TEMESWAR- Das Musical
oder
ILONKA UND DIE MACHT DER KARTEN
Zwölf Aufführungen fanden zwischen dem 24.01.2012 und dem 4.02.2012 im Anton-Fingerle Bildungszentrum München, Schlierseestr. 47 statt.
Wir hatten ein phantastisches Publikum. Vielen Dank den über 4500 Besuchern unserer Vorstellungen.
Trailer-TEMESWAR-Das Musical oder Ilonka und die
Macht der Karten
Kurze Inhaltsangabe (wenn Sie es eilig haben):
Dem aufblühenden Wohlstand der Zeit setzt sich eine Gruppe Gesetzloser, die Haiduci/Bety
árn entgegen, die reisende Handelsleute überfallen und die Gesellschaft in Angst und Schrecken versetzen. Sie werden von einer jungen Frau, Ilonka aufgestachelt, deren Eltern nach dem Aufstand von 1849 von den Habsburgern umgebracht wurden, was sie veranlasste auf blutige Rache zu sinnen. Ilonka manipuliert dabei die Haiduci/Betyaren mit ihren Karten. Alles was diese vorhersagen wird strikt befolgt.Die Bürger von Temeswar beschließen nach Wien und Buda zu schreiben um sich erstens von den Untaten zu distanzieren und um Hilfe in der Not zu bitten. Die Delegationen treffen in Temeswar ein, aber durch Ilonkas Karten davon in Kenntnis gesetzt, sind auch die Haiduci/Betyárn verkleidet zur Stelle. Ilonka sagt dem österreichischen Gesandten Friedrich Ferdinand von Auersperg zum Entsetzen aller Anwesenden eine schlimme Zukunft voraus, woraufhin dieser in einer Rede geschehenes Unrecht bedauert und seinen Wunsch äußert, dass alle Völkergruppen im ganzen Reich künftig friedlich miteinander leben sollten. Ohne es wahrhaben zu wollen verliebt sich Ilonka in den Rittmeister.
Im nächtlichen Rosengarten/parcul rozelor verlangen darauf Pista der Anführer der Haiduci/Betyárn und ihre Freundin Marika, dass sie den Habsburger zu einem Treffen laden soll, wo sie ihn überwältigen wollen um dadurch einen Trumph gegen die österreichischen Besatzer zu haben. Der Plan wird aber von dem ungarischen Gesandten belauscht. Er beschließt einzugreifen, die Haiduci/Betyárn gefangen nehmen zu lassen und so einen Vorteil für sich heraus zu schlagen.
In der kommenden Nacht treffen sich Ilonka und Friedrich Freiherr von Auersperg. Ilonka bereut im Laufe des Treffens zu spät ihre Entscheidung. Sie merkt, dass sie ihn liebt, will ihn noch warnen und beschützen, doch es ist bereits zu spät. Die Haiduci/Betyárn überfallen die beiden und nehmen von Auersperg gefangen.
Ihre Siegesfreude währt allerdings nicht lange, denn auch die ungarischen Jäger sind zur Stelle. Die Widerstandskämpfer werden von ihnen überwältigt und gefangen genommen.
Die hinzukommende Bevölkerung von Temeswar ist froh und glücklich. Endlich wird Frieden und Wohlstand gesichert sein.
Da kommt der Bote, der beim Kaiser in Wien war, zur Versammlung und gibt bekannt, dass es neue Entwicklungen gibt. Es kommt zu großen Zugeständnissen zwischen Österreich und Ungarn. Die Doppelmonarchie wird gegründet. Es wird ein gemeinsames Reich geben und somit umfassenden Frieden.
Da ist der Jubel noch viel größer außer natürlich bei den Haiduci/Betyárn.
Von der allgemeinen Freude bewegt, macht der Präfekt von Temeswar den Vorschlag, den Betyárn - auf Grund der neueren historischen Entwicklungen - eine Amnestie zu gewähren. Schließlich war die Bande auch nicht besonders erfolgreich.
Nach kurzem Zögern stimmen die Parteien zu und einer allumfassenden Feier steht nichts mehr im Wege.
Ausführliche Inhaltsangabe : (Durchgehend musikalische Szenen, sowie die Titeln der Songs sind in weißer Farbe dargestellt)
Die Kaufleute Hofer sind mit Trägern und einer Leibwache auf dem Weg nach Temeswar. Sie beklagen sich über die schlechten Straßen und freuen sich darauf, dass die Strecke bald mit der Eisenbahn befahren werden kann.
"Nimmt
denn dieser Weg kein Ende...!"
Ouvertüre, 1. Szene
Da werden ihre schlimmsten Befürchtungen wahr, sie werden von den Betyárn, einer Gruppe Gesetzloser überfallen.
Die
Gesetzlosen sind auch nicht durch Geschenke zu besänftigen.
Sie werden von Ilonka angestachelt, alles, was österreichisch ist, zu vernichten.
Dabei verlassen sich alle auf die Weissagung ihrer Tarotkarten.
"Leg
die Karten...!"
"Macht der klugen
Karten"
Diese
sollen nun auch entscheiden, ob die Gefangenen umgebracht werden sollen.
Die
Betyárn
hinterfragen schon lange den Sinn der Überfälle, die ihre „Revolution"
in keiner Weise voranbringt. Ilonkas Karten sagen diesmal voraus, dass den Betyárn
eine akute Gefahr droht, weswegen man beschließt, die Gefangenen
leben zu lassen und sofort zu fliehen. Da ertönt auch schon das durchdringende
Warnsignal der Tárogató, mit der Bela, ein Sympathisant, die Gesetzlosen
warnt..
Kaum sind die Betyaren geflohen, kommen der Hauptkommissar Gyula Szene mit seinen Bütteln und verhören erst mal gestreng die befreiten Kaufleute. Die bei der hereeinbrechenden Gefahr vorher geflohenen Leibwächter sind auch wieder zurück und behaupten, dass es hunderte Gesetzlose gewesen seien und sie sich nach Hilfe umgesehen hätten.
Gyula Szene verweist alle auf die bervorstehende Bürgerversammlung in Temeswar, bei der man seine Anliegen und Vorschläge zum Vorgehen gegen die Betyaren anbringen kann.
Auf dem Domplatz von Temeswar treffen sich Bürger aus der Stadt, Kaufleute, Bauern aller Nationen vom Land. Man freut sich, wieder gute Geschäfte abzuschließen.
"Bine ai venit cucoane!"
"Du machst deins und ich mach meins..."
"Ein viel zu schöner Tag zum Gschäfte machen..."
Béla
Fagyás singt zu der Drehorgel von den schauerlichen Taten der Banditen. Dazu
tanzt sein Bär. "Sie tauchen
auf..."
"Hört,
ihr guten Leute und gebt Acht...!"
Zu
ungarischen, deutschen und rumänischen Motiven werden Geschäfte gemacht,
Töchter und Söhne ermahnt, weil sie den verkehrten jungen Männern oder
Mädchen nachschauen, wobei doch die Eltern schon den/die Richtigen/ge
auserkoren haben.
"Jaj
de edes, schau was ist das Mädel schön...!"
"Jaj de edes, schau was ist das Mädel
schön...!"
"Mädel, wu
schauscht dann hiiin?!"
"Mädel, wu schauscht dann hiiin?!"
Immer wieder singen alle ein Loblied auf das schöne Temeswar, wo man Menschen aus dem ganzen Land trifft, die alle ihre eigene Sprache sprechen.
"Im
schönen Temeswar..."
"Im schönen Temeswar..."
Man freut sich, dass der Wohlstand Einzug hält und Frieden herrscht. Der einzige Wermutstropfen ist die Gefahr, die von den Gesetzlosen ausgeht. Man muss deswegen endlich etwas gegen diese unternehmen.
Der
Präfekt Ormós Zsigmond tritt in die Mitte und verkündet, dass etwas gegen
diese Gefahr getan werden müsse.
Man berät sich und entschließt, einen Boten nach Wien zu schicken, der dem Kaiser eine Bulle überreichen soll, in der man sich von den Betyaren distanziert und ihn um Hilfe gegen sie bittet. Auch nach Buda soll das gleiche Anliegen geschickt werden.
In Euphorie gehen alle die Verwirklichung des Planes an.
...!Man betet, dass Gott alle beschütze und im Streite stärke
"Breite
die Hände mit Güte über uns Flehenden aus...!"
und
wählt als würdigen Boten Ion Şişu
aus, der mit der Bulle versehen nach Wien fahren soll.
Während Şişu nach Wien fährt, singt Béla Fagyás wieder zur Drehorgel, dass es den Gesetzlosen nun bald schlecht ergehen wird.
"Nehmt Euch in Acht, Ihr teuren, tapf’ren Helden...!"
Ion
Şişu trifft in der
Wiener Hofburg ein
und wird vom Unterstaatssekretär über den zweiten, ersten
Ministerialsekretär und den Oberstaatssekretär bis zu dem Vorzimmer Kaiser
Franz Josephs verwiesen, den man bloß stimmlich im Dialog mit der Kaiserin
Sissi wahrnimmt. Der Oberstaatssekretär kommt aus den kaiserlichen Gemächern
zurück und berichtet, dass der Kaiser dem Antrag zugestimmt hat.
Im Lager der Betyárn beklagen sich diese über ihr mühevolles Leben in der Kälte, weit weg von ihren Geliebten in der Stadt.
"Eva,
Magda, Boglárka, Rodica!"
"Eva,
Magda, Boglárka, Rodica!"
Der
besoffene Bálint will sie zum Mittrinken anregen, stößt aber heute auf keine
Zustimmung. Sie sind nur frustriert.
Marika
versucht sich auch im Kartenlegen und will Pista mit Hilfe der Karten darauf
hinweisen, dass sie in ihn verliebt ist.
Dieser hat aber nur Augen für die
hinzukommende Ilonka. Er beklagt sich, dass seine Männer unzufrieden sind und
den Sinn ihres Kampfes nicht mehr einsehen. Auch er hätte lieber ein Haus und
eine Familie. Ilonka, die weiß, dass er am liebsten mit ihr eine Familie
gründen möchte, verhöhnt ihn daraufhin. Auch Marika bemerkt dazu, dass die
schlimmen Dinge, die Ilonka passiert sind als ihre Eltern von den Habsburgern
umgebracht wurden schon fast zwanzig Jahre her sind und die Menschen jetzt
einfach in Frieden leben wollen.
Ilonka
ist darüber erbost und singt ihr Rachelied auf die Österreicher.
"Ihr
mit eurem kleinen Krämergeist...!"
"Der Hass bestimmt ihr
Denken und ihr Tun... "
Marika
bedauert, dass Pista nur Augen für sie hat und wieder von ihr aufgestachelt
wird.
Pista ist begeistert von dem Feuer Ilonkas, das all seine Männer ergreift. Diese legt noch einmal die Karten um die genaue Vorgehensweise für ihren Kampf zu sehen. Die Karten raten ihr, unerekannt nach Temeswar zu gehen, da der Feind dort konspiratives gegen sie plant.. Alle Betyárn, die bedingungslos den Karten vertrauen, stimmen in den Sang mit ein:
„Wir
gehen nach Temeswar, verkleiden uns und horchen den Feind aus...!
"Wir gehn nach Temeswar..."
Auf dem Domplatz in Temeswar treffen sich wieder alle und warten auf die Ankunft der österreichischen und ungarischen Delegationen. Man ist fest entschlossen dem Unwesen der Betyárn jetzt ein Ende zu setzen.
"Jetzt
ist Schluss! Den Betyárn droht geballter Hass...!"
Der
Präfekt begrüßt unterwürfig die eintreffenden Herrschaften und übersieht
fast die ungarische Delegation. Temeswarer Frauen mokieren sich über die
prunkvolle Erscheinung der Schwester des österreichischen Gesandten Friedrich
Ferdinand von Auersperg. Diese hat aber bald nur Augen für den Sohn des
Präfekten, den sie mit einem Kärtchen zum Tee einlädt.
Ilonka und die Betyárn sind als Spielleute verkleidet auch auf dem Platz. Sie planen hochgestellte Persönlichkeiten zu entführen um ein Druckmittel gegen die verhassten Österreicher zu haben.
Die
Gesandtschaften kommen mit dem Präfekten von der Beratung zurück und
verkünden, dass sie gemeinsam gegen die Gesetzlosen vorgehen werden. Das ganze
Volk stimmt in den Entschluss, die Betyárn
zu vernichten, ein.
Ilonka
drängt sich zu dem österreichischen Gesandten vor und bietet ihm an, ihm die
Zukunft aus den Karten zu lesen. Er gibt den Soldaten Zeichen, sie
durchzulassen. Daraufhin sagt sie dem verhassten Österreicher eine schreckliche
Zukunft voraus,
was alle Anwesenden ob der Dreistigkeit entsetzt. Von Auersperg
jedoch gibt ihr einen Kuss auf die Stirn und bedauert in seiner Ansprache alles
Unrecht, das von den Österreichern ausgegangen ist. Er äußert seinen Wunsch,
dass künftig alle Völkergruppen friedlich miteinander leben sollen.
"Ein
schlimmes Los aus deinem Mund!..."
"... erbarmungslos tust
du mir kund..."
Ohne es wahrhaben zu wollen ist Ilonka von dem Rittmeister und seinen Worten beeindruckt. Das ganze Volk bekennt, dass es hinter ihm steht und gemeisam gegen die Feinde, die den Frieden bedrohen, kämpfen wird.
"Wir stehen hinter dir mit Herz und Sinn!..."
Die Eintracht wird, während alle anderen im Freeze verharren, nur von den Allegorien Hass und Überheblichkeit in Frage gestellt, die mit einer süßlichen Walzermelodie ihre Überzeugung bekunden, dass die Welt sich immer gleich dreht und der Hass und die Überheblichkkeit die Menschen auch weiterhin beherrschen werden.
"Ja,
der Kleingeist der Menschen ist niedlich!... Es dreht die Welt sich immer
gleich...!"
Ilonka ist allein des Nachts im winterlichen Rosengarten.
"Tief
im Herzen brennt das Feuer...!"
Sie ist verwirrt, da sie neben ihrem heißen Rachedurst eine Verunsicherung spürt, die von den Worten des Rittmeisters ausgelöst wurde. Sie schüttelt jedoch ihre Verwirrung wieder ab. Da beobachtet sie die Schwester von Auerspergs, die mit dem Sohn des Präfekten bei einem von der Zofe aus einiger Entfernung bewachten Flanad heftig flirtet.
Nachdem die beiden wieder weg sind, denkt Ilonka wieder an Friedrich von Auersperg, an das
Gefühl, das ihr durch den Körper ging, als er ihr die Stirn küsste."Wie unbeschwert die anderen doch ihr müßig Leben führen..."
Die Allegorien tauchen wieder auf und bekunden ihre Überzeugung, dass der Hass und die Überheblichkeit die Menschen auch weiterhin entzweien werden. Sie ziehen wieder ab.
"...Es dreht die Welt
sich immer gleich..."
Pista und Marika sind so begeistert über ihren Plan, dass sie dabei auch ihre Zuneigung zueinander entdecken. Alle drei gehen ab.
Im Hintergrund hat jedoch der ungarische Gesandte Zoltán Fazekás die Unterredung beobachtet und will daraufhin die Wiener Delegation warnen. Da mischen sich die Allegorien ein und überzeugen ihn, dass er die Gelegenheit ergreifen und als großer Held und Befreier auftauchen solle, um von Auersperg aus den Klauen der Betyárn zu befreien. Er befiehlt daraufhin die Befreiung der Österreicher und die Festnahme der Rebellen vorzubereiten.
"Freunde, das war äußerst interessant!"
Ilonka ist wieder allein im Rosengarten. Sie ist hin und hergerissen.
"So nah war ich noch nie an der Erfüllung meines Ziels!..."
Einerseits könnte sie sich jetzt endlich rächen, andererseits hat sie von Auerspergs Kuss doch sehr verwirrt. Sie will wieder mal die Karten entscheiden lassen, wie sie sich verhalten soll. Die Karten sagen ihr diesmal wundervolle Dinge, eine Liebe, die in Erfüllung geht, voraus. Erstmals verwirft sie den Rat der Karten und entscheidet sich doch zu ihrer lang erstrebten Rache. Sie wird den Brief mit der Einladung schreiben um sich endlich zu rächen.
Im nächtlichen Rosengarten trifft von Auersperg ein, der auch in Ilonka verliebt ist.
"Die Künderin von Schicksalsschlägen ganz allein mit mir im Park...!"
Sie
merkt jetzt zu spät, dass sie ihn wirklich liebt und gleichzeitig dabei ist ihn
zu verraten. Im letzten Augenblick will sie ihn noch warnen und bekennt ihm,
dass sie ihn liebt, da fallen die Betyárn
ein und überwältigen den
Rittmeister.
Auch seine Schwester wird herbeigezerrt. Kaum ist das jedoch
geschehen, überwältigen die Polizisten unter Zoltán Fazekás die Betyaren.
Fazekás brüstet sich, gerade im richtigen Augenblick gekommen zu sein um die
Bedrohten aus größter Not zu befreien.
Das hinzuströmende Volk huldigt dem Befreier.
"O, große Ehre dem umsichtigen Helden,...!"
Da
erscheint Ion
Şişu, der
Bote von seiner Reise aus Wien und verkündet die freudige Nachricht, dass eine
neue ungarische Regierung unter Graf Andrássy ernannt worden ist und Fanz
Joseph und Sissi zum Königspaar von Ungarn gekrönt werden sollen. Der Jubel
ist darauf noch größer.
In
dem allgemeinen Freudentaumel schlägt der Präfekt vor, auch die Betyárn, die
eigentlich doch nichts wirklich schlimmes angerichtet haben, zu begnadigen. Von
Auersperg stimmt dem unter den Bedingungen zu, dass diese sich wieder in das
gesellschaftliche Leben eingliedern und Ilonka ihn heiratet. Diese ist ganz
überwältigt und stimmt freudestrahlend zu.
Im
allgemeinen Freudentaumel finden sich auch Margarethe, die Schwester von
Auerspergs und der Sohn des Präfekten, sowie die Betyárn
mit ihren Geliebten
aus Temeswar.
Über die polyphon verwobenen drei ethnischen Motive rufen alle die Namen der Geliebten durcheinander. Es findet sich alles in friedlicher Eintracht.
Im
schönen Temeswar zeigt man dem Publikum, wie viele Jahre später nach dem
Vorbild dieses Landstrichs die EU entsteht.
"...Im schönen Temeswar..."
Während alle im Hintergrund in Zeitlupe raufen, bekunden der Hass und die Überheblichkeit wieder ihre Überzeugung, dass es bald wieder Streit geben und die Eintracht keinen Bestand haben wird.
Darauf folgt das Bekenntnis von allen, dass hier ein Zeichen gesetzt werden soll, dass der Friede und die Freundschaft, .wenn alle es wollen, stets Bestand haben kann.
"Einigkeit und Friede im
ganzen Land..."
Idee:
Matthias Spengler, Wilfried Michl, Gudrun Michl, Frank Braun, Franziska KatzameierStory: Matthias Spengler
Songtexte: Wilfried Michl Dialoge: Matthias Spengler, Wilfried Michl, Gudrun MichlRegie: Matthias Spengler
Choreographie: Dragana Grubanovic, Anja Fleischmann, Burcin Köse
Bühnenbild/Bühnenausstattung: Michaela Kopriwa, Studierende
Bühnenbau: Paul Kratz, Studierende
Kostüme: Gudrun Michl, Renata Kaiser
Maske: Gudrun Michl, Studierende
Tontechnik: Ruprecht Schultz, Veronika Klinger,, Julian Kögl, Fabian Kuffner, Vinzenz MitterhuberBeleuchtung: Matthias Spengler, Oliver Weiß
Öffentlichkeitsarbeit,Hinter der Bühne: Gudrun Michl,
StudierendeKünstlerische Gestaltung: Johannes Kreiner
Graphische Gestaltung: Andreas Kreiner
an der
Drehorgel:
Inge Wiederhut
Wir bedanken
uns bei Herrn Winfried Klein für das Stanzen des
Drehorgelliedes
Desgleichen
bedanken wir uns bei Frau Rita von der Haar Czogalla und den Studierenden für
die kulinarische Betreuung
und bei Herrn Paul Kratz für die Fotos.
Die Personen und ihre Darsteller:
Präfekt und Bürger von Temeswar |
Gulyás |
Kaiserschmarrn |
Präfekt Ormós Zsigmond |
Andreas Kreiner |
|
seine Frau Zsuzsanna, |
Simone Worf |
Anja Fleischmann |
deren Sohn András |
Phillip Roller |
|
deren Sohn Tamás |
Magda Putko |
|
deren Tochter Éva |
Claire Yanez |
Sandra Fuchs |
Ion Popescu Wirt |
Melanie Veit |
|
seine Frau Irina, |
Anna Zach |
|
deren T öchter |
Ivona Selimovic , Kristina Ruthus, Manuela Riedl, Jasmin Trautner |
|
Hannes Hofer Kaufmann |
Manuela Straßer |
|
seine Frau Therese, |
Adam Julia |
Selina Lorenz |
ungarische Leibwächter |
Carolin Scholz |
Johanna Kascha |
Erzsebet „Erzsi" Farcás, Kauffrau |
Lisa Pannier |
|
Nikolaus Maringer Bauer |
Felix Schultz von Dratzig |
Carolin Hoffer von Ankershoffen |
seine Frau Barbara |
Julia Mach |
Katharina Brehm |
deren Söhne Peter |
Manuela Riedl |
|
Josef |
Rahel Casapino |
Carolin Scholz |
seine Frau Krisztina, |
Katharina Kinzl |
|
seine Tochter Magda |
Cristina Gossmann |
|
Ileana Antonescu |
Daniela Deisinger |
|
deren Töchter Adriana |
Ivona Selimovic |
|
Ruxandra |
Jasmin Trautner |
|
Eugenia |
Vanessa Retzer |
|
Friedrich Scholz Advokat |
Renata Kaiser |
|
Béla Fagyás ein Sympathisant und Bänkelsänger |
Dominik Oberhauser |
Matthias Spengler |
Ion Şişu, der Bote |
Paul Stichnoth |
Untergrundkämpfer
ungarische Patrioten, bunt zusammen gewürfelte, einfache, junge Idealisten, die den Österreichern eins auswischen wollen, als Zigeuner und Spielleute getarnt |
|
|
Kommandant: Pista Kömüves |
Gerald Michl |
Frank Braun |
ideologische Anführerin: Ilonka |
Boglárka Istenes |
Nadja Juretzka |
Ilonkas beste Freundin: Marika |
Achan Jasim |
Franziska Katzameier |
Männer: |
||
Levente |
Michael Jakob |
|
Ádám |
Ramona Schmid |
|
Dumitru |
Lena Hausmann |
|
Bálint |
Burcin Köse |
Susanne Pronath |
Máté |
Flo Riedl |
Beate Assfalg |
Frauen: |
||
Anna |
Jenny Liesegang |
|
Boglárka |
Sandra Hammer |
|
Réka |
Tijana Stefanovic |
|
Zsófia |
Alexandra Ziegler |
|
Lili |
Tanja Stefanovic |
|
Viktoria |
Alice Huther |
|
Ilka |
Larissa Bauer |
Dragana Grubanovic |
Die Ungarn – Gesandtschaft des ungarischen Landtags |
||
Politiker aus Buda Zoltán Fazekás |
Carmen Szelinski |
Nadja Neubauer |
ungarische Polizisten: Hauptkommissar Gyula Szene, |
Sebastian Koch |
|
mehrere Polizisten der Stadt Temeswar |
Veronika Schalk , Tanja Windl, Rahel Casapino |
|
Die Österreicher |
||
Unterstaatssekretär |
Ramona Schmid |
|
zweiter Ministerialsekretär |
Lena Hausmann |
|
erster Ministerialssekretär |
Michael Jakob |
|
Oberstaatssekretär |
Florian Riedl |
|
Gesandtschaft des österreichischen Kaisers: Friedrich Ferdinand von Auersperg, „Rittmeister der Groß und Deutschmeister", |
Patrick Siebert |
Dominik Seitz |
seine Schwester Margarethe |
Annalena Lob |
Sabine Götschel |
ihre Zofen |
Constanze Ofenstein, Daniela Schmidt |
|
Hr. Schmid Frl Maier |
Gianna Erkul Kerstin Meister |
Matthias Spengler Svenja Wiechert |
ORCHESTER in Kooperation mit der
Städtischen Sing- und Musikschule
Musikalische Einstudierung,
Leitung: Wilfried MichlQuerflöte: Barbara Aigner, Sarah Maier
Klarinette: Angela Hummel, Theresa Till, Alexandra Friede,
Katharina Illek
Es-Alto: Nathalie Spaeth
Fagott:
Annemarie EderTarogato: Julian Kögl
Trompete: Dieter Hock, Christoph Zeitler
Tuba/Bariton: Barbara Margreiter
Violine: Karl W. Agatsy, Claus Filser, Sonja Weber, Lindsey Wang
,MarioAmadori,Arlinda Isenay, Maria Ricci,
Laura-Vanessa Stegraier, Diaz, Matea Cvitanovic,
Alina Stiehm, Ilya Portnoy, Elisabeta Fersini, Tilo Götz
Viola:
Dr. Peter Sterzer, Andrea Krühler, Hedwig ZeitlerVioloncello: Ute Krühler
Kontrabass: Christiane Ludwig
Gitarre: Ulrich Baur, Michael Bauer
Schlagzeug: Valentin Sacha
Songbook "Ilonka
und die Macht der Karten"
Partitur, Orchesterstimmen, Textheft
Playback
wilfried.michl@t-online.de
DVD "Ilonka
und die Macht der Karten"
wilfried.michl@t-online.de
CD "Ilonka
und die Macht der Karten"
wilfried.michl@t-online.de