[Das Gespenst von Canterville]  [Oh Tello!]  [Isabella]    [Hexen, Hexen!]  [Prinz Pfifferling]  

 

Über die Arbeit an der Inszenierung und alles drum herum kann man sich hier unterrichten:

FACEBOOK-Musical-Geheimtipp

 

 

SCHNEEWITTCHEN

 

 

 

 

 

DAS WAR'S !

Zwölf Vorstellungen fanden zwischen dem 19.1.2016 und dem 30.1.2016 statt. Wir danken unserem noch zahlreicheren Publikum, das wieder phantastisch war!

Bericht in TV München vom 25.01.2016

 

  Zusammenfassung  Schneewittchen- Besetzung "weiß

  Zusammenfassung  Schneewittchen- Besetzung "rot" 

 

 

Kurze Inhaltsangabe (wenn Sie es eilig haben):

Drei Hexen beschließen gegen das Böse am Hofe Hugos anzutreten und Schneewittchen dabei zu helfen mit dem Prinzen Ulrich am Schluss vereint zu werden. Die Stiefmutter Hera ist eifersüchtig auf die Schönheit der Prinzessin und befiehlt dem Jäger sie im Wald umzubringen. Dieser verschont sie aber, weil sie ihm leid tut. Schneewittchen irrt im Wald umher und hilft den hinzukommenden Hexen, worauf diese ihr versprechen sie mit dem Prinzen zu vereinigen und alles zu einem guten Ende zu führen. Der Prinz Ulrich verliebt sich durch die Schilderung des Minnesängers Martl in Schneewittchen ohne sie gesehen zu haben und begibt sich mithilfe des Jägers, der sie verschont hat auf die Suche nach ihr. Schneewittchen zieht im Wald weiter, findet die Zwergenhütte und schläft todmüde ein. Die Zwerge entdecken sie und nehmen sie bei sich auf. Daraufhin befragt die Königin wieder ihren Spiegel wer die Schönste im Land sei und er erklärt, dass Schneewittchen bei den sieben Zwergen tausendmal schöner sei als sie. Sie beschließt als Krämerin zur Zwergenhütte zu ziehn und sie zu töten. Dort bietet sie ihr ein Mieder an, dass sie so fest zurrt, dass Schneewittchen wie tot umfällt. Die Zwerge kommen nach Hause, entdecken das Mieder, lösen es und Schneewittchen wacht wieder auf. Das wiederholt sich noch zweimal: die Königin kommt als alte Frau und als Bäuerin und bringt Schneewittchen immer um, worauf sie von den Zwergen gerettet wird. Prinz Ulrich bekommt von den Hexen einen Zauberstab, der ihm auf seiner Suche den Weg zu Schneewittchen weist. Er findet sie aber erst nachdem sie zum dritten Mal von der verkleideten Königin umgebracht worden ist. Mit Hilfe des Zauberstabs und den von den Hexen verzauberten Instrumenten lässt man nun die Königin sich zu Tode tanzen. Die tote Prinzessin wird zum Hofe von Ulrichs Vater gebracht. Ein Zwerg stolpert, der Sarg fällt zu Boden, das Apfelstück fällt aus Schneewittchens Mund, sie wacht auf und alle sind glücklich. Ulrich und Schneewittchen werden das Königspaar.

 

 

Im Wald Szene 1

An einer Weggabelung im Wald treffen sich die Hexen Ruxandra, Kalistra, Leandra und beschließen "wenn die Königin ihr Kind gebiert, wenn sie dann ihr Leben verliert, wenn die Andere dann nach der Macht giert...", sich wieder zusammen zu finden. 

Zur weiterlaufenden Musik wird die Vorgeschichte erzählt, dass das Königspaar, Königin Sophie und König Hugo ihr erstes Kind bekamen, die Königin danach verstarb, der König nach einem Trauerjahr eine neue schöne Frau Hera heiratete, die Prinzessin heranwuchs und immer schöner wurde. Die Musik führt in das nächste Bild,

Am Hofe König Hugos    

Am Hofe König Hugos    

König Hugo, Königin Hera

 in dem die Bürger ihren König, dessen schöne Frau und die wunderschöne Tochter preisen.

Es folgt ein Streit in dem der Schäfer Bert behauptet, dass Schneewittchen viel schöner als die Königin ist. Er wird immer wieder von allen umstehenden dazu ermahnt nicht so öffentlich für die Königstochter zu schwärmen, da sie von dem Ritter Archibald und den Wächtern beobachtet werden. Er wird auch umgehend von diesen verhaftet und abgeführt.

Der König begrüßt die Bürger und erfreut sich der Schönheit seiner Gattin und seiner Tochter. Während der Hof im Freeze erstarrt echauffiert sich die Königin darüber, dass sie doch weit und breit die Schönste sei, und sie nicht versteht, was ihr verkalkter Gemahl an seiner Tochter findet.  Das Freeze wird wieder aufgehoben und König Hugo lädt alle ein, sich zur Feier des schönen Tages an Speis und Trank zu erquicken. Die Musik führt über in das Gemach der Königin. Sie regt sich wieder über die ihr scheinbar in Schneewittchen an Schönheit entstehende Konkurrenz  auf und beschließt ihren Spiegel zu befragen, wer die Schönste im Land sei. Dieser antwortet, dass Schneewittchen noch tausendmal schöner als sie sei. Darauf beschließt Königin Hera in ihrem Zorn die Prinzessin von dem Jäger töten zu lassen und gibt ihm den entsprechenden Auftrag. 

Sie befragt den Jäger zuerst ob er den Schäfer, wie sie ihm geheißen hat, im Wald umgebracht hat. Daraufhin gibt sie ihm den Auftrag dasselbe mit Schneewittchen zu tun und ihr zum Beweis Lunge und Leber des Mädchens zu bringen.

Am Hofe König Ulfs  

In dem folgenden Festgelage am Hofe König Hugos bringen die Edelmänner die erlegte Tiere, man tanzt und ist fröhlich.

Der Minnesänger Martl lässt seinen Herren, den Prinzen Ulrich hochleben und erzählt wie dieser einen Bären erlegt habe.  Ulrich versichert immer wieder, dass dieser Bär alt und zahnlos war, aber Martl dreht jeden Satz in eine Lobesbezeugung um.  Auch König Ulf und Königin Uta sind ganz stolz auf ihren Sohn und wollen nur das beste von ihm hören. Martl bemerkt, dass es jetzt an der Zeit wäre, dass er eine Braut findet.

Bardenlied Er erzählt, dass er auf seiner Wanderschaft am Hofe König Ulfs ein wunderschönes Mädchen, die Prinzessin Schneewittchen für ihn ausersehen hat und beschreibt sie derart, dass sich der Prinz in sie verliebt, ohne sie gesehen zu haben. Prinz Ulrich beschließt zum Hof König Ulfs zu ziehen und um die Prinzessin zu werben. Er wird von seinen Eltern und dem Hof verabschiedet und zieht mit Martl los.

Während der weiterlaufenden Musik findet der Umbau zur Waldszene statt.

Im Wald

Schneewittchen folgt dem Jäger in de tiefen Wald. Sie hat große Angst.   Sie tut dem Jäger leid, er lässt sich  erweichen sie gehen zu lassen und erlegt dafür ein Reh, dessen Lunge und Leber er der Königin bringen wird.

Jäger und Schneewittchen im Wald

 

Am Hofe König Hugos

Der Prinz und Martl erscheinen vor dem Königspaar. Der Minnsänger kündigt ihn als einen hehren Edelmann an, der um die Prinzessin freien will.

Der Hof erzählt darauf die traurige Geschichte, dass Schneewittchen tot ist.

Königin Hera beteuert scheinheilig, dass die Prinzessin in den Wald gelaufen ist und dort zu Tode kam. Als der Prinz gehen will kommt Jäger Rudolph heimlich auf ihn zu und gesteht, dass er Schneewittchen nicht wie ihm von ihrer Stiefmutter befohlen umgebracht, sondern sie am Leben gelassen hat. Er will ihm helfen sie zu finden. Ulrich zieht euphorisch los um nach Schneewittchen zu suchen. Er wird von Rudolph, Martl, seiner Frau Barbara und ihrer Tochter Gunni begleitet.

Im Wald

 Schneewittchen irrt durch den düstern Wald. Obwohl sie sich fürchtet, beschließt sie um ihr Lebe zu kämpfen.

Schneewittchen allein im Wald

Sie trifft auf die Hexe Leandra, die vorgibt in einer Wurzel stecken geblieben zu sein. Schneewittchen befreit sie. Die Hexe Ruxandra erscheint und lässt demonstrativ den schweren Korb mit Holz fallen. Die Prinzessin sammelt das Holz ein. Die hinzukommende Hexe Kalistra stellt ihr ein Rätsel durch dessen Lösung sie erkennt, dass sie von ihrer Schwiegermutter Hera  in diese missliche Lage gebracht worden ist. Die drei eröffnen ihr, dass sie die Hexen dieser Gegend sind und sich darum kümmern, dass das Land eine neue Königin bekommt nämlich sie selber Schneewittchen. Das kann diese kaum glauben. Sie versichern ihr, dass sie zwar noch viele Prüfungen bestehen müsse, aber sich ihrer Hilfe gewiss sein kann, auf dass sich die Prophezeiung erfülle.

  Sei denn belohnt, du gutes Kind,... Sie soll immer gerade weitergehen, dann werde sie eine Hütte finden. 

  Sei denn belohnt, du gutes Kind,...

Alles Böse wird vergehen und sie wird mit einem Prinzen, der kommen wird, das neue Königspaar.

Schneewittchen ist daraufhin wieder allein und findet das Häuschen, das sie betritt und sich über die kleinen Möbel wundert. Sie beschließt von jedem der bereitstehenden Teller eine Kleinigkeit zu essen, dass überall noch etwas übrig bleibt. Daraufhin ist sie müde, legt sich hin und schläft bald ein. Man hört den Marsch, der sich singend nähernden Zwerge. Diese wundern sich, da jemand aus ihren Tellern gegessen hat und entdecken das schlafende Schneewittchen .  

"Wir sieben Zwerge vom Berg über'm Wald"

 

Die Art wie die Zwerge auf das gefundene schlafende Mädchen reagieren lassen auf  ihre unterschiedlichen Charaktere schließen, die von den genossenen Erziehungsstilen der sieben beeinflusst sind:  Ralph möchte es beschützen, Dolphi kommandiert lautstark, dass sie ruhig sein sollen, Parti möchte immer über alles abstimmen, Wolcki schwärmt von ihren schwarzen Haaren, Gloecki erwartet dass sie auch noch eine schöne Stimme haben muss. Willmi befiehlt, dass man sie aufweckt... Schneewittchen wacht auf und wird nach großer Diskussion von den Zwergen einstimmig aufgenommen. Sie wird bleiben und sich um das Haus kümmern.

Gemach der Königin Hera

Königin Hera kämmt ihre Haare und erfreut sich ihrer Schönheit. Sie befragt wieder ihren Spiegel wer die Schönste im Land sei. Er antwortet, dass sie zwar die Schönste hier sei, aber Schneewittchen hinter den Bergen, bei den sieben Zwergen noch tausendmal schöner sei als sie. In ihrer Wut beschließt sie darauf sich als Krämerin zu verkleiden, zu der Zwergenhütte zu ziehn und sie umzubringen. Hinter einer Nebelwolke verwandelt sie sich in die Krämerin (andere Darstellerin) Diese singt ihr Rachelied und zieht ab.

Verwandlung der Königin zur Krämerin

Vor dem  Zwergenhaus

Die Krämerin preist ihre Waren, legt Schneewittchen ein Mieder um, das sie so eng schnürt, dass diese wie tot umfällt.

Die Krämerin triumphiert: Es ist aus mit ihr!...  

  Die Krämerin triumphiert: Es ist aus mit ihr!...

Die Krämerin triumphiert: Es ist aus mit ihr!... Sie tanzt einen Freudentanz und verschwindet. Die Zwerge kommen wieder und entdecken Schneewittchen, das am Boden liegt.

Nach umständlichen Diskussionen entdecken sie, das Mieder, schnüren es auf und Schneewittchen wacht wieder auf. Sie muss jetzt fest versprechen mit niemand fremdem mehr zu sprechen, wenn die Zwerge nicht da sind.

Im Wald

Prinz Ulrich und seine Gefährten sitzen müde im Wald. Er beteuert aber unermüdlich weiter nach Schneewittchen suchen zu wollen.

Barbara kocht eine Pilzsuppe für alle. Die Hexe Ruxandra erscheint und möchte sich am Feuer wärmen.   Sie beteuert lautstark jemand rufen zu hören, da Leandra vergessen hat auf sich aufmerksam zu machen. Diese ruft darauf um Hilfe, da sie angeblich von einem Wolf bedroht worden wäre. Der Prinz und Rudolph springen auf um sie zu beschützen. Da erscheint die dritte Hexe Kalistra und verkündet, dass Ulrich durch seinen Mut die Prüfung bestanden hat und sie ihm helfen werden, Schneewittchen zu finden. Ruxandra reicht ihm einen Stab, der leuchtend den Weg zeigen wird. Kalistra verzaubert die Trommel und Flöte von Barbara und Gunni.

Zauberstab-Lied

Die drei Hexen beteuern, dass alles Böse vergehen wird und sie die beiden zum Königspaar vereinen werden.

Gemach der Königin

Königin Hera kämmt wieder ihre Haare und erfreut sich ihrer Schönheit. Sie befragt wieder ihren Spiegel wer die Schönste im Land sei. Er antwortet erneut, dass sie zwar die Schönste hier sei, aber Schneewittchen hinter den Bergen, bei den sieben Zwergen noch tausendmal schöner sei als sie. In ihrer Wut beschließt sie darauf sich diesmal als alte Frau zu verkleiden, zu der Zwergenhütte zu ziehn und Schneewittchen umzubringen. Hinter einer Nebelwolke verwandelt sie sich in die alte Frau (andere Darstellerin) Diese singt ihr Rachelied und zieht ab.

Königin Heras Verwandlung zur alten Frau

Vor dem  Zwergenhaus

Die alte Frau preist ihre Waren. Obwohl Schneewittchen beteuert, dass sie mit niemand fremden sprechen darf, überredet sie sie dazu sich ihre schönen Haare von ihr kämmen zu lassen. Sie rammt ihr den Kamm in den Kopf, dass Schneewittchen wie tot umfällt.

Die alte Frau triumphiert: "Jetzt endlich geschieht dir was lang schon mein Wille!..."   Sie zieht mit ihrem Triumphlied ab. Die Zwerge kommen wieder und entdecken Schneewittchen, das am Boden liegt.

Triumphlied der alten Frau

Nach umständlichen Diskussionen entdecken sie den Kamm, entfernen ihn und Schneewittchen wacht auf. Sie ermahnen sie erneut umständlich, jeder auf seine Art und Schneewittchen verspricht wieder mit niemand fremdem mehr zu sprechen.

Im Wald

Prinz Ulrich und seine Gefährten folgen dem leuchtenden Stab. Ulrich freut sich darauf, mit diesem Zauberstab bald das ersehnte Mädchen zu finden,  da erlischt dieser plötzlich. Alle fünf sind entsetzt und befürchten, dass Schneewittchen etwas geschehen sein muss. Ulrich beteuert seine Liebe zu dem Mädchen, dessen Bild er nur in Gedanken gesehen hat, da leuchtet der Zauberstab wieder auf. Alle freuen sich und folgen dem magischen Wegweiser wieder.

Im Zwergenhaus

Die Zwerge verbringen entspannte Stunden, sind glücklich und stellen fest, dass sie nicht mehr zanken und streiten.

(Die kommende Szene ad libitum)

"Schneewittchen hat das Wunder hier vollbracht...!" Jeder Zwerg erzählt nun jeweils mit der Musikrichtung, die der Zeit des  Erziehungsstils, der ihn geprägt hat, entspricht, wie ihn Schneewittchen gewandelt und zu einem sozialen Menschen bekehrt hat, der auch für andere Meinungen Verständnis aufbringt.

Sie freuen sich, dass sie alle begeistert und vereint hat.

Gemach der Königin

Königin Hera bewundert ihre strahlenden Augen und befragt wieder ihren Spiegel wer die Schönste im Land sei. Er antwortet erneut, dass sie zwar die Schönste hier sei, aber Schneewittchen hinter den Bergen, bei den sieben Zwergen noch tausendmal schöner sei als sie. In ihrer Wut beschließt sie daraufhin sich diesmal als Bäuerin zu verkleiden, zu der Zwergenhütte zu ziehn und Schneewittchen umzubringen. Hinter einer Nebelwolke verwandelt sie sich in die Bäuerin (andere Darstellerin) Diese singt ihr Rachelied und zieht ab. 

Vor dem  Zwergenhaus

Schneewittchen freut sich, dass es ihr bei den Zwergen so gut geht. Sie ist fest entschlossen künftig Hausierer zu meiden. Da kommt die Bäuerin und bietet ihr schöne Äpfel an.   Nachdem Schneewittchen beteuert, dass sie nichts mehr an der Tür kauft, schneidet diese einen Apfel durch, isst die eine Hälfte und bietet ihr die schönere an. Schneewittchen beißt in die Apfelhälfte und fällt wie tot um. Es erfolgt hinter einer Wolkenwand die Rückverwandlung in die Königin Hera, die sich ihres Triumphes freut. 

Die Königin als "Bäuerin"

  "Sie ist tot!"...

Die Zwerge kommen dazu und klagen, dass Schneewittchen tot sei. Auch Prinz Ulrich kommt mit seinen Gefährten. Er will in seiner Verzweiflung mit seinem Zauberstab dem Unrecht ein Ende setzen, weist damit auf Hera. Die verzauberten Instrumente spielen dazu, Hera beginnt zu tanzen bis sie tot umfällt. 

Daraufhin erscheinen die drei Hexen und erklären, dass alles Böse vergeht wie sie es weisgesagt haben. Sie schleppen de Königin ab. Die Zwerge flehen, dass sie sie nicht in der Notlage alleine lassen, worauf Ruxandra Ralph auf die Schulter klopft und zu ihm sagt, dass er das schon machen werde. Alle zurückgebliebenen sind todtraurig. Prinz Ulrich befiehlt, dass man Schneewittchen auf seines Vaters Schloss bringen soll.

Am Hofe König Ulfs

Zu einem von allen gesungenen Trauermarsch tragen die Zwerge den durchsichtigen Sarg mit dem toten Schneewittchen herein.    

  Trauermarsch... (Besetzung ROT)

Trauermarsch... (Besetzung WEISS)

Da stolpert Ralph, lässt den Sarg fallen, das Apfelstück fällt aus Schneewittchens Mund, sie wacht auf und alle sehen, dass sie wieder lebt. Ulrich ist überglücklich, Schneewittchen verliebt sich sofort in ihn. Die Könige beschließen, dass das junge Paar fortan regieren soll.

Die drei Hexen freuen sich es bewirkt zu haben, dass das Märchen wahr wurde, die Zwerge beschließen ein Ferienheim für die künftigen Kinder zu eröffnen. Schneewittchen bedankt sich bei allen Zwergen, dass sie ihr so hilfreich waren.

Alle beteuern, dass Schneewittchen, die Königin der Herzen ab sofort die Landesmutter sein soll.

 

ENDE

 

Idee: Matthias Spengler

Story: Matthias Spengler

Musik, musikalische Leitung: Wilfried Michl

Songtexte: Wilfried Michl

Dialoge: Matthias Spengler

Regie: Matthias Spengler

 

Rollen

Besetzung:

Rollen

Rot

Weiß

Hexen:

Name

Vorname

Hexen:

Name

Vorname

Die Alte, Ruxana

Schwab

Lisa

Die Alte, Ruxana

Köse

Burcin

Die Mutter, Kalistra

Fleischmann

Anja

Die Mutter, Kalistra

Sajkiewicz

Maja

Die Tochter, Leandra

Schötz

Anna

Die Tochter, Leandra

Ruthus

Kristina

am Hof König Hugos:

am Hof König Hugos:

König Hugo

Hickmann

Julius

König Hugo

Müller

Ferdinand

Königin Hera

Tischner

Claudia

Königin Hera

Lindstrom

Sara

-  alte Krämerin

Katzameier

Franziska

-  alte Krämerin

Rieger

Sarah

-  alte Frau

Frank

Elisabeth

-  alte Frau

Seidl

Caroline

-  alte Bäurin

Wimmer

Sabine

-  alte Bäurin

Wiechert

Svenja

der Spiegel

Trockel

Anna

der Spiegel

TROCKEL

ANNA

Schneewittchen

Juritza

Lina

Schneewittchen

Kupsa

Simone

Zeremonienmeister Hieronymus

Gayed

Jeremias

Zeremonienmeister Hieronymus

Jakob

Michael

Zofe der Königin, Sybille,

Riedel

Karlotta

Zofe der Königin, Sybille,

Ptak

Elisabeth

1. Ritter, Archibald

Eicheldinger

Thomas

1. Ritter, Archibald

Herm

Maximillian

Wächter

Michl

Gerald

Wächter

Bayr

Andreas

Wächter

Bedienstete

Bedienstete

Kellnerin

Eiselbrecher

Daniela

Rosemarie Kellnerin

Eiselbrecher

Daniela

Rosemanrie Kellnerin

Kleinschmidt

Leandra

Elisabeth, Freundin von Steffen

Kleinschmidt

Leandra

Artus, Sohn des Schmieds

Zenau

Laura

Hubert, der Schmid

Schwärzer

Melanie

Hans, der Wirt

Trattner

Sybille

Hans, der Wirt

Trattner

Sybille

Herzelinde

Schmidl

Mona

Schankwirtin Helga

Petermaier

Christine

Schankwirtin Helga

Kaltenhauser

Regina

Schäfer Bert

Karyagdi

Ilker

Schäfer Bert

Fischer

Alexander

Hubert, der Schmid

Wolejnik

Angela

Händlerin Kunigund

Corsten

Sabine

Schreinerin, Elisabeth

Kleinschmidt

Leandra

Schreinergeselle Steffen

Kopljar

Pero

Jäger Rudolph

Böttger

Andre

Jäger Rudolph

Michl

Gerald

Am Hof Königs Ulfs:

Am Hof Königs Ulfs:

König Ulf

Weber

Markus

König Ulf

Bille

Lukas

seine Frau Uta

Hartmann

Alessa

seine Frau Uta

Neubauer

Nadja

Prinz Ulrich

von Malm

Jonathan

Prinz Ulrich

Voit

Martin

Jagdgesellschaft

Jagdgesellschaft

Gräfin Julia, Freundin, Königin Uta

Várnai

Katalin

Gräfin Julia, Freundin, Königin Uta

Grombach

Aine

Jagdgesellschaft Ulf

Zajac

Olga

Zofe, Königin Uta

Hoyer

Janina

Jagdgesellchaft Ulf

Gollmitzer

Dorothea

Zofe, Königin Uta

Thalhammer

Veronika

Jagdgeselle

Zankl

Paula

Bärenträger

Fleischmann

Marie-Luise

Jagdgeselle

Bindek

Marta

Jagdgeselle

Zankl

Paula

Bärenträger

Fleischmann

Marie-Luise

Jagdgeselle

Bindek

Marta

Spiegel/Jagdmeister

Buyken

Hannah

Mirlinda

Sajuk

Natalia

Kellnerin Klara

Margareta

Weiß

Verena

Jagdmeister

Trockel

Anna

Rita

Holzer

Alexandra

Kopperschmidt

Daniela

Brunhild

Zellner

Miriam

Katzameier

Franziska

Jagdmeister

Rieger

Sarah

Gyndalin

Bauer

Francesca

Minnesänger Martl

Odierna

Michele

Minnesänger Martl

Spengler

Matthias

Pfeiffenspielerin Barbara, seine Frau

Sabur

Waruni

Pfeiffenspielerin Barbara, seine Frau

Pronath

Susanne

Trommlerin Gunni, der beiden Tochter

Knoch

Anna

Trommlerin Gunni, der beiden Tochter

Huppertz

Lena

Bei den Zwergen, hinter den sieben Bergen:

Bei den Zwergen, hinter den sieben Bergen:

Zwerge:

Zwerge:

Willmi

Hank

Viktoria

Willmi

Schultz von Drazig

Felix

Monti

Munkert

Bianca

Monti

Schmid

Ramona

Gloecki

Förster

Sarah

Gloecki

Girschele

Christine

Dolphi

Popp

Eva

Dolphi

Braun

Frank A.

Parti

Schwab

Katharina

Parti

Nguyen

Viet Dung

Wolcki

Salem

Nadine

Wolcki

Nuszl

Ana Maria

Ralph

Plank

Marie

Ralph

Spiegl

Christian

Bühneninspizienz

Daniela Eiselbrecher, Leandra Kleinschmidt

Bühneninspizienz

Daniela Eiselbrecher, Leandra Kleinschmidt

Licht

Gerald Michl

Thesi Moor

Licht

Gerald Michl

Thesi Moor

Soufleuse

Neubauer

Nadja

Soufleuse

Laura Zenau

 

Hinter den Kulissen

 

Team Choreographie

Franziska Katzameier mit Christian Spiegl, Sarah Rieger, Maja Sajkiewicz

 

Technik Crew

Leitung: Ruprecht Schulz

Andreas Ettenhuber, Jeremias Gayed, Sandra Pickl, Maximilian Rosenthal, Alice Schöbel

 

Team Beleuchtung

Leitung: Matthias Spengler

Gerald Michl, Thesi Moor

 

Bühnenbau-Experten

Leitung: Roland Zimmerhackl

Lucas Messner, Benjamin Rothamer, Benedikt Greif, Alisa Knoll, Cassandra Ikonomidis -Rißmann, Fabiola Lindisch, Maria Lederer, Melanie Weber, Louieses Lara Tapia, Michelle Jurkschar, Manuel Lang, Maria Jungnickel

Team Bühnenbild

Leitung: Michaela Kopriwa

Andreas Beckert, Hatice Susar, Andrea Rill, Vroni Scherm, Isabella Mansfeld, Irina Jost, Lisa Helmert, Jasmin Pelunka, Martina Hahn, Felix Gindl, Michaela Schwarzmann, Magdalena Graf, Marco Abel

Gesangscoaching: Katharina Lorenz

 

Masken Crew

Leitung: Gudrun Michl

Christine Sgorlon, Vlora Hoxha, Irina Jost, Veronika Wambach, Cornelia Thiel, Samantha Diepenbroek, Ann-Cathrin Dürbeck, Magdalena Graf, Susanne Heuberger, Ramona Horny, Jasmin Josuweit, Terezia Laukova, Nicole Lerch, Melanie Rulf, Michaela Schwarzmann, Janna Wehrle

 

Kostüm Gestalterinnen

Leitung: Gudrun Michl

Terezia Laukova, Samantha Diepenbroek, Janna Wehrle

Team

Öffentlichkeitsarbeit

Leitung: Sabine Meldau-Schreck, Gudrun Michl

Anne Ehling, Sonja Ammerl, Franziska Hlawna, Bianca Buschmann, Zahra Ebrahim Ajdari, Vanessa Glatz, Niklas Klimsch, Selina Parr, Alicia Percia Montani, Martin Voit

 

Orchester:

Wir danken den Lehrkräften und Schülern der Städtischen Sing und Musikschule für die Unterstützung.

Leitung: Wilfried Michl

Querflöte: Barbara Janke-Aigner, Sonja Lienhard, Adelheid Mayer

Schalmei: Barbara Janke-Aigner

Klarinette: Michaela Bartsch, Maria Podubecky, Angela Hummel

Es-Alto: Nathalie Spaeth, Petra Szabó

B-Tenor: Angela Hummel

Trompete: Jakob Burghart, Dieter Hock

Posaune: Louis Richter

Harfe: Barbara Stobbe

Violine: Karl W. Agatsy, Claus Filser, Konrad Grüner, Dr. Alois Schneck, Eberhart Wiederhut, Tilo Götz, Rebecca Darchinger, Alina Stiehm, Sophie Schellmoser, Jan Schmid, Anastasia von Wachter, Celine Stuffer, Laura-Vanessa Stegmaier-Diaz

Viola:

Dr. Peter Sterzer, Andrea Krühler, Hedwig Zeitler,  Luca Wichmann

 

Violoncello: Ute Krühler

Gitarre: Ulrich Baur, Michael Bauer

Schlagwerk: Sabrina Mechling

Schlagzeug: Daniel Nickel

 

 

 

Aufführungsbedingungen:                    

 

Songbook   "Schneewittchen"                  

Aufführungsmaterial:   "Schneewittchen"                      

Partitur, Orchesterstimmen,  Textheft  

     

Playback        wilfried.michl@t-online.de     

     

DVD "Schneewittchen"         wilfried.michl@t-online.de

 

CD     "Schneewittchen"            wilfried.michl@t-online.de