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DALILAH UND DIE VIERZIG RÄUBER
Musical mit Anspruch,
orientalisch, schwungvoll, abwechslungsreich
Für ambitionierte, begabte Jugendliche geschrieben, die Temperament und Ausdruck auf die Bühne bringen.
Ein Playback steht zur Verfügung, desgleichen ist auch das Aufführungsmaterial (Songbook und bei Bedarf Partitur, Orchesterstimmen) erhältlich.
Zwölf Aufführungen fanden zwischen dem 14.02.06 und dem 25.02.06 im Anton-Fingerle Bildungszentrum München, Schlierseestr. 47 statt.
Wir hatten ein phantastisches Publikum. Vielen Dank den 4500 Besuchern unserer Vorstellungen.
DEMO-Video "Dalilah und die 40 Räuber" (Dauer 12
Min. 19
Dalilah, Witwe des verstorbenen Kommisars der Stadt Bashud, beweist dem Wesir mit List, dass er zwei Trottel als Nachfolger Ihres Mannes eingestellt hat und dass Sie zusammen mit einigen anderen Frauen die Geschicke der Stadt besser in die Hand nehmen kann.
Jahrelang hab ich als Frau an seiner Seite...
(Besetzung Oase)
Tanz am Brunnen
(Besetzung Wüste)
Tanz am Brunnen (Besetzung Oase)
O, ich hasse: (Besetzung Wüste)
Hei, Kassim Beb Salem... - (Besetzung Wüste)
Hei, Kassim Beb Salem... - (Besetzung Oase)
Hei, Kassim Ben Salem...
(Besetzung Wüste)
Hei, Kassim Ben Salem...
(Besetzung Oase)
Er verkündet die neuen Kommissare eingestellt zu haben, in der Hoffnung, dass den Räubern jetzt endlich der Garaus gemacht werde. Dalilah und Yasmina erscheinen.
Sie ersuchen den Wesir Dalilah eine Rente zu
gewähren, da sie mittellos dastünde: "... Ach edler Großwesir, mein Gatte/Vater
diente dir so viele Jahre voller Eifer hier..."
Klage der Dalilah - "O, edler Großwesir..." (Besetzung Wüste)
Klage der Dalilah - "O, edler Großwesir..." (Besetzung Oase)
"O, edler Großwesir..."
(Besetzung Wüste)
"O, edler Großwesir..."
(Besetzung Oase)
Dieser entgegnet aber, dass die Kasse leer sei, da er nun zwei Kommissare einstellen musste.
Der Wesir bleibt dabei, dass er kein Geld mehr für sie habe, schlägt aber vor, Yasmina mit Hassan zu verheiraten. Dalilah lehnt dankend ab, ein Esel wäre ihr lieber als Schwiegersohn. Sie schlägt dem Wesir eine Wette vor, ihm innerhalb von drei Tagen zu beweisen, dass beide Kommissare nicht an die Intelligenz eines Esels herankämen. Der Wesir nimmt die Wette belustigt an. Er zieht sich mit seinem Gefolge zurück. Auf dem Marktplatz bleiben nur die Stadtwache und die beiden Kommissare.
Die Stadtwache marschiert: "Wir marschieren auf und
ab und folgen stets aufs Wort..."
Marsch der Stadtwache -
"Wir marschieren..."
(Besetzung Oase)
Hassan und Gamel geben widersprechende
Befehle, worauf die Marschordnung chaotisch wird und die Stadtwache einen Knäuel
bildet.
"Einer kann hier nur befehlen..."
(Besetzung Wüste)
"Einer kann hier nur befehlen..."
(Besetzung Oase)
Die beiden beschließen daraufhin, sich die Arbeit aufzuteilen.
An einem
Tag befiehlt der eine und am nächsten der andere. Gamel beginnt mit der
Dienstzeit. Da Hassan erst am
nächsten Tag an der Reihe ist, verlässt er den Marktplatz. Gamel fängt nun an
seine Truppe zu drillen. Als er Meyane sieht, will er sich besonders in Szene
setzen. Die Truppe macht jedoch immer wenn er nicht hinschaut etwas anderes als
das, was er befohlen hat und verhöhnt ihn hinter seinem Rücken. Die Stadtwache
verlässt mit Gamel den Marktplatz.
Meyane geht mit Mordjana zum Brunnen, wo sie von
Dalilah und Yasmina belauscht wird. Mordjana möchte ihre Herrin trösten: "Sei
nicht so traurig, lass den Kopf nicht wieder hängen..."
"Sei nicht so traurig..."
(Besetzung Wüste)
"Sei nicht so traurig..." (Besetzung Oase)
Sie vertraut darauf, dass Allah ihnen einen Weg zeigen werde von Gamel loszukommen. Meyane ist ungehalten: "Ich hasse diesen Wicht..." Mordjana weiß, dass Meyane in Omar verliebt ist und hofft, dass bald das Schicksal eine Wende bringen werde.
Meyane beginnt bei Erwähnung Omars zu träumen: "Ich bin ja so verliebt in diesen fremden jungen Mann... Omar, Omar, welch ein Name!..."
"Ich bin ja so verliebt in diesen..." (Besetzung
Wüste)
"Ich bin ja so verliebt in diesen..."
(Besetzung Wüste)
Sie fleht in ihrer Verzweiflung zu Allah, dass er sie mit Omar fliehen lassen solle, oder bewirken solle, dass ihr Vater seinen Starrsinn aufgibt.
Mordjana berichtet auf Drängen Meyanes, dass niemand Bescheid über Yussuf, Mustafa und Omar wüsste, ebensowenig wie über Ali, der nur ein einziges Wort, nämlich "Baba", sprechen könne, man aber munkele, dass er einen Schatz versteckt habe und gar ein Sherif sei. Meyane bittet sie, mehr über diese Männer herauszufinden. Es nähern sich Dalilah und Yasmina. Dalilah bietet an, sich mit den beiden zusammenzutun, um Gamel lächerlich zu machen. Sie fragt nach seiner Lieblingsspeise (Datteln) und seinem Lieblingsgetränk (süßer Tee). Die Frauen beschließen in den Laden zu gehen, um dort den Plan zu besprechen.
Der Arbeitstag neigt sich zu Ende. Die Leute treffen
sich auf dem Marktplatz um zu tanzen -
Folkloretanz - "Jeder Tag geht mal
vorüber. Müh und Plage sind jetzt schnell vorbei..."
Folkloretanz - Frust der Räuber (Besetzung Oase)
- schnellerer Folkloretanz -
Die Musik beruhigt sich, die Leute verlassen die
Bühne, es bleiben nur Yussuf, Omar, Mustafa und Ali auf der Bühne, die nicht
bemerken, dass sie von Mordjana belauscht werden. Die Räuber trauern fernen
Tagen nach, als sie gefürchtet und verschrien waren, als Ali Baba als ihr Anführer
sie noch zu großen Taten führte: "Wo sind jene Tage nur geblieben?..."
"Ach, Mustafa, mir ist so weh ums Herz!"
Sie
erzählen die traurige Begebenheit, wie ein Stein auf Alis Kopf gefallen ist und
er das Wort vergessen hat, das ihnen den Zugang zur Räuberhöhle ermöglichen
könnte. Seither spricht er nur noch ein einziges Wort: "Baba".
Sie bedauern die
restlichen Räuber, die in der Höhle festsaßen und bestimmt inzwischen darin
umkamen. Es bliebe ihnen jetzt nichts mehr anderes übrig, als ein ehrbares
Leben zu führen, Allah stehe ihnen bei. Die vier Räuber ziehen sich zum Schlafen
zurück.
Meyane erscheint und fleht zum am Himmel stehenden Mond, dem Zeugen ihrer bangen Nächte, dass der gefasste Plan glücke. Sie wäre dann wieder frei für ihren Omar.
"Guter Mond" - (Besetzung Oase)
"Guter Mond..." (Besetzung Wüste)
"Morgen wird es sich erweisen..."
(Besetzung Oase)
Mordjana tritt aus ihrem Versteck hervor und ist ganz zuversichtlich, dass Allah ihnen am nächsten Tag beistehen werde. Meyane träumt euphorisch von ihrem neuen Leben danach. Sie begeben sich zu Bett.
Der Ruf des Muezzins deutet den Beginn des neuen Tages an.
Gamel erscheint schlaftrunken. Dalilah, als
Bettlerin verkleidet preist ihm eine Wunderlampe an, die Wünsche erfüllen kann.
Gamel kauft die Lampe, reibt daran und sofort erscheint Yasmina als Dschini
verkleidet und erklärt, dass sie ihm alle Wünsche erfüllen werde.
Dalilah rät
ihm mit kleinen Dingen zu beginnen und einen Wunsch zum Frühstück zu äußern.
Sie
schlägt Tee und Datteln vor. Der Gedanke gefällt Gamel und er
äußert den Wunsch. Dalilah versperrt ihm daraufhin die Sicht mit einem Schleier.
Währenddessen stellen Mordjana und Meyane den Tee und die Datteln vor ihn hin.
"Dschini"
fragt ihn daraufhin, welchen weiteren Wunsch er hätte, worauf er sich Gold und
Reichtum wünscht. Dalilah erklärt ihm, dass sein Ruhm von dem Fang der
Räuber abhänge und er, solle ihm dieser Fang gelingen, Reichtümer erlangen
werde. Dschini ermuntert ihn in den Wald zu gehen, um dort die Räuber
mit ihrer Hilfe zu fangen. Sie werde bei ihm sein. Gamel bricht daraufhin auf in
Richtung
Wald, wo die Räuber sich aufhalten sollen.
Die vier Frauen tanzen übermütig und verhöhnen Gamel,
der schon weg ist "...Dschini wird dich führen, wird dich dirigieren...".
Freudentanz - (Besetzung Oase)
Der Freudentanz wird abrupt von der herannahenden Stadtwache unterbrochen: "Wir marschieren auf und ab..."
Die Soldaten sind von dem langen Marsch geschafft. Hassan ruft nach Gamel, der Wachablösung hätte, doch dieser erscheint nicht. Hassan sonnt sich in seiner Überlegenheit. Er sieht sich eher zum Führer geschaffen als Gamel.
Er staucht noch einmal seine Truppe zusammen
und lässt sie dann abtreten.
Dalilah, Yasmina, Meyane und Mordjana treffen sich am
Brunnen. Mordjana erzählt, was sie am Vorabend den Räubern abgelauscht hat.
Dalilah hat einen Plan, auch Hassan lächerlich zu machen. Sie schlägt vor, ihm das
Gerücht zutragen zu lassen, dass am folgenden Abend, wenn die Tochter des Wesirs
zu dessen Ehren auf dem Marktplatz tanzen wird, diese von der berüchtigten Räuberbande entführt
werden soll. Hassan wird versuchen, diese zu schnappen und in die
aufgestellte Falle tappen, die sie mit Hilfe der vier bekannten Räuber, die ins Vertrauen
gezogen werden müssen, aufstellen werden. Mordjana soll Yussuf, Mustafa, Ali und
Omar einzeln
herlocken. Diese werden daraufhin mit List überwältigt und in den Laden
gebracht. Als letzter kommt Omar dran.
Bisschen groß, doch sehr bequem...
(Besetzung Wüste)
Bisschen groß, doch sehr bequem... (Besetzung
Oase)
Sie stellen ihn vor die Wahl entweder ihnen zu helfen oder Hassan ausgeliefert zu werden. Omar verspricht mit seinen Freunden alles zu tun, was die vier Frauen von ihm erwarten.
Die Stadtwache marschiert völlig geschafft auf den
Marktplatz.
Marsch der müden Stadtwache - (Besetzung
Oase)
Die Soldaten beklagen sich, dass sie ständig marschieren müssten und es nicht mehr zum Aushalten wäre. Hassan befiehlt ihnen am folgenden Abend einen guten Eindruck zu machen, wenn die Tochter des Wesirs unverschleiert tanzen wird. Sie sollen wegtreten und ihre Festtagsuniformen anziehen.
Omar nähert sich Hassan verkleidet als Selim und
fleht ihn an, ihm in seiner Not zu helfen: "O, großer Hassan-Bey, dass Allah mit
dir sei!
Ich fliehe zitternd zu dir aus dem Reich des Bösen..."
"O, großer Hassan-Bey,..." - (Besetzung Oase)
"O, großer Hassan-Bey,..."
(Besetzung Wüste)
"O, großer Hassan-Bey,..." (Besetzung Oase)
Er wäre von der Räuberbande mit seiner Karawane gefangen genommen worden und hätte als einziger entfliehen können. Er berichtet, dass die Schurken am folgenden Abend Leyla entführen wollen.
Da sie bestimmt glauben, dass er auf der Flucht umgekommen sei, wüssten sie nicht, dass er ihren Plan Hassan zutrage. Hassan solle ihm das Kommando über die Stadtwache lassen, da er Selim allein die Räuber kenne. Auf sein Zeichen könne Hassan am Abend die Bande festnehmen lassen. Mit der Aussicht auf seinen Triumph überlässt dieser ihm das Kommando und eilt zu dem Wesir.
Omar befiehlt daraufhin der Stadtwache, sich in
bereitgestellten Gewürzsäcken zu verstecken und auf Hassans Ruf die Räuberbande
festzunehmen.
Versteck in den Gewürzsäcken - (Besetzung
Oase)
Hier, in diesen alten Säcken...
Der Wesir mit Gefolge und noch verschleierter Tochter tritt auf.
Während des anschließenden Bauchtanzes lässt Leyla
ihren Schleier fallen.
Das Volk ist entzückt von ihrer Schönheit.
Leylas Bauchtanz - (Besetzung Oase)
Leylas Bauchtanz
(Besetzung Wüste)
Leylas Bauchtanz
(Besetzung Oase)
Omar beschwindelt Hassan, dass die Räuberbande in den aufgestellten Gewürzsäcken versteckt wäre. Dieser wendet sich an den Wesir:
"Lob sei dir und Allah lenke deine Schritte... Lass mich dich preisen, großer und erhabener Wesir..."
"Lob sei dir...!" - (Besetzung Oase)
Lob sei dir...!
(Besetzung Wüste)
Lob sei dir...!
(Besetzung Oase)
Er rühmt sich, der Bezwinger
der gefürchteten Räuber zu sein.
Der Wesir fragt ihn, wo die ihm anvertraute
Stadtwache sei. Hassan beteuert selbstsicher, dass alles in bester Ordnung sei,
er brauche von dem erhabenen Wesir nur kurz die Hilfe seiner Palastwache. Dieser
gewährt ihm das Kommando über die Wache. Hassan will den ersten Befehl erteilen,
da
wird er von Gamel, der verzweifelt nach Dschini
ruft, unterbrochen.
Der Wesir fragt ihn unwirsch, was das Geschrei solle. Gamel erzählt, dass er die
Wunderlampe erstanden hätte und Dschini ihm versprochen habe, die Räuber für ihn
zu überwältigen. Er habe sich aber verirrt und sei etwas verwirrt. Der Wesir rät
ihm daraufhin doch an der Lampe zu reiben. Gamel reibt und "Dschini"
erscheint. Sie nimmt den Schleier ab und das Volk erkennt in ihr sofort Yasmina.
Dalilah klärt den Sachverhalt auf. Der Wesir schickt daraufhin Gamel zum Eselhüten in den
Stall.
Er gibt zu, sich in Gamel getäuscht zu haben.
Hassan wendet sich wieder an den Wesir. "Dieser war
sicher die falsche Wahl und ist sein Geld nicht wert...
Ich allein kann diese
Räuber dir fangen..."
Das Volk fordert den Wesir auf, ihn gewähren zu lassen: "Großwesir, das ist der Mann, der uns die Räuber fangen kann..."
Öffnung der Gewürzsäcke - (Besetzung Oase)
Großwesir, das ist der Mann, ... !
Hassan berichtet daraufhin, dass die Räuber seine Tochter fangen wollten, er aber Vorkehrungen getroffen habe.
Der Wesir ist entsetzt, dass seine Tochter in einer
solchen Gefahr sei.
Hassan besänftigt ihn und befiehlt der Palastwache siegesgewiss den Gewürzsack Nummer eins zu öffnen. Diesem entsteigen Männer der Stadtwache, ebenso den nächsten drei. Hassan ist fassungslos.
Dalilah wendet
sich an den Wesir und weist ihn darauf hin, dass auch sein zweiter Mann kläglich
versagt habe: "O, edler Großwesir, dein zweiter Mann hat hier wohl wie der erste
schon auf's Kläglichste versagt..."
Er hat ohne Zögern das Kommando der Stadtwache ihrem Mittelsmann
überlassen. Ihrem verstorbenen Mann Rashid wäre so etwas nicht passiert.
Der Wesir gibt zu, dass Dalilah die Wette gewonnen
hat und einen Anspruch auf die Rente besitzt. Jedoch hat er einen anderen Posten
für sie im Auge. Sie solle ihm aber zunächst raten, wer ihrer Meinung nach am geeignetsten für den Posten des Kommissars wäre. Dalilah sagt, dass Meyane und
Yasmina sich als sehr tüchtig erwiesen hätten. Der Wesir hält entgegen, dass
Männer zwar sehr gern Frauen für sich denken lassen, dass sie aber nicht von
ihnen gelenkt werden wollen. Da weiß Dalilah die Lösung: Yasmina soll Yussuf und
Omar Meyane heiraten. Die Männer werden offiziell die Stellen bekleiden und
tatkräftig von ihren Frauen unterstützt werden.
FINALE
Der Wesir willigt ein.
Das Volk beginnt mit einem Preislied auf die tapferen Frauen: "Lob und Preis Dalilah und den tapfern Frauen!..."
Meyane, Yasmina, Mordjana raten ihren Männern immer das zu tun, was sie ihnen vorschlagen, worauf diese feststellen, dass sie jetzt zwar die großen Kommissare sind, ihre Frauen sie aber wahrscheinlich steuern.
Das Volk stimmt wieder den Lobgesang auf die tapfern Frauen an.
Meyane liegt in Omars Armen und
kann es noch gar nicht fassen, dass das Schicksal sich zum Guten gewendet hat.
Omar versichert ihr, dass es, wie sie weiß die Räuber in der Zukunft nicht mehr
geben wird
und er ihr einziger "Bösewicht" sei.
Halef und Nura freuen sich, dass ihre Tochter doch noch einen Kommissar zum Mann bekommt. Halef bemerkt, dass er Frauen, die Männer kommandieren etwas "sesam-äh seltsam" findet.
Durch den Versprecher fällt Ali das Zauberwort "SESAM" wieder ein und er eilt von der Bühne.
Das Volk hebt wieder zum Lobgesang an.
Der Wesir schlägt Dalilah, von deren Klugheit er überwältigt ist, vor, seine Frau zu werden. Diese stellt eine Bedingung. So wie Sherezade müsse er ihr erst tausend Märchen erzählen. Der Wesir stellt sich der Herausforderung.
Das Volk fängt wieder den Lobgesang an,
da betritt Ali mit Gold und Edelsteinen beladen
den Marktplatz.
Halef sagt, dass er doch gewusst habe, dass er einen geheimen
Schatz vergraben habe. Er freue sich, dass er nun der Schwiegerpapa von seiner
Tochter werde.
Dabei gibt er ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. Ali sagt
daraufhin wieder "Baba" worauf der ganze Chor die Melodie des Loblieds auf "Baba,
Baba..." singt.
ENDE
Idee: Matthias Spengler
Musik, musikalische Leitung: Wilfried Michl
Songtexte: Wilfried Michl
Dialoge: Elke Weinmann, Gudrun Michl
Regie: Matthias Spengler
Regieassistenz: Verena Weißenbeck
Orientalischer Tanz: Christiane Rieger, Studierende (s.u.)
Choreographie türkische Folkloretänze: Burcin Köse
Dialog/Sprachcoach: Elke Weinmann
Gesangscoach: Kathrin Strobl
Bühnenbild/Bühnenausstattung: Renate Fink, Studierende (s.u)
Bühnenbau: Paul Kratz
Kostüme: Gudrun Michl, Ivava
Javanovski, Sabrina Mihaljevic
mit freundlicher Unterstützung von Frau Bachhuber
Maske, Hairstyling: Elke Weinmann, Gudrun Michl, Fabian Nagy, Studierende
Tontechnik: Ruprecht Schultz,
Andreas Kanzler, Lisana Hartl
Beleuchtung: Matthias Spengler, Studierende
Souffleuse: Elke Weinmann, Barbara Trischler
Öffentlichkeitsarbeit: Gudrun Michl, Karla Lang, Studierende (s.u.)
PERSONEN und ihre Darsteller:
Kassim Ben Salem Abu Hassan al Igrith, Wesir der Stadt Bashud: Andre Böttger
Leyla, dessen Tochter: Tugba Türk, Amada Julia Mantoura
Dalilah, Frau des verstorbenen Kommissars Rashid al Khabun: Tamara Stroka, Sandra Sacher
Yasmina, deren Tochter: Andrea Arnold, Leena Seidenader
Halef, Gewürzhändler: Jana Gebhard
Nura, dessen Frau: Anne Wolf, Kerstin Wolz
Meyane, die Tochter der beiden: Silvia Behrani, Stefanie Bayerl
Mordjana, deren Dienerin: Andrea Herrnberger, Jana Heinitz
Ali, Räuberhauptmann: Christoph Gritsch
Omar Ben Ali, dessen Sohn: Mathias Marschall, Matthias Spengler
Mustafa, Räuber: Sabine Meinhard, Julia Lob
Yussuf, Räuber: Magdalena Helmdach, Alexandra Beccara
Gamel, Kommissar der Stadtwache: Fabian Nagy, Karla Lang
Hassan, Kommissar der Stadtwache: Dragana Grubanovic, Andre Schindler
Ein Reisender: Veronika Eigner, Tatjana Fanelli
Mutter Gamels: Marion Schneider
Dieb: Karin Gimpl
Stadtwache: Ramona Tech, Stefanie Ackermann, Daniela Garbe, Manuela Golbach, Denise Pelger, Burcin Köse, Verena Weißenbeck, Franziska Katzameier
Palastwache: Saskia Torpier, Karin Gimpl, Regina Stampfl
Tänzerinnen - Orientalischer Tanz: Nadine Franzen, Susanne Jung, Susanne Held, Verena Gleisner, Uyen Schotte, Stefanie Abl, Melanie Preuhs, Sarah Edl, Ines Bachschneider, Maria Neelsen, Sandra Kalinovski, Tugba Türk
Tänzerinnen - Türkische Folkloretänze: Kazharina Jauernig, Anja Müller, Sarah Sembdner, Steffi März, Sina Thiede, Sabine Eberth, Linda Gensthaler, Kati Keifel, Burcin Köse, Tugba Türk, Cemile Sahin, Silvia Behrami, Rebecca Karnaus
Volk: Lea Bernhard, Karin Lederer, Franziska Weiss, Sophie Booker, Kati Keifl, Corinna Geißel, Janina Drexel, Miriam Zollner, Manuela Rohrmüller, Nadine Wolf, Sandra Pfadisch, Barbara Trischler, Bettina Zeidler
ORCHESTER:
Querflöte: Manuela Bindl, Claudia Schaffhauser, Dominique Baumbach
Klarinette: Angela Brehm
Es-Alto: Bianka Meyer, Stephanie Holzapfel
B-Tenor: Maria Helf
Horn: Anna Hillreiner
Fagott: Sonja Hippe
Violine: Gisela Gallist, Naemi
Giebel, Rebekka Kugler, Barbara Denk, Tabea Mahlow, Damaris Mahlow, Katharina
Nowak, Kristina Eber, Anton Groethuysen, Ulrich Baur
Viola: Hedwig Zeidler, Dr. Peter Sterzer
Violoncello: Verena Kappes
Kulissenbau (Wahlpflichtfach Renate Fink):
Karen Schultze, Doris Jeanson, Alexandra Grasser, Ines Bachschneider, Franziska Steffl, Melanie Preuhs, Daniel Singhoff, Stefanie Martin, Ann-Kathrin Schmidt, Lisana Hartl, Annika Förster, Julia Danner, Sandra Kalinowski
Öffentlichkeitsarbeit (Wahlpflichtfach Gudrun Michl): Vanessa Vettori, Jana Genhard, Mona Saller, Sabine Fackler, Ivana Javanovski, Lara Lohse, Andreas Kanzler, Lisana Hartl, Michaela Pinsker, Franziska Kuder, Elisabeth Altmann, Doris Jeanson, Sonja Wenger, Claudia Bannert, Sabrina Mihaljevic
Songbook
"Dalilah und die 40 Räuber"
Partitur, Orchesterstimmen, Textheft
Playback
wilfried.michl@t-online.de
DVD
"Dalilah und die 40 Räuber"
wilfried.michl@t-online.de
CD "Dalilah
und die 40 Räuber"
wilfried.michl@t-online.de
wache
wilfried.michl@t-online.de