkt, dass die beiden es aus ganzem Herzen und mit Leidenschaft wollen.

Alle sind glücklich, dass die Monarchie gerettet ist, Amelie wieder lachen kann und die beiden ein Paar werden.  

 

 

Besetzung Nord

 

Darsteller/-innen:

 

Dummling:

Leon Zenger

Prinzessin Amelie:

Sarah Rieger

 

Elemente:

Erde:

Maja Sajkiewicz

Wasser:

Anabel Schmiedel

Luft:

Diana Patroi

Feuer:

Elisabeth Frank

Naturgeister:

Gnom, Erdgeist :

Christine Girschele

Troll, Erdgeist:

Susanne Pronath

Erdgeist:

Laura Kudermann

Wassermann, Wassergeist:

Eva Popp

Kappa, Wassergeist:

Melanie Saffenreuther

Luft-Elfen, Luftgespenster :

Milena Hinterholzer

Chantal Stürzer

Salamander, Feuergeist :

Anna Schiffmann

Feuergeist:

Stefanie Henkel

Dorfbevölkerung:

Jakob, Schuster:

Markus Weber

Irene, Frau des Schusters:

Angela Wolejnik

Hans, Schustersohn:

Tim Pannier

Franz, Schustersohn:

Martin Gaßner

Gustav, Pfarrer

Maximilian Fesl

Gabriele, Wirtin:

Marie Plank

Viola, Wirtin:

Stefanie Muhr

Hermann, Dorfvorsteher:

Georgios Kanellakopoulos

Klaus, Geselle und Hermanns Sohn:

Dominic Schumacher

Steffen, Geselle:

Moritz Lindau

Marie, Schankmaid:

Chantal Stürzer

Ralph, Künstler:

Laura Kudermann

Kreszentia, Küchenhilfe im Schloss:

Christine Girschele

Ute, Küchenhilfe im Schloss:

Eva Popp

Willi, Stallknecht im Schloss:

Melanie Saffenreuther

Bartl, Stallknecht im Schloss:

Susanne Pronath

 

Am Hofe König Ottokars:

König Ottokar:

Michael Jakob

Sybilla, Königsmutter

Caroline Seidl

Balduin, Zeremonienmeister:

Gerald Michl

Kuni, Köchin:

Claudia Heimpold

Birgitta, Dienerin der Prinzessin:

Antonia Meier

Renata, Dienerin der Prinzessin:

Melina Hiltl

 

Der Prinz und sein Gefolge:

Prinz Gregor:

Martin Voit

Ursa, Dienerin des Prinzen:

Stefanie Henkel

Serpentia, Dienerin des Prinzen:

Anna Schiffmann

Olga, Dienerin des Prinzen:

Milena Hinterholzer

 

 

Besetzung Süd

 

Darsteller/-innen:

 

Dummling:

Michael Hahn

Prinzessin Amelie:

Lisa Festner

 

Elemente:

Erde:

Birgit Stelzer

Wasser:

Sarah Amberg

Luft:

Franziska Katzameier

Feuer:

Kristina Ruthus

Naturgeister:

Gnom, Erdgeist:

Waruni Sabur

Troll, Erdgeist:

Sally Zieglgänsberger

Erdgeist:

Katrin Westermayer

Wassermann, Wassergeist:

Corinna Geß

Kappa, Wassergeist:

Melanie Saffenreuther

Luft-Elfen, Luftgespenster:

Linda Unger

Sophie Sioulas

Salamander, Feuergeist:

Vanessa Vierrether

Feuergeist:

Iris Borghi

Dorfbevölkerung:

Jakob, Schuster:

Tobias Herborn

Irene, Frau des Schusters:

Svetlana Gurevich

Hans, Schustersohn:

Frank. A. Braun

Franz, Schustersohn:

Chris Spiegl

Gustav, Pfarrer

Felix Schultz von Dratzig

Gabriele, Wirtin:

Julia Schäffer

Viola, Wirtin:

Michelle Märkl

Hermann, Dorfvorsteher:

Jean-Marie Hubert

Klaus, Geselle und Hermanns Sohn:

Dominic Schumacher

Steffen, Geselle:

Martin Voit

Marie, Schankmaid:

Sophie Sioulas

Ralph, Künstler:

Katrin Westermayer

Kreszentia, Küchenhilfe im Schloss:

Waruni Sabur

Ute, Küchenhilfe im Schloss:

Corinna Geß

Willi, Stallknecht im Schloss:

Melanie Saffenreuther

Bartl, Stallknecht im Schloss:

Sally Zieglgänsberger

 

Am Hofe König Ottokars:

König Ottokar:

Matthias Spengler

Sybilla, Königsmutter

Svenja Wiechert

Balduin, Zeremonienmeister:

Andre Böttger

Kuni, Köchin:

Alice Schöbel

Birgitta, Dienerin der Prinzessin:

Ipek Akti

Renata, Dienerin der Prinzessin:

Flori Böhm

 

Der Prinz und sein Gefolge:

Prinz Gregor:

Ferdinand Müller

Ursa, Dienerin des Prinzen:

Iris Borghi

Serpentia, Dienerin des Prinzen:

Vanessa Vierrether

Olga, Dienerin des Prinzen:

Linda Unger

 

 

   

 

ENDE

 

 

Idee: Matthias Spengler, Wilfried Michl

Story und Dialoge: Matthias Spengler

Komposition und Songtexte, Orchestrierung, musikalische Leitung: Wilfried Michl

Regie: Matthias Spengler

 

 

Orchester:

Wir danken den Lehrkräften und Schülern der Städtischen Sing und Musikschule für die Unterstützung.

Leitung: Wilfried Michl

Querflöte: Ivana Jovanovic, Sonja Lienhard, Anna Labinjan, Stefanie Reisner, Melanie Tust

Klarinette: Anna Meyr, Zoe Rossmann, Yasemin Teich, Michaela Bartsch

Es-Alto: Lena Kirchner, Karlotta Riedel, Stefanie Michl

B-Tenor: Angela Hummel

Trompete: Manfred Michl, Dieter Hock

Posaune: Rudolf Erdt, Christoph Sikorski

Harfe: Barbara Stobbe

Violine: Claus Filser, Karl W. Agatsy, Konrad Grüner, Dr. Alois Schneck, Eberhart Wiederhut, Veronika Leimgrub, Tilo Götz, Naomi Schauperl, Julius Struncius, Ayla Sophie Haberstock, Anna Mayer

Viola: Dr. Peter Sterzer, Sarah Kahrau

Violoncello: Ute Krühler, Anna Frimberger

Gitarre: Ulrich Baur, Michael Bauer

Schlagwerk: Kassandra Dunkel

Schlagzeug: Daniel Nickel

Drehorgel: Inge Wiederhut  

 

Tontechnik: Ruprecht Schultz, Studierende 

Beleuchtung: Matthias Spengler, Theresa Mombauer,

Bühnenbau: Roland Zimmerhackl und Studierende

Bühnenbild: Michaela Kopriwa und Studierende

Maske und Kostüm: Gudrun Michl und Studierende

Choreographie: Franziska Katzameier, Christian Spiegl, Maja Sajkiewicz, Simone Kupsa, Eva Popp

Öffentlichkeitsarbeit und Kartenverwaltung: Sabine Meldau-Schreck, Gudrun Michl und Studierende

Souffleuse: Nicola Höfer

 

 

Wir bedanken uns bei  Frau Inge Wiederhut für die engagierte Mitwirkung.

Wir bedanken uns bei Herrn Winfried Klein für das Stanzen der Drehorgelbänder.

Wir bedanken uns bei Herrn Paul Kratz und Frau Christine Girschele für die zur Verfügung gestellten Fotos.

 

 

 

 

Aufführungsbedingungen:                

 

Songbook   "Die goldene Gans":                  

Aufführungsmaterial   "Die goldene Gans":               

Partitur, Orchesterstimmen,  Textheft  

     

Playback        wilfried.michl@t-online.de

     

DVD "Die goldene Gans"      wilfried.michl@t-online.de