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"Deutschland sucht den Superstar" im Musical "Deutschland sucht den Superstar" im Musical "Deutschland sucht den Superstar" im Musical
Ein Projekt der Fachakademie für Sozialpädagogik
Zehn Vorstellungen fanden zwischen dem 14.01.03 und 24.01.03 im Theatersaal des Anton Fingerle Bildungszentrums, Schlierseestr. 47 statt.
Musical mit Anspruch, romantisch, schwungvoll, abwechslungsreich
Für Jugendliche geschrieben, die Temperament und Ausdruck auf die Bühne bringen.
Ein Playback steht zur Verfügung, desgleichen ist bei Bedarf auch das Aufführungsmaterial (Songbook, Partitur, Orchesterstimmen) erhältlich.
Wurde äußerst erfolgreich von anderen Bühnen umgesetzt.
Einige kurze Worte über den Inhalt: (wenn Sie es eilig haben)
Aufgeregt treten vier Kandidaten zur Endausscheidung des Wettbewerbs „Werde Star" an, welcher ein neues „Traumpaar" castet. Diane, Claudie, Max und Tom sind sehr aufgeregt. Die Jury unter der Leitung von D. Kohlen entscheidet, dass Max und Claudie den Wettbewerb gewonnen haben. Zu Dianes Überraschung merkt sie, dass nach der Bekanntgabe dieser Entscheidung alle Anwesenden erstarrt sind; bis auf D. Kohlen, der ihr ein Angebot macht: Wenn sie unterschreibt, dass sie in seinem Betrieb arbeiten will, wird er die Zeit zurück drehen und bei einem erneuten Durchlauf wird sie den Sieg davontragen. Diane willigt freudig ein. Sie will jetzt gewinnen...
Inhalt : (Durchgehend musikalische Szenen sind in weißer Farbe dargestellt, ebenso wie die Titel der Songs)
Aufgeregt treten
die vier Kandidaten zur Endausscheidung des Wettbewerbs „Werde Star“ an,
welcher ein neues „Traumpaar“ castet. Diane, Claudie, Max und Tom sind sehr
aufgeregt. „Mein Puls rast wie verrückt...
Der Moderator
stellt die Kandidaten vor,
die jeweils einige Takte singen und gleich von ihm unterbrochen werden. Die Jury
unter der Leitung von Dieter Kohlen
entscheidet, dass Max, und Claudie den
Wettbewerb gewonnen haben. Zu Dianes Überraschung merkt sie, dass nach der
Bekanntgabe dieser Entscheidung alle Anwesenden erstarrt sind bis auf Dieter
Kohlen, der ihr folgendes Angebot macht: Wenn sie unterschreibt, dass sie in
seinem Betrieb arbeiten will, wird er die Zeit zurück drehen und bei einem
erneuten Durchlauf wird sie den Sieg davontragen. Diane willigt freudig ein. Sie
will jetzt gewinnen und an Max’ Seite, in den sie sich verliebt hat, Karriere
machen.
Die Szene wird genau wiederholt. Der einzige Unterschied besteht darin, dass diesmal Max und Diane gewinnen.
Die Teilnehmer
werden anschließend zu einer großen Party geladen. Diane und Max bleiben zurück.
Er zerstreut ihre Bedenken, der Sache nicht gewachsen zu sein:
„Schließ
deine Augen und fang an zu träumen“.
Karl
kommt um die beiden zur Party zu bringen, wo sie gefeiert werden sollen. Diane
bleibt noch kurz zurück und liest den vorher unterschriebenen Vertrag. Er mutet
ihr zwar sonderbar an, aber sie beschließt nicht besonders beunruhigt darüber
zu sein. Als Anne, ihre Freundin kommt, um sie zu beglückwünschen , verhält
sie sich ganz eigenartig abweisend und will sich auf kein Gespräch mit ihr
einlassen und nur zu ihrem Max eilen, um mit ihm zu feiern. Anne bleibt allein
zurück und bemerkt, dass Diane ihre Tasche vergessen hat. Sie hebt sie auf,
dabei fällt der Vertrag heraus. Anne kommt nicht umhin einen Blick darauf zu
werfen. Sie bemerkt, dass Diane damit ihre Seele dem Teufel verkauft hat: „O
mein Gott, das ist hoffentlich nicht wahr“... Da ihr die Tragweite der
Sache bewusst wird, beschließt sie Diane beizustehen aus dieser Sache
herauszukommen. Sie weiß aber, dass sie das nicht allein schaffen kann. In
diesem Augenblick betritt Diane die Bühne um ihre Tasche zu holen und bemerkt,
dass Anne den Vertrag in der
Hand hat.
Sie geht wie eine Furie auf sie los.
"Was kramst du herum in meinen Sachen?!" Anne fragt, ob das wirklich
stimmt, was sie aus dem Vertrag gelesen hat. Diane erklärt ihr in einem Monolog
, dass sie alles auf sich nehmen würde um nach oben zu kommen und
Karriere zu machen. Daraufhin will ihr Anne klar machen, dass sie für diesen
Wahn ihre Seele verkauft hat. Es fällt ihr schwer Diane auf den Boden der
Tatsachen zurück zu holen. Sie bittet sie, Vertrauen in die alte Freundin zu
haben, die ihr helfen wolle: „Ich
bin da. Ich werd dir helfen, will an deiner Seite sein...“ In dem folgenden Song überzeugt sie Anne, dass sie
etwas gegen das drohende Unheil unternehmen müsse.
Die
Frage ist bloß was. Anne fällt ein, dass sie in Notsituationen immer ihre
Kirchenchorleiterin um Hilfe gebeten hat und dabei ganz gut gefahren ist. Sie
beschließen zu der anschließend anstehenden Chorprobe zu gehen und Christine
das Problem zu schildern.
Anne
und Diane verlassen die Bühne. Die Kameraleute, Tontechniker, Maskenbildner...
der ersten Szene kommen und entpuppen sich als Teufel. Es ist eine genaue
Hierarchie zu erkennen, bei dem der Größere den Kleineren tritt.
Als Letzter
betritt der Oberteufel alias Dieter Bohlen die Bühne: „Sie
haben alle ihre eitlen Schwächen, ich kriege jeden, den ich will!“
Oberteufel/die anderen Teufel: „Ich/Er
krieg/kriegt alle... Die
Teufel nehmen beim Verlassen der Bühne die Requisiten mit.
In
der nächsten Szene treffen sich die Mitglieder des Chores zur Probe.
Christine
kommt als Letzte. Sie singt den Chor ein. Während
dieser den Gospel
„Folge ihm und hab
Vertrauen...“
„Folge ihm
und hab Vertrauen...“
singt betreten Anne und
Diane den Raum. Christine meint zuerst, dass sich eine neue Chorsängerin
vorstellen möchte. Anne zeigt ihr den Vertrag. Die Chorleiterin merkt dass die
Sache ernst ist, sie hält sie aber nicht für aussichtslos. Um den Vertrag rückgängig
zu machen muss das Original beschafft werden und das ist nur in der Hölle zu
finden. Da Max Teil des Vertrages ist, muss er mit in die Hölle. Der Volksmund
sagt, dass der Teufelsfelsen von Höllriegelskreuth eine verwunschene Stelle ist
über die man in die Hölle gelangen kann. Diane ruft Max übers Handy an und
verabredet sich mit ihm am Teufelsfelsen.
Der
Chor hat alles mitbekommen. Nachdem Diane, Anne und Christine den Raum verlassen
haben, beschließen die Chormitglieder sie in dieser Gefahr nicht allein zu
lassen und ihnen in die Hölle zu folgen.
In
der nächsten Szene trifft Max begleitet von Karl am Teufelsfelsen ein. Er
glaubt, dass Diane ihn bloß alleine hier treffen will. Karl versteckt sich und
will nur eingreifen, wenn irgend etwas verdächtiges geschehen sollte.
Max
ist ganz aufgeregt „Eine Spannung liegt heute in der Luft...“ Es ist
zwar sonderbar, dass sie ihn hier treffen will, sie hat auch ganz wirre Sachen
am Telefon gesagt, aber er freut sich darauf ganz mit ihr allein zu sein. Aus
seiner Vorfreude wird er ganz plötzlich durch die Tatsache herausgerissen, dass
Diane von Christine und Anne begleitet wird. Aus dem Date wird also nichts und
er ist ganz schön sauer.
Anne und Christine reden eindringlich auf ihn ein,
dass er Diane helfen müsse. Sie zeigen ihm den Vertrag, dessen Original aus der
Hölle beschafft werden müsse. Erst nachdem Diane ihn mit einer Reprise des
Duetts daran erinnert, dass er immer zu ihr stehen wollte, entschließt sich Max
ihr zur Seite zu stehen.
"Ich geh mit dir..." Sie sind jetzt alle entschlossen Diane zu helfen: „Wir
gehn mit dir, wohin dein Weg auch führt...“
Es stellt sich nun bloß die
Frage wie man von hier in die Hölle gelangt. Während sie darüber nachdenken
teilt sich der Felsen und Unterteufel Ralf erscheint um den Müll auszuleeren.
Sie huschen hinter seinem Rücken unbemerkt in die Hölle. Der Felsen schließt
sich wieder. Es mündet in eine Umbaumusik. Diese wird immer bedrohlicher und
leitet in die Höllenszene über. Die Teufel tanzen um das Feuer. Der Oberteufel
sitzt auf seinem Thron,
umringt von seinen getreuesten Unterteufeln. Die Teufel
huldigen ihm: „O mächtger Oberteufel, unser aller Boss...“
Er lobt
sie und gibt ihnen Anweisungen:
„Ihr roten Teufel schürt die Glut...“ Darauf
beteuern sie ihre Treue: „Chef, wir folgen
dir!... Rote Teufel schüren hier das Feuer...“
Der
Oberteufel ist nur mit Ralf nicht zufrieden, der wieder mit den Verträgen
trödelt. Dieser wird bestraft neue Verträge zu drucken, während die anderen
Teufel ein Fußballspiel der „Roten Teufel vom Betzenberg“ am Fernseher
anschauen dürfen. Er macht seinem Frust in einem Song Luft:
„Ich
bin der Oberdodel hier in diesem höllischen Verein...“
und
beschließt sich aufzulehnen. Nachdem er aber fertig gesungen hat und der
Oberteufel ihm befiehlt ein Bier zu bringen schlüpft er schnell wieder in seine
subalterne Rolle.
Während
die Teufel alle gespannt auf den Fernseher starren, betreten die Freunde die Hölle
und finden den Vertrag. Karl kann es nicht lassen das Spiel auch zu verfolgen
und jubelt als die Roten Teufel ein Tor einstecken müssen. Es tritt eine lähmende
Stille ein, die Teufel drehen sich um und umkreisen die Eindringlinge. Der
Oberteufel bietet ihnen an, einen Vertrag mit ihnen abzuschließen, was sie
ablehnen. Daraufhin wird Ralf angewiesen, das Fegefeuer zu entfachen. Die
Freunde singen ihr Abschiedslied:
„Unser
Schicksal ist damit beschlossen...“
„Unser
Schicksal ist damit beschlossen...“
Ralf
ist so gerührt von dem Gesang, dass er sich in den Vertrag schnäuzt, der
dadurch zerstört wird. Der Oberteufel ist darüber zwar erbost, aber nachdem
die Freunde schon in seiner Hölle sind, muss er sie jetzt bloß noch braten
lassen. Christine
besinnt sich darauf singend zu beten:
„Herr,
gib mir Kraft...“ Der Chor ist inzwischen eingedrungen und fällt in das
Gebet mit ein. Auf dem Höhepunkt weichen die Teufel, es geht ein gleißend
helles Licht an, der Chor jubiliert:
„Bist du bedrängt und ohne Hoffnung,
hab in den Herrn Vertrau’n!“ und mit dem zweiten Teil des Gospelsongs „Bist
du mal einsam und voll Kummer...Der Herr zeigt dir ein helles Licht...“
Es folgen eine Reihe von Reprisen, dazwischen immer wieder der
Gospelsong „Bist du mal einsam und voll Kummer...Der Herr zeigt dir ein
helles Licht...“
ENDE
Musik,
musikalische Leitung: Wilfried Michl
Songtexte:
Wilfried Michl
Idee:
Matthias Spengler, Gudrun
Michl
Dialoge: Elke
Weinmann
Regie:
Matthias
Spengler
Choreographie: Christel Benzon-Lindell
Tanzeinstudierung:
Christel Benzon-Lindell
Bühnenbild/Bühnenausstattung:
Renate Fink,
Studierende
Bühnenbau:
Paul Kratz, Studierende
Kostüme:
Renate Fink, Barbara Schilling, Gudrun Michl, Studierende
Maske:
Evelyn Cremer,
Elke Weinmann,
Studierende
Tontechnik:
Manuel Schramm, Sabine Hirsch
Beleuchtung:
Raul Weber, Lukas Kornder
Souffleuse:
Elke Weinmann
Öffentlichkeitsarbeit:
Rita v.d.Haar-Czogalla, Jessie Cisse, Steffi Buchberger, Studierende
Organisation: Gudrun Michl
Diane:
Jelena
Peric, Romina Worf
Anne:
Thekla Knuff, Kathrin Strobl
Max:
Carsten
Kenzel, Ralf Müller
Karl:
Dominikus Weiß, Franziska Katzamair
Christine:
Jessie
Cisse, Marion Schneider
Tom:
Heiner
Dihm, Manuel Kreuzmaier
Claudie:
Katharina
Gerstner, Verena Weißenbeck
Oberteufel
/ Dieter Kohlen,Produzent:
Patrick Čulek
Ralfi,Teufel:
Fabian Nagy, Karla Lang
Teufel:
Dominikus Weiß, Barbara Jäde, Steffi Buchberger,
Franziska Katzameier, Heiner
Dihm, Fabian Nagy, Manuel
Kreuzmaier,
Karla Lang, Cespedes Yancy, Alexandra Jarosch,
Abräumteufel:
Bernadett
Kranz, Stephanie Tauschet, Carolin Engels,
Stephanie Hartinger, Kathrin Schöpfel,
Silvia Kusser,
Bianka Schwochau, Silvia Kusser, Kathrin Fichtner, Marion
Schneider,
Jessie Cisse, Patrick Culek,
Carsten Kenzel, Ralf Müller
Gospelchor:
Kathrin Strobl, Jelena Peric, Stephanie Schön, Andrea Plößl,
Kornelia Wagner, Thekla Knuff, Nikola Wagner, Katharina Gerstner,
Maria Wöstner, Bianka Schwochau, Christiane Lunz, Birgit Purtz,
Verena Weißenbeck,
Romina Worf, Daniela Heid
Aufnahmeleiterin:
Silvia Kusser, Carolin Engels
Maske, Schilder:
Barbara Jäde, Steffi Buchberger
Requisite:
Nikola
Wagner
Kamera:
Kathrin Fichtner
Glittergirls : Cespedes Yancy, Alexandra Jarosch
Querflöte:
Andrea Fiala, Nicole Mania,
Klarinette:
Angela Brehm, Elisabeth Willeit
Saxophon:
Chris Greger
Trompete:
Diane Alester, Cornelia Schwangler
Horn:
Anna Hillreiner
Posaune:
Barbara Köstler/Georg Klein
Violine:
Hedwig Zeitler, Claudia Gahmig, Tabea Waldow, Barbara Denk,
Carmen Schmid
Viola:
Dr. Peter Sterzer, Wolfgang Riederer
Schlagwerk:
Jeanette Eversmeyer
E-Gitarre:
Ruprecht Schultz
Partitur, Orchesterstimmen, Textheft
Playback wilfried.michl@t-online.de
DVD "Um jeden Preis" wilfried.michl@t-online.de
CD "Um jeden Preis" wilfried.michl@t-online.de