ASCHENPUTTEL
fällt aus dem Rahmen
Das 25. Musical
Das war's wieder einmal!
Zwölf Aufführungen fanden zwischen dem 21.01.2020 und dem 1.02.2020 im Anton-Fingerle Bildungszentrum München, Schlierseestr. 47 statt.
Wir hatten ein phantastisches Publikum. Vielen Dank den über 4500 Besuchern unserer Vorstellungen.
ASCHENPUTTEL
Trailer-Besetzung
"Schloss"
ASCHENPUTTEL
Trailer-Besetzung
"Wald"
Kurze Inhaltsangabe (wenn Sie es eilig haben):
Dame Erzsebet wurde mit ihren Töchtern auf ihrer Reise von Ungarn zum königlichen Hof King Elliots von Räubern gekidnappt und hat es verstanden, den Räuberhauptmann Callum zu bezirzen, der sie darauf geheiratet hat. Ab diesem Augenblick mussten die Räuber zu ihrem Leidwesen hauptsächlich Luxusartikel rauben um die Geltungsgier Erzsis und ihrer Töchter zu befriedigen. Als sie erfährt, dass Prinz Finley bei einem Räuber-Kostümfest seine zukünftige Frau auserwählen soll, beschließt sie mit Callum und einigen Räubern an dem Fest teilzunehmen, in der Hoffnung, dass eine ihrer herausgeputzten Töchter von dem Prinzen erwählt werde. Leah, die Tochter aus erster Ehe Callums, deren Mutter verstorben ist, wird jedoch von der Fee Tamesis mit einem betörenden Kleid ausgestattet und begibt sich auch zu dem Fest. Prinz Finley verliebt sich bei einem wilden Tanz, zu dem sie ihre unbequemen Schuhe ausgezogen hat, in sie und erwählt sie zu seiner zukünftigen Gemahlin. Entzürnt verrät daraufhin Erzsi die Räuber. Diese sollen verhaftet werden, doch nachdem Leah den Prinzen als Geisel mit einem Messer bedroht, dürfen sie abziehen. Die Verräterin Erzsi muss ihnen folgen.
Der Prinz wird bald freigelassen, kehrt an den Hof zurück und beschließt, nachdem er die Drohungen King Elliots und seines nur auf Äußerlichkeiten ausgerichteten Hofes gehört hat, wieder loszuziehen und Leah und die Räuber zu warnen. Er nimmt die beim Fest von ihr zurückgelassenen Schuhe mit, um damit Leah wieder zu finden. Erzsi fängt ihn im Wald ab und lässt ihre Töchter die Schuhe anprobieren, die sie beide als sehr bequem rühmen. Finley weiß jedoch, dass Leah die Schuhe gar nicht mochte und lehnt beide deshalb als zukünftige Ehefrau ab. Daraufhin erscheint Tamesis und verwünscht Erzi und ihre Töchter, die fortan Disteln im Wald sein sollen. Sie führt Leah und den Prinzen zusammen, Die beiden beschließen, ab sofort zusammen zu bleiben und nur noch das zu tun, was ihnen Spaß macht. Für sie gilt nicht der aufgesetzte Schein wie bei den Adligen am Hof, sondern die Wahrhaftigkeit - mehr zu sein als zu scheinen.
Ausführliche Inhaltsangabe : (Durchgehend musikalische Szenen sind in weißer Farbe dargestellt)
„Ach, wie ist das
langweilig!"
Die Räuber Jenson, Jake, Toby und Bobby warten auf einer Waldlichtung um vorbeikommende Reisende zu überfallen. Es ist langweilig und sie beschließen „Blinde Kuh" zu spielen. Bobby ermahnt sie, keinen Krach zu machen, sie singen und tanzen aber vor Freude, frei im Wald leben zu können. Die Räuberfrauen Lola, Lily und Bea erscheinen mit der Verköstigung und schimpfen die Männer, dass sie statt zu rauben, wie es sich gehört, nur grölend im Wald herumtoben.
Während alle unter anderem auch darüber streiten, ob die Stelle, an der sie auf Beute warten sinnvoll ist, hört Jenson herannahende Reisende. Alle verstecken sich schnell.
„O, wie sind die
Kisten schwer…"
Sir Reggie, Dame Maisie, Lady Diana, Sir Balthazar, Diener, Träger, Bewaffnete nahen. Die Träger beklagen sich, dass die Kisten so schwer sind.
Lady Diana ist begeistert von dem schönen Wald und befiehlt Sir Balthazar ein Bild von ihr mit dem Wald im Hintergrund zu malen, Kopien davon zu machen und sie all ihren Bekannten zu schicken.
Die Räuber
erscheinen und überwältigen die Wachen. Sie
rauben die mitgebrachten Waren. Lady Diana findet das aufregend und befiehlt,
als bedrohtes Opfer gemalt zu werden. Einige Räuber bezweifeln den Sinn dieses
Raubes von Dingen wie Seidenstoffe, die sie im Wald nicht brauchen können.
Nachdem die Räuber abgezogen sind, befehlen die Damen, dass Sir Balthazar der Welt von dem Raub sofort berichte.
„Wir sind wilde
Räuber, frei und hart und ungestüm…"
Im Räuberlager findet
ein großes Fest statt. Der Räuberhauptmann Callum tanzt mit seinen
Räuberfreunden.
Erzsi, ihre Töchter Athel und Serena, sowie der Diener
Theodore halten sich abseits.
Erzsi belustigt sich darüber, wie ihr Mann Callum sich als Räuberhauptmann vor den anderen aufplustert und eigentlich nur tut, was sie ihm anschafft. Auf seine Aufforderung mitzutanzen vertröstet sie ihn auf später. Die Schwestern echauffieren sich über die ungehobelte Räuberbande.
Bobby, Jenson,
Jake, Toby, Lily, Lola und Bea erscheinen und präsentieren stolz die geraubten
Sachen. Callum lobt zum Missfallen Erzsis seine
Räuber. Er will von den geraubten Waren seiner Tochter Leah einen roten Stoff
für ein Kleid schenken. Diese lehnt aber ab, da die auffallende Farbe für ein
Leben im Wald denkbar ungeeignet ist. Auch andere Räuber/innen machen sich
über die sinnlos geraubten Dinge lustig. Nur Erzsi, Serena und Athel sind
begeistert davon. Man stellt auch den Einfluss der neuen Frau Callums, die als
Geisel gefangen genommen wurde, bevor er sie geheiratet hat, in Frage, worauf
Erzsi ihn anheischt, einzuschreiten. Er weist seine Bande darauf zurecht. Auch
Leah bedauert, dass er nur noch tut, was Erzsi will. Daraufhin erklärt Callum,
dass er der Hauptmann sei und wem es nicht passt, wie er die Räuberbande „leitet",
gehen könne. Erzsi lobt ihn für diese „Führungsqualität"
und beide
verlassen die Szene.
Athel und Serena freuen sich, dass die Bande im Grunde das tun muss, was ihre Mutter anschafft:
„Keinen bunten
Schnickschnack, keine wunderschönen Kleider!..."
Die ganze Räuberbande
hat für sie bloß den Zweck, die Dinge zu rauben, die sie schmücken.
Theodore
soll es der ganzen Welt schreiben, dass sie hier das Regiment führen.
Daraufhin
entgegnet Theodore, dass die Boten so unzuverlässig sind, dass alle Nachrichten
der letzten Zeit nicht weggebracht werden konnten. Die Schwestern beschließen
diesen Missstand gleich der Mutter zu melden und ziehen mit Theodore ab.
Victoria schickt alle zum Schlafen, da am nächsten Tag ein Raubzug stattfinden
soll. Nur Martha und Jenson bleiben zurück und bedauern, dass sie Leah, die so
ungerecht behandelt wird, nicht mehr helfen können, da sie schon zu alt sind.
Leah bleibt allein
zurück. Sie spürt in dem Windhauch, dass ihre verstorbene Mutter geistig bei
ihr ist und über sie wacht. Wenn sie noch hier wäre, würde sie sie
beschützen und all ihre Qual wäre vorbei.
Tamesis erscheint in Feengestalt, die nur von Leah gesehen werden kann und da ist, um sie zu behüten. Leah fühlt sich von der Fee beschützt und durch sie bestärkt ein ernstes Wort mit ihrem Vater zu reden, da die Räuber ihre Fürsprache brauchen.
Die nächste Szene spielt am Hof König Elliots.
Sir Reginald schmeichelt dem Prinzen Finley, der von der kriecherischen Art angewidert ist.
Auch das Gesinde freut sich darüber, dass wieder etwas am Hof los ist, das Anlass zum Klatsch bietet.
Sir August liest zur
Belustigung aller, wie man die Feste am Hof König Elliots bei anderen
Königshäusern kommentiert. Alle freuen sich darüber, dass man überall von
ihren Festen spricht und sie in aller Munde sind.
Sir August kündigt
darauf die Ankunft des ausgeraubten Sir Reggie an. Dieser berichtet, dass er
aller Waren, die er dem Königshause bringen sollte, verlustig sei und Dame Maisie beklagt sich beim König, dass er die Sicherheit auf den Straßen nicht
gewährleiste. König Elliot und Queen Imogen beteuern alles menschenmögliche
zu tun um das Land zu schützen.
Sir August wünscht daraufhin allen Lords und
Ladies eine gute Nacht.
In der nächsten Szene hat man Einblick sowohl in das Schlafzimmer des Königspaares wie in das des Räuberhauptmanns und seiner Frau.
„Seht ihn an: Er,
mein tapf‘rer Mann!…"
Erzsi auf der einen und
Imogen auf der anderen Seite schmeicheln ihren Ehemännern, dass sie großartige
Männer seien, solange sie das tun, was sie ihnen „raten".
Elliot und Callum bestätigen, dass sie den „Rat" ihrer Ehefrauen sehr schätzen.
Erzsi und Imogen befehlen daraufhin, dass ihre Ehemänner tätig werden, was beide versprechen. Sie beteuern noch einmal, dass sie es schätzen, was ihre Frauen anschaffen und beide Ehefrauen stellen fest, dass ihre Männer ihnen folgen und spuren.
In der nächsten Szene im Räuberlager bestimmt Callum, dass Leah in ein Internat gehen soll, um auf ihre zukünftigen Aufgaben als Leiterin der Räuber gerüstet zu sein. Nachdem sich Serena und Athel bei ihrer Mutter beschweren, dass sie auch dieses Internat besuchen wollen, erklärt ihnen Erzsi, dass sie dieses Internat dahingehend ausgesucht hat, dass man Leah dort den Willen brechen wird und sie daraufhin ein verhärmtes Hascherl sei.
Bobby erscheint mit der
Neuigkeit, dass der Prinz heiraten soll. Am Hof würde ein Kostümfest
veranstaltet, bei dem alle als Räuber verkleidet kommen. Bei diesem soll Finley
seine Zukünftige erwählen.
"Das ist doch
ganz und gar und wirklich mal was Neues!..."
Erzsi sieht sofort die
Chance darin, eine ihrer Töchter an den Mann zu bringen. Sie will mit den
Räubern zum Fest, auf dass der Prinz eine von ihnen auserwählt. Leah warnt vor
dem gewagten Schritt. Man macht ihr aber klar, dass sie nicht das Zeug dazu hat,
an den Hof mitzugehen, wo man repräsentieren können muss.
Callum bestimmt
einige Räuber, die mitgehen sollen. Da sie schon Räuber sind, müssen sie sich
gar nicht erst verkleiden.
Leah bleibt traurig
alleine zurück. Sie will die Bevormundung nicht mehr hinnehmen und beschließt,
auch zum Fest zu gehen. Sie ruft Tamesis um Hilfe an. Diese erscheint und
zaubert ihr ein besonderes Kleid.
Am Schloss ist das Fest
auf Hochtouren.
Der Prinz muss mit Bewerberinnen tanzen, die ihm alle nicht
zusagen.
Es kommt der Augenblick, wo er seine Wahl bekanntgeben soll. Da
erscheint Leah.
Finley und die Räuberstochter sind fasziniert von einander und
beginnen zu tanzen.
Mitten im Tanz zieht Leah die Schuhe aus und beginnt einen
wilden Tanz, den Finley mithalten kann.
Die beiden separieren sich daraufhin von
der Gesellschaft und stellen fest, dass ihnen das Tanzen mit niemandem bis dahin
so viel Spaß gemacht hat.
Auf Aufforderung Sir
Augusts gibt der Prinz bekannt, dass er Leah heiraten wird. Alle, besonders
Erzsi und ihre Töchter sind echauffiert.
Erzsi gibt bekannt, dass sie aus
Ungarn gekommen ist und mit ihren Töchtern von den anwesenden Räubern
gekidnappt worden sei.
Die Räuber sollen auf Befehl Imogens in den Kerker
geworfen werden.
Daraufhin hält Leah dem Prinzen den Dolch an den Hals.
I
mogen
versichert ihr, dass sie abziehen könnte, wenn sie ihren Sohn freiließe.
Callum und die Räuber ziehen mit ab, aber nicht ohne Erzi mitzunehmen, mit der
der Räuberhauptmann noch ein „Hühnchen zu rupfen" hat.
Die Adligen bleiben erbost zurück:
„Diese fiesen
Räuber wollten uns hier gar bedrohen!..."
Sie beschließen, diese Schmach ausnahmsweise nicht in die Welt hinaus zu posten, weil man sich über sie lustig machen würde.
Da kommt der freigelassene Prinz zurück. Er bedauert es fast, dass er Leah verlassen musste. Die Adligen verlangen von König Elliot, dass er etwas gegen die Räuber unternehmen soll. Er verkündet darauf, dass er den Wald abbrennen lassen will.
Prinz Finley beschließt daraufhin, dass er die Räuber vor der drohenden Gefahr warnen will.
Die nächste Szene findet im Räuberlager statt. Callum liest Erzsi die Leviten und verkündet, dass es ab sofort Schluss sei mit dem unnötigen Tand und die Räuber weiterhin nur das rauben werden, was sie zum Leben brauchen. Alle Räuber stimmen in das Räuberlied mit ein.
In der nächsten Szene bedauert Leah, dass sie und Finley in zwei verschiedenen Welten leben und kein Weg sie zusammenführen kann.
Sie kann nicht verstehen, dass ein Tanz ihre Gefühle so durcheinander gebracht hat.
Da erscheint Tamesis und berichtet ihr, dass Finley sich auf die Suche nach ihr begeben hat. Erzsi, Athel und Serena hören das mit, worauf sich die Stiefmutter entschließt dem „Trampel" Leah nicht die Beute zu überlassen und die Sache in die Hand zu nehmen. Nur so kann sie sich rächen und königlich werden!
In der nächsten
Waldszene erscheint Prinz Finley mit zwei Schuhen in der Hand.
Erzsi warnt ihn,
weil die Räuber „nicht gut auf ihn zu sprechen wären". Er entgegnet,
dass er die Besitzerin dieser Schuhe suche und muss versprechen, diese zu
heiraten.
Erzsi zieht Athel aus dem Versteck und lässt sie die Schuhe
anprobieren. Diese beteuert, dass sie sehr bequem seien, worauf Finley, der
weiß, dass Leah die Schuhe lieber ausgezogen hat, als sie zu tragen, entgegnet,
dass sie die Gesuchte nicht sei. Daraufhin probiert Serena die Schuhe mit dem
gleichen Erfolg. Erzsi verhöhnt jetzt den Prinzen, dass er hier im Wald nichts
zu melden hätte. Es erscheint Tamesis mit Leah.
Sie verdammt Erzsi mit ihren Töchtern ab sofort zu Disteln zu schrumpfen und in aller Unansehnlichkeit in der Erde Schoß ihr Los zu fristen.
Sie führt Leah und
Finley zusammen.
Leah weigert sich, die unbequemen Schuhe anzuziehen, woraufhin
er weiß, dass sie die Richtige ist. Sie fallen sich um den Hals.
„Wie soll’s
jetzt weitergehn?..."
Das Paar beschließt
zusammen zu bleiben und nur noch zu tun, was beiden gefällt und ziehen ab.
Tamesis verabschiedet
sich daraufhin vom Publikum, da ihr Wirken nun nicht mehr gebraucht wird.
Damit ist die Geschichte eigentlich zu Ende. Im
„Mehr sein als
scheinen soll die Losung sein!..." sind wieder alle Beteiligten auf der
Bühne und beteuern, dass nur was wahrhaft ist, Bestand hat und jede/r so sein
soll, wie er/sie wirklich ist.
Idee: Matthias Spengler,Gudrun Michl, Wilfried Michl
Story, Dialoge, Regie: Matthias Spengler
Komposition und Songtexte, Orchestrierung, musikalische Einstudierung, musikalische Leitung: Wilfried Michl
Choreographie: Franziska Katzameier, Simone Kupsa, Christian Spiegl, Maja Sajkiewicz
Bühnenbau: Roland Zimmerhackl, Studierende
Bühnenbild: Carolin Schweda, Studierende
Öffentlichkeitsarbeit: Sabine Meldau-Schreck, Gudrun Michl, Studierende
Kostüm/Maske: Gudrun Michl, Studierende
Ton: Ruprecht Schultz,
Studierende
Licht: Matthias Spengler, Theresa Mombauer
Besetzung Schloss Rolle Besetzung Wald
Simone Kupsa Leah Elisabeth Frank
Martin Voit Callum Patrik Culek
Franziska Katzameier Dame Erzsebet Caroline Seidl
Sabine Wimmer Serena Anja Bergmüller
Anja Fleischmann Athel Antonia Schiavulli
Viet Dũng Nguyen Theodore Joschka Süviges
Sarah Rieger Tamesis Burçin Köse
Gianna Matscheko Taube Chris Spiegl
Maja Sajkiewicz Taube Frank A. Braun
Chris Spiegl Bobby Michael Jakob
Nicole Solorz Victoria Susanne Pronath
Anesa Hasic Bea Merve Sürmeli
Elena Wolgram Martha Gianna Matscheko
Matthias Spengler Jenson Matthias Spengler
Melissa Kreuz Jucy Eva Popp
Jenny Weber Toby Sara Hallmann
Sarah Amberg Lola Sanela Jasic
Laura Friedrich Lily Maja Sajkiewicz
Julia Schäffer Queen Imogen Marie Plank
Frank A. Braun King Elliot Christian Geringer
Peter Listl Sir Finley Gerald Michl
André Böttger Sir August André Böttger
Tugce Toraman Dame Charlotte Sabrina Büttner
Stefanie Pohley Lady Grace Elisa Heinzelmann
Sally Zieglgänsberger Sir Reginald Lea Salbrechter
Franziska Keilholz Dame Celeste Milena Lara Pröls
Michelle Galezowski Dame Isabell Johanna Bals
Lisa Domdey Dame Alice Florentine Böhm
Ramona Schmid Sir Reggie Markus Weber
Waruni Sabur Dame Maisie Nadja Neubauer
Lisa Schwab Lady Diana Ramona Schmid
Angela Wolejnik Lady Ruby Angela Wolejnik
Juliane Funk Lady Millie Doreen Basedow
Barbara Mitterer Sir Archie Lisa Niedermeier
Sophie Martin Lady Florence Florentine Pommerenke
Paulina Burger Sir Balthazar Beate Assfalg
Patrick Culek General James Button Martin Voit
Träger: Florentine Pommerenke, Doreen Basedow, Sabrina Büttner, Lisa
Niedermeier, Franziska Keilholz, Michele Galezowski
Querflöte: Ivana Jovanovic, Stefanie Reisner, Monika Weidner, Julia Siebler, Klaudia Schmidt
Klarinette: Anna Meyr, Michaela Bartsch, Laura Zubek
Es-Alto: Carlotta Riedel, Stefanie Michl, Lena Kirchner, Nathalie Späth
B-Tenor: Angela Hummel
Trompete: Manfred Michl, Dieter Hock
Horn.F; Leon Feistner
Posaune: Rudolf Erdt, Christoph Sikorski
Violine: Claus Filser, Karl Agatsy, Dr. Alois Schneck, Eberhard Wiederhut, Tilo Götz, Anna Mayer, Rebecca Rohde, Madora Guariento, Carla Ruffert, Alina Stiehm
Viola: Dr. Peter Sterzer, Alexander Baumeister
Violoncello: Ute Krühler, Anna Frimberger
Gitarre: Michael Bauer, Moritz Lindau
Schlagzeug: Daniel Nickel
Wir danken den Lehrkräften und Schülern der Städtischen Sing und Musikschule für die Unterstützung.
Facebook-Seite https://www.facebook.com/musicalgeheimtipp & YouTube-Kanal
"Musical Geheimtipp": Martin Voit
Wir bedanken uns bei Herrn Paul Kratz,
Anna Büssing und vielen weiteren fleißigen Studierenden, besonders bei Martin Voit für die vielen tollen Fotos.Ebenso bedanken wir und
bei Frau Rita Czogalla mit ihren Studierenden für die leibliche Versorgung
Aufführungsbedingungen:
Songbook "
Aschenputtel"Aufführungsmaterial: "
Aschenputtel"Partitur, Orchesterstimmen, Textheft
Playback
wilfried.michl@t-online.de
DVD "
Aschenputtel"