Über die Arbeit an der Inszenierung und alles drum herum kann man sich hier unterrichten:
SCHNEEWITTCHEN
Christian Spiegl, Sarah Rieger, Maja Sajkiewicz
DAS WAR'S !
Zwölf Vorstellungen fanden zwischen dem 19.1.2016 und dem 30.1.2016 statt. Wir danken unserem noch zahlreicheren Publikum, das wieder phantastisch war!
Bericht in TV München vom 25.01.2016
Zusammenfassung Schneewittchen- Besetzung "weiß"
Zusammenfassung Schneewittchen- Besetzung "rot"
Kurze Inhaltsangabe (wenn Sie es eilig haben):
Drei Hexen beschließen gegen das Böse am Hofe Hugos anzutreten und Schneewittchen dabei zu helfen mit dem Prinzen Ulrich am Schluss vereint zu werden. Die Stiefmutter Hera ist eifersüchtig auf die Schönheit der Prinzessin und befiehlt dem Jäger sie im Wald umzubringen. Dieser verschont sie aber, weil sie ihm leid tut. Schneewittchen irrt im Wald umher und hilft den hinzukommenden Hexen, worauf diese ihr versprechen sie mit dem Prinzen zu vereinigen und alles zu einem guten Ende zu führen. Der Prinz Ulrich verliebt sich durch die Schilderung des Minnesängers Martl in Schneewittchen ohne sie gesehen zu haben und begibt sich mithilfe des Jägers, der sie verschont hat auf die Suche nach ihr. Schneewittchen zieht im Wald weiter, findet die Zwergenhütte und schläft todmüde ein. Die Zwerge entdecken sie und nehmen sie bei sich auf. Daraufhin befragt die Königin wieder ihren Spiegel wer die Schönste im Land sei und er erklärt, dass Schneewittchen bei den sieben Zwergen tausendmal schöner sei als sie. Sie beschließt als Krämerin zur Zwergenhütte zu ziehn und sie zu töten. Dort bietet sie ihr ein Mieder an, dass sie so fest zurrt, dass Schneewittchen wie tot umfällt. Die Zwerge kommen nach Hause, entdecken das Mieder, lösen es und Schneewittchen wacht wieder auf. Das wiederholt sich noch zweimal: die Königin kommt als alte Frau und als Bäuerin und bringt Schneewittchen immer um, worauf sie von den Zwergen gerettet wird. Prinz Ulrich bekommt von den Hexen einen Zauberstab, der ihm auf seiner Suche den Weg zu Schneewittchen weist. Er findet sie aber erst nachdem sie zum dritten Mal von der verkleideten Königin umgebracht worden ist. Mit Hilfe des Zauberstabs und den von den Hexen verzauberten Instrumenten lässt man nun die Königin sich zu Tode tanzen. Die tote Prinzessin wird zum Hofe von Ulrichs Vater gebracht. Ein Zwerg stolpert, der Sarg fällt zu Boden, das Apfelstück fällt aus Schneewittchens Mund, sie wacht auf und alle sind glücklich. Ulrich und Schneewittchen werden das Königspaar.
An einer Weggabelung im Wald treffen sich die Hexen Ruxandra, Kalistra, Leandra und beschließen "wenn die Königin ihr Kind gebiert, wenn sie dann ihr Leben verliert, wenn die Andere dann nach der Macht giert...", sich wieder zusammen zu finden.
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Zur weiterlaufenden Musik wird die Vorgeschichte erzählt, dass das Königspaar, Königin Sophie und König Hugo ihr erstes Kind bekamen, die Königin danach verstarb, der König nach einem Trauerjahr eine neue schöne Frau Hera heiratete, die Prinzessin heranwuchs und immer schöner wurde. Die Musik führt in das nächste Bild,
in dem die Bürger ihren König, dessen schöne Frau und die wunderschöne Tochter preisen.
Es folgt ein Streit in dem der Schäfer Bert behauptet, dass Schneewittchen viel schöner als die Königin ist. Er wird immer wieder von allen umstehenden dazu ermahnt nicht so öffentlich für die Königstochter zu schwärmen, da sie von dem Ritter Archibald und den Wächtern beobachtet werden. Er wird auch umgehend von diesen verhaftet und abgeführt.
Der König begrüßt die Bürger und erfreut sich der Schönheit seiner Gattin und seiner Tochter. Während der Hof im Freeze erstarrt echauffiert sich die Königin darüber, dass sie doch weit und breit die Schönste sei, und sie nicht versteht, was ihr verkalkter Gemahl an seiner Tochter findet.
Das Freeze wird wieder aufgehoben und König Hugo lädt alle ein, sich zur Feier des schönen Tages an Speis und Trank zu erquicken. Die Musik führt über in das Gemach der Königin. Sie regt sich wieder über die ihr scheinbar in Schneewittchen an Schönheit entstehende Konkurrenz auf und beschließt ihren Spiegel zu befragen, wer die Schönste im Land sei.
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Dieser antwortet, dass Schneewittchen noch tausendmal schöner als sie sei.
Darauf beschließt Königin Hera in ihrem Zorn die Prinzessin von dem Jäger töten zu lassen und gibt ihm den entsprechenden Auftrag.
Sie befragt den Jäger zuerst ob er den Schäfer, wie sie ihm geheißen hat, im Wald umgebracht hat. Daraufhin gibt sie ihm den Auftrag dasselbe mit Schneewittchen zu tun und ihr zum Beweis Lunge und Leber des Mädchens zu bringen.
In dem folgenden Festgelage am Hofe König Hugos bringen die Edelmänner die erlegte Tiere, man tanzt und ist fröhlich.
Der Minnesänger Martl lässt seinen Herren, den Prinzen Ulrich hochleben und erzählt wie dieser einen Bären erlegt habe.
Ulrich versichert immer wieder, dass dieser Bär alt und zahnlos war, aber Martl dreht jeden Satz in eine Lobesbezeugung um.
Auch König Ulf und Königin Uta sind ganz stolz auf ihren Sohn
und wollen nur das beste von ihm hören. Martl bemerkt, dass es jetzt an der Zeit wäre, dass er eine Braut findet.
Bardenlied
Er erzählt, dass er auf seiner Wanderschaft am Hofe König Ulfs ein wunderschönes Mädchen, die Prinzessin Schneewittchen für ihn ausersehen hat und beschreibt sie derart, dass sich der Prinz in sie verliebt, ohne sie gesehen zu haben.
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Prinz Ulrich beschließt zum Hof König Ulfs zu ziehen und um die Prinzessin zu werben. Er wird von seinen Eltern und dem Hof verabschiedet und zieht mit Martl los.
Während der weiterlaufenden Musik findet der Umbau zur Waldszene statt.
Im Wald
Schneewittchen folgt dem Jäger in de tiefen Wald. Sie hat große Angst.
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Sie tut dem Jäger leid, er lässt sich erweichen sie gehen zu lassen und erlegt dafür ein Reh, dessen Lunge und Leber er der Königin bringen wird.
Jäger und Schneewittchen im Wald
Am Hofe König Hugos
Der Prinz und Martl erscheinen vor dem Königspaar.
Der Minnsänger kündigt ihn als einen hehren Edelmann an, der um die Prinzessin freien will.
Der Hof erzählt darauf die traurige Geschichte, dass Schneewittchen tot ist.
Königin Hera beteuert scheinheilig, dass die Prinzessin in den Wald gelaufen ist und dort zu Tode kam. Als der Prinz gehen will kommt Jäger Rudolph heimlich auf ihn zu und gesteht, dass er Schneewittchen nicht wie ihm von ihrer Stiefmutter befohlen umgebracht, sondern sie am Leben gelassen hat. Er will ihm helfen sie zu finden. Ulrich zieht euphorisch los um nach Schneewittchen zu suchen. Er wird von Rudolph, Martl, seiner Frau Barbara und ihrer Tochter Gunni begleitet.
Im Wald
Schneewittchen irrt durch den düstern Wald. Obwohl sie sich fürchtet, beschließt sie um ihr Lebe zu kämpfen.
Sie trifft auf die Hexe Leandra,
die vorgibt in einer Wurzel stecken geblieben zu sein. Schneewittchen befreit sie. Die Hexe Ruxandra erscheint und lässt demonstrativ den schweren Korb mit Holz fallen. Die Prinzessin sammelt das Holz ein. Die hinzukommende Hexe Kalistra stellt ihr ein Rätsel durch dessen Lösung sie erkennt, dass sie von ihrer Schwiegermutter Hera in diese missliche Lage gebracht worden ist. Die drei eröffnen ihr, dass sie die Hexen dieser Gegend sind und sich darum kümmern, dass das Land eine neue Königin bekommt nämlich sie selber Schneewittchen. Das kann diese kaum glauben. Sie versichern ihr, dass sie zwar noch viele Prüfungen bestehen müsse, aber sich ihrer Hilfe gewiss sein kann, auf dass sich die Prophezeiung erfülle.
Sei denn belohnt, du gutes Kind,... Sie soll immer gerade weitergehen, dann werde sie eine Hütte finden.
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Sei denn belohnt, du gutes Kind,...
Alles Böse wird vergehen und sie wird mit einem Prinzen, der kommen wird, das neue Königspaar.
Schneewittchen ist daraufhin wieder allein und findet das Häuschen, das sie betritt und sich über die kleinen Möbel wundert. Sie beschließt von jedem der bereitstehenden Teller eine Kleinigkeit zu essen, dass überall noch etwas übrig bleibt. Daraufhin ist sie müde, legt sich hin und schläft bald ein. Man hört den Marsch, der sich singend nähernden Zwerge. Diese wundern sich, da jemand aus ihren Tellern gegessen hat und entdecken das schlafende Schneewittchen
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"Wir sieben Zwerge vom Berg über'm Wald"
Die Art wie die Zwerge auf das gefundene schlafende Mädchen reagieren lassen auf ihre unterschiedlichen Charaktere schließen, die von den genossenen Erziehungsstilen der sieben beeinflusst sind: Ralph möchte es beschützen, Dolphi kommandiert lautstark, dass sie ruhig sein sollen, Parti möchte immer über alles abstimmen, Wolcki schwärmt von ihren schwarzen Haaren, Gloecki erwartet dass sie auch noch eine schöne Stimme haben muss. Willmi befiehlt, dass man sie aufweckt...
Schneewittchen wacht auf und wird nach großer Diskussion von den Zwergen einstimmig aufgenommen.
Sie wird bleiben und sich um das Haus kümmern.
Königin Hera kämmt ihre Haare und erfreut sich ihrer Schönheit. Sie befragt wieder ihren Spiegel wer die Schönste im Land sei. Er antwortet, dass sie zwar die Schönste hier sei, aber Schneewittchen hinter den Bergen, bei den sieben Zwergen noch tausendmal schöner sei als sie. In ihrer Wut beschließt sie darauf sich als Krämerin zu verkleiden, zu der Zwergenhütte zu ziehn und sie umzubringen. Hinter einer Nebelwolke verwandelt sie sich in die Krämerin (andere Darstellerin) Diese singt ihr Rachelied und zieht ab.
Verwandlung der Königin zur Krämerin
Vor dem Zwergenhaus
Die Krämerin preist ihre Waren, legt Schneewittchen ein Mieder um, das sie so eng schnürt, dass diese wie tot umfällt.
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Die Krämerin triumphiert: Es ist aus mit ihr!...
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Die Krämerin triumphiert: Es ist aus mit ihr!...
Die Krämerin triumphiert: Es ist aus mit ihr!...
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Sie tanzt einen Freudentanz und verschwindet. Die Zwerge kommen wieder und entdecken Schneewittchen, das am Boden liegt.
Nach umständlichen Diskussionen entdecken sie, das Mieder, schnüren es auf und Schneewittchen wacht wieder auf. Sie muss jetzt fest versprechen mit niemand fremdem mehr zu sprechen, wenn die Zwerge nicht da sind.
Prinz Ulrich und seine Gefährten sitzen müde im Wald. Er beteuert aber unermüdlich weiter nach Schneewittchen suchen zu wollen.
Barbara kocht eine Pilzsuppe für alle. Die Hexe Ruxandra erscheint und möchte sich am Feuer wärmen.
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Sie beteuert lautstark jemand rufen zu hören, da Leandra vergessen hat auf sich aufmerksam zu machen. Diese ruft darauf um Hilfe, da sie angeblich von einem Wolf bedroht worden wäre.
Der Prinz und Rudolph springen auf um sie zu beschützen. Da erscheint die dritte Hexe Kalistra und verkündet, dass Ulrich durch seinen Mut die Prüfung bestanden hat und sie ihm helfen werden, Schneewittchen zu finden. Ruxandra reicht ihm einen Stab, der leuchtend den Weg zeigen wird.
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Kalistra verzaubert die Trommel und Flöte von Barbara und Gunni.
Die drei Hexen beteuern, dass alles Böse vergehen wird und sie die beiden zum Königspaar vereinen werden.
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Königin Hera kämmt wieder ihre Haare und erfreut sich ihrer Schönheit. Sie befragt wieder ihren Spiegel wer die Schönste im Land sei. Er antwortet erneut, dass sie zwar die Schönste hier sei, aber Schneewittchen hinter den Bergen, bei den sieben Zwergen noch tausendmal schöner sei als sie.
In ihrer Wut beschließt sie darauf sich diesmal als alte Frau zu verkleiden, zu der Zwergenhütte zu ziehn und Schneewittchen umzubringen.
Hinter einer Nebelwolke verwandelt sie sich in die alte Frau (andere Darstellerin) Diese singt ihr Rachelied und zieht ab.
Königin Heras Verwandlung zur alten Frau
Vor dem Zwergenhaus
Die alte Frau preist ihre Waren.
Obwohl Schneewittchen beteuert, dass sie mit niemand fremden sprechen darf, überredet sie sie dazu sich ihre schönen Haare von ihr kämmen zu lassen. Sie rammt ihr den Kamm in den Kopf, dass Schneewittchen wie tot umfällt.
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Die alte Frau triumphiert: "Jetzt endlich geschieht dir was lang schon mein Wille!..."
Sie zieht mit ihrem Triumphlied ab. Die Zwerge kommen wieder und entdecken Schneewittchen, das am Boden liegt.
Nach umständlichen Diskussionen entdecken sie den Kamm, entfernen ihn und Schneewittchen wacht auf. Sie ermahnen sie erneut umständlich, jeder auf seine Art und Schneewittchen verspricht wieder mit niemand fremdem mehr zu sprechen.
Prinz Ulrich und seine Gefährten folgen dem leuchtenden Stab. Ulrich freut sich darauf, mit diesem Zauberstab bald das ersehnte Mädchen zu finden, da erlischt dieser plötzlich. Alle fünf sind entsetzt und befürchten, dass Schneewittchen etwas geschehen sein muss. Ulrich beteuert seine Liebe zu dem Mädchen, dessen Bild er nur in Gedanken gesehen hat,
da leuchtet der Zauberstab wieder auf. Alle freuen sich und folgen dem magischen Wegweiser wieder.
Im Zwergenhaus
Die Zwerge verbringen entspannte Stunden, sind glücklich und stellen fest, dass sie nicht mehr zanken und streiten.
(Die kommende Szene ad libitum)
"Schneewittchen hat das Wunder hier vollbracht...!"
Jeder Zwerg erzählt nun jeweils mit der Musikrichtung, die der Zeit des Erziehungsstils, der ihn geprägt hat, entspricht, wie ihn Schneewittchen gewandelt und zu einem sozialen Menschen bekehrt hat, der auch für andere Meinungen Verständnis aufbringt.
Sie freuen sich, dass sie alle begeistert und vereint hat.
Königin Hera bewundert ihre strahlenden Augen und befragt wieder ihren Spiegel wer die Schönste im Land sei. Er antwortet erneut, dass sie zwar die Schönste hier sei, aber Schneewittchen hinter den Bergen, bei den sieben Zwergen noch tausendmal schöner sei als sie. In ihrer Wut beschließt sie daraufhin sich diesmal als Bäuerin zu verkleiden, zu der Zwergenhütte zu ziehn und Schneewittchen umzubringen. Hinter einer Nebelwolke verwandelt sie sich in die Bäuerin (andere Darstellerin)
Diese singt ihr Rachelied und zieht ab.
Vor dem Zwergenhaus
Schneewittchen freut sich, dass es ihr bei den Zwergen so gut geht.
Sie ist fest entschlossen künftig Hausierer zu meiden. Da kommt die Bäuerin und bietet ihr schöne Äpfel an.
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Nachdem Schneewittchen beteuert, dass sie nichts mehr an der Tür kauft, schneidet diese einen Apfel durch, isst die eine Hälfte und bietet ihr die schönere an. Schneewittchen beißt in die Apfelhälfte und fällt wie tot um. Es erfolgt hinter einer Wolkenwand die Rückverwandlung in die Königin Hera,
die sich ihres Triumphes freut.
Die Zwerge kommen dazu und klagen, dass Schneewittchen tot sei. Auch Prinz Ulrich kommt mit seinen Gefährten. Er will in seiner Verzweiflung mit seinem Zauberstab dem Unrecht ein Ende setzen, weist damit auf Hera. Die verzauberten Instrumente spielen dazu, Hera beginnt zu tanzen bis sie tot umfällt.
Daraufhin erscheinen die drei Hexen und erklären, dass alles Böse vergeht wie sie es weisgesagt haben. Sie schleppen de Königin ab. Die Zwerge flehen, dass sie sie nicht in der Notlage alleine lassen, worauf Ruxandra Ralph auf die Schulter klopft und zu ihm sagt, dass er das schon machen werde. Alle zurückgebliebenen sind todtraurig. Prinz Ulrich befiehlt, dass man Schneewittchen auf seines Vaters Schloss bringen soll.
Zu einem von allen gesungenen Trauermarsch tragen die Zwerge den durchsichtigen Sarg mit dem toten Schneewittchen herein.
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Trauermarsch... (Besetzung ROT)
Trauermarsch... (Besetzung WEISS)
Da stolpert Ralph, lässt den Sarg fallen,
das Apfelstück fällt aus Schneewittchens Mund, sie wacht auf und alle sehen, dass sie wieder lebt.
Ulrich ist überglücklich, Schneewittchen verliebt sich sofort in ihn. Die Könige beschließen, dass das junge Paar fortan regieren soll.
Die drei Hexen freuen sich es bewirkt zu haben, dass das Märchen wahr wurde, die Zwerge beschließen ein Ferienheim für die künftigen Kinder zu eröffnen. Schneewittchen bedankt sich bei allen Zwergen, dass sie ihr so hilfreich waren.
Alle beteuern, dass Schneewittchen, die Königin der Herzen ab sofort die Landesmutter sein soll.
ENDE
Idee:
Matthias SpenglerStory: Matthias Spengler
Musik, musikalische Leitung: Wilfried Michl
Songtexte: Wilfried Michl
Dialoge: Matthias Spengler
Regie: Matthias Spengler
Rollen
Besetzung:
Rollen
Rot
Weiß
Hexen:
Name
Vorname
Hexen:
Name
Vorname
Die Alte, Ruxana
Schwab
Lisa
Die Alte, Ruxana
Köse
Burcin
Die Mutter, Kalistra
Fleischmann
Anja
Die Mutter, Kalistra
Sajkiewicz
Maja
Die Tochter, Leandra
Schötz
Anna
Die Tochter, Leandra
Ruthus
Kristina
am Hof König Hugos:
am Hof König Hugos:
König Hugo
Hickmann
Julius
König Hugo
Müller
Ferdinand
Königin Hera
Tischner
Claudia
Königin Hera
Lindstrom
Sara
- alte Krämerin
Katzameier
Franziska
- alte Krämerin
Rieger
Sarah
- alte Frau
Frank
Elisabeth
- alte Frau
Seidl
Caroline
- alte Bäurin
Wimmer
Sabine
- alte Bäurin
Wiechert
Svenja
der Spiegel
Trockel
Anna
der Spiegel
TROCKEL
ANNA
Schneewittchen
Juritza
Lina
Schneewittchen
Kupsa
Simone
Zeremonienmeister Hieronymus
Gayed
Jeremias
Zeremonienmeister Hieronymus
Jakob
Michael
Zofe der Königin, Sybille,
Riedel
Karlotta
Zofe der Königin, Sybille,
Ptak
Elisabeth
1. Ritter, Archibald
Eicheldinger
Thomas
1. Ritter, Archibald
Herm
Maximillian
Wächter
Michl
Gerald
Wächter
Bayr
Andreas
Wächter
Bedienstete
Bedienstete
Kellnerin
Eiselbrecher
Daniela
Rosemarie Kellnerin
Eiselbrecher
Daniela
Rosemanrie Kellnerin
Kleinschmidt
Leandra
Elisabeth, Freundin von Steffen
Kleinschmidt
Leandra
Artus, Sohn des Schmieds
Zenau
Laura
Hubert, der Schmid
Schwärzer
Melanie
Hans, der Wirt
Trattner
Sybille
Hans, der Wirt
Trattner
Sybille
Herzelinde
Schmidl
Mona
Schankwirtin Helga
Petermaier
Christine
Schankwirtin Helga
Kaltenhauser
Regina
Schäfer Bert
Karyagdi
Ilker
Schäfer Bert
Fischer
Alexander
Hubert, der Schmid
Wolejnik
Angela
Händlerin Kunigund
Corsten
Sabine
Schreinerin, Elisabeth
Kleinschmidt
Leandra
Schreinergeselle Steffen
Kopljar
Pero
Jäger Rudolph
Böttger
Andre
Jäger Rudolph
Michl
Gerald
Am Hof Königs Ulfs:
Am Hof Königs Ulfs:
König Ulf
Weber
Markus
König Ulf
Bille
Lukas
seine Frau Uta
Hartmann
Alessa
seine Frau Uta
Neubauer
Nadja
Prinz Ulrich
von Malm
Jonathan
Prinz Ulrich
Voit
Martin
Jagdgesellschaft
Jagdgesellschaft
Gräfin Julia, Freundin, Königin Uta
Várnai
Katalin
Gräfin Julia, Freundin, Königin Uta
Grombach
Aine
Jagdgesellschaft Ulf
Zajac
Olga
Zofe, Königin Uta
Hoyer
Janina
Jagdgesellchaft Ulf
Gollmitzer
Dorothea
Zofe, Königin Uta
Thalhammer
Veronika
Jagdgeselle
Zankl
Paula
Bärenträger
Fleischmann
Marie-Luise
Jagdgeselle
Bindek
Marta
Jagdgeselle
Zankl
Paula
Bärenträger
Fleischmann
Marie-Luise
Jagdgeselle
Bindek
Marta
Spiegel/Jagdmeister
Buyken
Hannah
Mirlinda
Sajuk
Natalia
Kellnerin Klara
Margareta
Weiß
Verena
Jagdmeister
Trockel
Anna
Rita
Holzer
Alexandra
Kopperschmidt
Daniela
Brunhild
Zellner
Miriam
Katzameier
Franziska
Jagdmeister
Rieger
Sarah
Gyndalin
Bauer
Francesca
Minnesänger Martl
Odierna
Michele
Minnesänger Martl
Spengler
Matthias
Pfeiffenspielerin Barbara, seine Frau
Sabur
Waruni
Pfeiffenspielerin Barbara, seine Frau
Pronath
Susanne
Trommlerin Gunni, der beiden Tochter
Knoch
Anna
Trommlerin Gunni, der beiden Tochter
Huppertz
Lena
Bei den Zwergen, hinter den sieben Bergen:
Bei den Zwergen, hinter den sieben Bergen:
Zwerge:
Zwerge:
Willmi
Hank
Viktoria
Willmi
Schultz von Drazig
Felix
Monti
Munkert
Bianca
Monti
Schmid
Ramona
Gloecki
Förster
Sarah
Gloecki
Girschele
Christine
Dolphi
Popp
Eva
Dolphi
Braun
Frank A.
Parti
Schwab
Katharina
Parti
Nguyen
Viet Dung
Wolcki
Salem
Nadine
Wolcki
Nuszl
Ana Maria
Ralph
Plank
Marie
Ralph
Spiegl
Christian
Bühneninspizienz
Daniela Eiselbrecher, Leandra Kleinschmidt
Bühneninspizienz
Daniela Eiselbrecher, Leandra Kleinschmidt
Licht
Gerald Michl
Thesi Moor
Licht
Gerald Michl
Thesi Moor
Soufleuse
Neubauer
Nadja
Soufleuse
Laura Zenau
Hinter den Kulissen
Team Choreographie
Franziska Katzameier mit
Technik Crew
Leitung: Ruprecht Schulz
Andreas Ettenhuber,
Jeremias Gayed, Sandra Pickl, Maximilian Rosenthal, Alice Schöbel
Team Beleuchtung
Leitung: Matthias Spengler
Gerald Michl, Thesi Moor
Bühnenbau-Experten
Leitung: Roland
ZimmerhacklLucas Messner, Benjamin
Rothamer, Benedikt Greif, Alisa Knoll, Cassandra Ikonomidis -Rißmann, Fabiola Lindisch, Maria Lederer, Melanie Weber, Louieses Lara Tapia, Michelle Jurkschar, Manuel Lang, Maria JungnickelTeam Bühnenbild
Leitung: Michaela Kopriwa
Andreas Beckert, Hatice
Susar, Andrea Rill, Vroni Scherm, Isabella Mansfeld, Irina Jost, Lisa Helmert, Jasmin Pelunka, Martina Hahn, Felix Gindl, Michaela Schwarzmann, Magdalena Graf, Marco AbelGesangscoaching: Katharina Lorenz
Masken Crew
Leitung: Gudrun Michl
Christine Sgorlon, Vlora
Hoxha, Irina Jost, Veronika Wambach, Cornelia Thiel, Samantha Diepenbroek, Ann-Cathrin Dürbeck, Magdalena Graf, Susanne Heuberger, Ramona Horny, Jasmin Josuweit, Terezia Laukova, Nicole Lerch, Melanie Rulf, Michaela Schwarzmann, Janna Wehrle
Kostüm Gestalterinnen
Leitung: Gudrun Michl
Terezia Laukova,
Samantha Diepenbroek, Janna WehrleTeam
Öffentlichkeitsarbeit
Leitung:
Sabine Meldau-Schreck, Gudrun MichlAnne Ehling, Sonja
Ammerl, Franziska Hlawna, Bianca Buschmann, Zahra Ebrahim Ajdari, Vanessa Glatz, Niklas Klimsch, Selina Parr, Alicia Percia Montani, Martin Voit
Orchester:
Wir danken den Lehrkräften und Schülern der Städtischen Sing und Musikschule für die Unterstützung.
Leitung: Wilfried Michl
Querflöte: Barbara Janke-Aigner, Sonja Lienhard, Adelheid Mayer
Schalmei: Barbara Janke-Aigner
Klarinette: Michaela Bartsch, Maria Podubecky, Angela Hummel
Es-Alto: Nathalie Spaeth, Petra Szabó
B-Tenor: Angela Hummel
Trompete: Jakob Burghart, Dieter Hock
Posaune: Louis Richter
Harfe: Barbara Stobbe
Violine: Karl W. Agatsy, Claus Filser, Konrad Grüner, Dr. Alois Schneck, Eberhart Wiederhut, Tilo Götz, Rebecca Darchinger, Alina Stiehm, Sophie Schellmoser, Jan Schmid, Anastasia von Wachter, Celine Stuffer, Laura-Vanessa Stegmaier-Diaz
Viola:
Dr. Peter Sterzer, Andrea Krühler, Hedwig Zeitler, Luca Wichmann
Violoncello: Ute Krühler
Gitarre: Ulrich Baur, Michael Bauer
Schlagwerk: Sabrina Mechling
Schlagzeug: Daniel Nickel
Aufführungsmaterial: "Schneewittchen"
Partitur, Orchesterstimmen, Textheft
Playback
wilfried.michl@t-online.de
DVD
"Schneewittchen"
wilfried.michl@t-online.de
CD "Schneewittchen"
wilfried.michl@t-online.de