[Oh Tello!]  [Isabella]    [Hexen, Hexen!]   [Prinz Pfifferling]

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VAMPIRE

Das Musical mit Biss

Musical mit Anspruch, schaurig, romantisch, schwungvoll, abwechslungsreich

Für ambitionierte, begabte Jugendliche geschrieben, die Temperament und Ausdruck auf die Bühne bringen.

Ein Playback steht zur Verfügung, desgleichen ist bei Bedarf auch das Aufführungsmaterial (Songbook, Partitur, Orchesterstimmen) erhältlich.

inszeniert und aufgeführt vom

Musical Theaterteam

Fachakademie für Sozialpädagogik

Anton-Fingerle-Bildungszentrum

Schlierseestr. 47, 81539 München

 

Zehn  Aufführungen fanden zwischen dem 13.01.04 und dem 24.01.04 statt

 

Der Download von mp3 Dateien und Videos zum eigenen Gebrauch ist frei und erwünscht.

 

DEMO-Video "VAMPIRE Das Musical mit Biss"

 

Einige kurze Worte über den Inhalt: (wenn Sie es eilig haben)                                  

Graf Dracula ist mit einem Fluch belegt worden: Er soll als Untoter, nachts in steter Gier nach Blut wandeln und nur die selbstlose Liebe einer Frau kann ihn von diesem Bann befreien...

 

 

Inhalt :           (Durchgehend musikalische Szenen sind in weißer Farbe dargestellt, ebenso wie die Titel der Songs)

Zu einer unheimlichen Musik hört man die Stimme des Erzählers, der von dem Fluch berichtet, mit dem Dracula belegt worden ist: Er soll als Untoter, nachts in steter Gier nach Blut wandeln und nur die selbstlose Liebe einer Frau kann ihn von diesem Bann befreien. Währenddessen werden auf der Bühne einzelne Szenen aus den vergangenen Jahrhunderten ein- und ausgeblendet,   die seine Grausamkeit andeuten und zeigen, wie er ein junges Mädchen beißt...

Eine Stimme aus dem Off ruft alle Vampire zu ihrem Meister.

Als erste kommen die rumänischen Vampire aus den Gräbern links von der Bühne, über denen die Projektion eines Vollmonds zu sehen ist. Sie begeben sich auf die Bühne und tanzen, während sie ständig ihre Gier nach Blut und ihre Ergebenheit zu ihrem Meister bekunden.

Die Einblendung von Fledermausgezappel kündigt die Ankunft der ersten Gruppe von geladenen Vampiren an. Es treffen die bulgarischen Vampire ein und bekunden auch ihre Ergebenheit und ihren Blutdurst. Das gleiche geschieht, immer unterbrochen von der Einblendung des Fledermausgezappels auch mit schottischen und spanischen Vampiren. Danach strömen alle anderen Vampire aus der ganzen Welt auf die Bühne. Sie singen und tanzen alle den   „Blutsong“. "Wir brauchen Blut...!" Dieser wird auf dem Höhepunkt durch das Erscheinen des überdimensionalen Sarges, der von Mihai  auf die Bühne geschoben wird, unterbrochen. Ihm entsteigt Dracula und begrüßt seine Untergebenen. „Man rief euch her zu mir...“     Er verkündet, dass er dieses Leben nicht mehr ertragen kann "Ich kann´s nicht mehr ertragen!"  und eine Vision hatte, dass es bald damit vorbei sein werde und alle Vampire wieder zu Menschen würden. Diese sind empört, da sie sich gar keine andere Existenz vorstellen können. „Meister, nein das wolln wir nicht!“

Dracula unterbricht sie herrisch und schickt sie in ihre Schlafgemächer, da der Tag bald anbrechen wird.

Die Vampire verlassen missmutig die Bühne, nur Dracula und Eufemia bleiben zurück.

Sie stellt ihn zur Rede und fragt ihn, ob er sich wirklich einbildet, dass eine Frau sich in ihn, den Vampir verlieben könnte. "Sag, bist du noch bei Sinnen?!" In ihr, Eufemia, hätte er eine ideale Partnerin, sie wären ein schönes Paar. Dracula herrscht sie aber an zu schweigen und sich um die Gäste zu kümmern. Sie verlässt missmutig den Raum und Dracula bleibt allein zurück. In einem Monolog bekundet er, dass er es satt habe nach der Menschen Blut zu gieren "Ich hab es satt zu gieren nach der Menschen Blut"   "Ich hab es satt zu gieren nach der Menschen Blut" und nur Unheil zu verbreiten. Er hatte die Vision einer jungen Frau, die ihn durch einen „Kuss aus ehrlichem Verlangen“ von seinem Bann befreien soll.

Mihai erscheint mit dem Sarg und ermahnt Dracula, dass es Zeit wäre schlafen zu gehen. Dieser gibt ihm noch die Anweisung eine in Kürze eintreffende junge Frau bestens zu bewirten und dafür zu sorgen, dass sie die Nacht im Schloss verbringt, wo sie zu einem Bankett, das am folgenden Abend stattfinden soll, eingeladen ist. Dracula steigt in den Sarg und wird von Mihai hinausgeschoben.

Szenenwechsel am nächsten Abend

Mihai geleitet ein junges Paar, Sarah und Alfred,  gefolgt von deren Kutscher, der ein kaputtes Wagenrad über der Schulter trägt, in den Salon. Er verspricht ihnen den Schaden an der Kutsche beheben zu lassen und lädt sie ein so lange die Gäste seines Herrn zu sein. Dieser lade sie auch zum Bankett am Abend ein. Mihai verlässt den Raum um ihre Unterbringung zu veranlassen.

Die jungen Leute sind froh, in dieser unheimlichen Gegend so willkommen aufgenommen zu werden. "Ich glaub, ich träueme, zwick mich mal!" Sarah hat das eigenartige Gefühl, dass sie den Raum, in dem sie sich befinden, kennt. Der verhüllte Spiegel mutet sie unheimlich an, ebenso der Hauch von Ewigkeit, den sie zu spüren vermeint.

Alfred ist nur froh, dass er hier ein angenehmes Nachtlager und eine gute Versorgung gefunden hat.

Sarah ist entzückt von dem märchenhaften Bild des Waldes in der Dämmerung, das sie beim Blick aus dem Fenster sieht.

Mihai betritt den Raum und entdeckt mit Schrecken, dass der Spiegel enthüllt wurde und der Herr darüber erbost sein würde.

Sarah stellt ihm Fragen nach dem Grafen, worauf Mihai erzählt, dass dieser als Ritter des Drachenordens ob seiner Grausamkeit, besonders bei Missetätern gefürchtet sei. Als Sarah fragt, warum die Spiegel im Hause alle verhüllt seien, erwidert Mihai nach einer kurzen Schrecksekunde, dass das alte Kristall vor Lichtbefall geschützt werden solle. Er geht wieder um die Koffer auf die bereitgestellten Zimmer zu bringen und seinem Herrn ihre Ankunft zu melden.

Die beiden sind wieder allein. Sarah ist ganz aufgeregt, diesen Grafen Dracula kennen zu lernen und hat auch ein Bisschen Bammel davor. "Ach, Alfred, ich bin ganz gespannt auf diesen Mann!" Alfred beteuert aber, dass sie sich voll auf ihn verlassen könne. An seiner Hand, sei sie immer auf dem rechten Pfad. Daraufhin freut sie sich um so mehr, den unheimlichen Grafen kennenzulernen, da sie die Welt Alfreds eigentlich etwas fad findet.

Mihai erscheint und geleitet sie zu ihren Zimmern.

Der Herr will sie in zehn Minuten sehn.

Es erscheinen aufgeregte Vampire auf der Bühne und beraten still, was zu tun wäre ob der Gefahr durch die junge Frau. Als Sarah und Alfred wieder hereingeführt werden verschwinden sie schlagartig. Dracula nimmt Alfred nur wahr und geht gleich auf Sarah zu, von deren Seite er nicht mehr weicht. Er geleitet die beiden durch den Zuschauerraum, ihnen das Schloss zeigend. Währenddessen erscheinen wieder Vampire auf der Bühne, angeführt von Eufemia. Sie ist erbost über das gesehene: „Das ist zu viel! Ich kann das nicht mehr sehn, ich halt es nicht mehr aus!“ Sie beschließt, Sarah durch einen Biss auch zum Vampir zu machen, um die Gefahr, dass sie ihr Vampirsein bedroht, aus der Welt zu schaffen.

Als die Gruppe mit Dracula wieder die Bühne betritt,  verschwinden die Vampire schlagartig. Die Bühne wird wieder dunkel. Nach einer kurzen Zwischenmusik wird in den Abschluss eines Tanzes auf dem abendlichen Bankett eingeblendet.

Während des folgenden Menuetts macht Dracula Sarah Avancen. Eufemia weist Alfred darauf hin, dass der Graf heftig mit seiner Verlobten flirtet. Während sie mit Dracula tanzt schimpft sie diesen, dass er balze wie ein Pfau, woraufhin er sie anweist, den jungen Herrn zu beschäftigen, ihn abzulenken. Als Alfred mit Sarah im Tanz zusammentrift, sagt dieser, dass er beunruhigt ob ihres Verhaltens sei, worauf Sarah bloß lachend erwidert, dass sie es schön findet, ihn grundlos eifersüchtig zu sehn. Eufemia zieht Alfred daraufhin aus der Tanzformation und sagt ihm, dass Dracula ein Vampir und äußerst gefährlich sei und er dringend  den Vampirjäger Dr. van Helsing aus dem Tal holen müsse, sie werde mittlerweile Sarah beschützen. Alfred eilt schnell davon.

Mihai betritt den Salon und verkündet, dass die Tafel gedeckt sei.

Alle eilen hinaus. Dracula bittet Sarah noch auf ein Wort zu bleiben, da er diesen Augenblick Jahrhunderte lang herbeigesehnt habe. Sarah ist ganz überwältigt vor Aufregung. "Mir rast der Puls, es wird mir heiß und kalt!"   Dracula wird eindringlicher und sagt, dass er von ihrem Munde den Kuss erhoffe, der ihn nach Jahrhunderten retten solle. Sarah ist wie in Trance. Bevor es zu dem Kuss kommen kann, fährt Eufemia dazwischen, um den beiden zwei Gläser Blutbowle anzubieten. Dracula packt sie erbost am Ärmel und zieht sie hinaus.

Sarah bleibt, immer noch in Trance, auf der Bühne „Seine Hand war zärtlich und eiskalt...“  „Seine Hand war zärtlich und eiskalt...“

Sie ist ganz überwältigt von diesen starken Gefühlen und erst als ihre Gedanken wieder auf Alfred kommen erwacht sie schlagartig aus ihrer Trance. Alfred darf natürlich nichts davon wissen. Ob sie das gradlinige unbelastete, leider etwas langweilige Leben mit Alfred aufgeben soll?

Sie verlässt die Bühne.

Eufemia stürmt mit ihren Komplizen herein und fordert diese auf, Sarah endlich auszusaugen. "Saugt sie endlich aus! "Saugt sie endlich aus!  Wovor ist euch denn Bange?!" Den Komplizen/Komplizinnen wässert der Mund bei dem Gedanken.   Eufemia bremst ihren Eifer und erinnert sie daran, dass man delikat vorgehen müsse, da der Meister nichts davon merken darf. Sie sollen die junge Frau höflich behandeln, nicht vor Gier den Verstand verlieren und im entscheidenden Moment zubeißen. Während die Komplizen wieder ihren Blutdurst beteuern verlässt Eufemia den Raum und kehrt bald darauf mit Sarah zurück. Die Vampire versuchen jetzt der Reihe nach, indem sie vorgeben ihr das Porträt des Ahnherrn, das Land des Grafen vor dem Fenster, den Säbel an der Wand "Dieser Säbel hat viel Blut vergossen..."zu zeigen, die junge Frau in eine Lage zu bringen, die es ihnen gestattet, sie überraschend in den Hals zu beißen. Sarah vereitelt das aber immer durch eine zufällige Bewegung im letzten Augenblick und bemerkt gar nicht, dass sie auf diese Art immer dem Biss entgeht. Zum Schluss sind die Vampire nicht mehr zu halten. Sie wollen sich auf sie stürzen und werden im letzten Augenblick von dem hinzukommenden Dracula davon abgehalten und wieder in ihre Schlafgemächer geschickt.

Szenenwechsel Am nächsten Abend

Alfred betritt mit den Vampirjägern, geleitet von Frau Dr. van Helsing die Bühne. Sie ist froh, das Schloss noch vor Eintritt der Dunkelheit erreicht zu haben, da die Vampire dadurch noch in ihren Särgen sind. Alfred ist besorgt um Sarah. Er will sie schnell herholen.

Song der Vampirjäger: „Wir sind die Schrecken aller blutigen Vampire... Knoblauch, Kreuz und Pflock...“  „Wir sind die Schrecken aller blutigen Vampire... Knoblauch, Kreuz und Pflock...“  

Als Alfred mit Sarah kommt wird diese gleich überprüft, ob sie noch Mensch oder schon Vampir sei. Van Helsing versucht sie zum Lachen zu bringen um ihre Zähne zu sehen. Als nächstes schenkt er ihr ein Schmuckstück in Form eines Kreuzes, vor dem sie aber auch nicht zurückweicht. Sarah ist noch unversehrt.

Van Helsing schlägt vor, Dracula sofort in seinem Sarg mit einem Pflock zu durchbohren. Davon aber rät Eufemia, die heimlich den Raum betreten hat und peinlich genau aufpasst, dass man ihre Vampirzähne beim Sprechen nicht sieht, ab, da die Sonne schon gesunken ist und die Vampire aufwachen. Man beschließt einen anderen Plan zu verfolgen. Sarah soll Dracula in einen Hinterhalt locken, wo er von den Vampirjägern überwältigt wird. Sie willigt nur ungern ein nachdem sie von van Helsing überredet wurde und verlässt unter dem Schutz der Vampirjäger den Raum. Eufemia und Alfred bleiben allein zurück.

Duett:   „Der junge Mann könnt mir gefallen...“  „Der junge Mann könnt mir gefallen...“ Er ist hübscher als die alten Knacker, selbst hübscher als Dracula. Alfred ist ganz verwirrt von ihrem Blick und wird durch ihren Gesang in Trance versetzt. Zum Schluss beißt Eufemia ihn. Die Szene wird ausgeblendet.

Als das Licht wieder angeht steht Dracula auf der Bühne    „Diese Nacht ist die Nacht aller Zeiten...“   „Diese Nacht ist die Nacht aller Zeiten...“ Er hat von Sarah die Einladung zum Stelldichein bekommen und fiebert ganz aufgeregt darauf, ob diese Nacht endlich seine Erlösung durch ihren Kuss bringen werde. Sarah betritt die Bühne von der anderen Seite. Sie ist inzwischen fest entschlossen diese Nacht zu der Schicksalsnacht werden zu lassen und ihn mit einem Kuss zu erlösen.

Die Vampirjäger sind bei den letzten Takten des Duetts hereingeschlichen  und reißen die beiden, bevor es zu dem Kuss kommen kann, auseinander. Dracula wird von einem mit einem Kreuz in Schach gehalten, Sarah wird festgehalten. Bei der nächsten bewegten Musik sieht man Vampirgruppen die von den Jägern mal von links nach rechts, dann von rechts nach links  über die Bühne getrieben werden.

Zum Schluss werden die Vampire durch das vorgehaltene Kreuz von beiden Seiten auf die Bühne gedrängt.

Sarah will mit ihrem Vampir sterben und ihm vorher nur noch einen Abschiedskuss geben. Dieser bewirkt die Verwandlung. Dracula und alle Vampire werden wieder zu Menschen.

Es folgt ein Finale   in dem alle ihrer Freude über das neu geschenkte Leben Ausdruck verleihen.  "Nie wieder Blut..."!  "Schon seit Jahrhunderten ersehnt ich diese Nacht...!"   "Durch einen Kuss..."

 

 

Musik, musikalische Leitung: Wilfried Michl

Songtexte: Wilfried Michl

Idee: Matthias Spengler, Gudrun Michl

Dialoge: Elke Weinmann, Gudrun Michl

Regie: Matthias Spengler

Choreographie: Christel Benzon-Lindell

Tontechnik: Jens Melchior, Sven Fußgänger,

Hansjörg Färber

Dialog/Sprachcoach:                      Margaretha Baumgartner

Bühnenbild/Bühnenausstattung:  Renate Fink, Studierende

Bühnenbau:                                   Paul Kratz, Studierende   

Kostüme:                                        Ruxandra Kreis, Elke Weinmann, Thekla Knuff, Steffi Buchberger, Verena Weißenbeck, Fabian      Nagy, Mareike Blass, Nancy Cespedes

 Maske:                                           Elke Weinmann, Evelyn Cremer,   Michaela Pohlmann, Studierende

 Tontechnik:                                      Jens Melchior,  Sven Fußgänger, Hansjörg Ferber

 Beleuchtung:                                 Lukas Kornder 

 Souffleuse:                                     Elke Weinmann

 Öffentlichkeitsarbeit:                     Gudrun Michl, Jessie Cisse, Thekla Knuff, Studierende

 Gestaltung des Plakats,  

 Deckblatts:                                     Gertraud Schönwiese

 

 

Die Personen und ihre Darsteller:

  

Die Vampire:

Graf Vlad Dracula:                       Karsten Kenzel, Bernhard Schmid

Eufemia:                                       Jessica Cisse

General Tadejew:                         Andrea Plößl

Seine Frau Ludovica:                    Thekla Knuff

deren Tochter Rosa:                      Steffi Hartinger

Rodolfo:                                        Jana Gebhard

Lina:                                              Veronika Niedermair

Olga:                                             Kerstin Wolz

Elsbeth:                                        Bernadett Kranz

 

Rumänische Vampire              Birgit Purtz, Andrea Plößl, Thekla Knuff, Anja Wilfert, Eva Rambold, Silke Jock, Julia Schricker

Bulgarische Vampire:             Lena Reichard, Steffi Schwan, Steffi Spenke, Jana Gebhard

Schottische Vampire:                Alexandra Beccara, Anita Bäcker, Mareike Blass, Julia Eiter, Stefanie Gerland

Spanische Vampire:               Daniela Knez, Heiner Dihm, Jessica Cisse, Kerstin Wolz, Bernadett Kranz

Weitere Vampire:                    Kathrin Schöpfel, Michaela Pohlmann, Kathrin Fichtner, Stephanie Tauscheck, Diana Grauvogl, Nicole von Bonhorst, Lena Zogai, Stefanie Schön

 

Die Menschen:

Sarah:                            Kathrin Strobl, Romina Worf

Alfred:                           Fabian Nagy, Ralf Müller

Fr. Dr. van Helsing:       Karla Lang

Elvira:                            Christiane Lunz

Jean-Jaque:                    Verena Weißenbeck

Roberta :                        Franziska Katzameier

Kutscher :                       Steffi Buchberger

Weitere Vampirjäger:    Daniela Heid, Nicole Mania, Anna Wolf, Saskia Torpier, Karin Dallmayr, Alexandra Maltzahn, Clarissa Hein

Mihai:                            Matthias Spengler

 

Orchester:                   

Querflöte:                               Marina Böhmert, Isabella Wiesenthal

Klarinette/B-Tenor:               Angela Brehm

Es-Alto:                                   Bruno Hoffmann, Claudia Doll

Trompete:                               Cornelia Schwangler

Horn:                                        Anna Hillreiner

Violine:                                     Lydia Hintermeier, Gisela Gallist, Barbara Denk,

                                                              Eva Stetter,  Robert Fässler/Rebekka Kugler/Sarah Steiner

            Viola:                                        Hedwig Zeitler, Dr. Peter Sterzer                                                  

            Violoncello:                               Robert Röttig

            Kontrabass:                               Harry Scharf

            E-Gitarre:                                 Ruprecht Schultz, Sybille Späth

            Schlagzeug:                               Daniel Schmidt

 

  

  

   Wir bedanken uns bei Herrn Walter Purtz für die Erstellung des Textes der rumänischenVampire. Desgleichen bedanken wir uns bei Ruxandra Maniu, Birgit Purtz, Yancy Cespedes, Jelena Peric und Marc Thurau für die Mitwirkung bei der Aufzeichnung  von Playbacks und besonders bei dem FUN-Chor (www.fun-chor.de) für die Aufnahme eines Chor-Playbacks.  

Ebenso bedanken wir uns bei Herrn Paul Kratz, Herrn Bernd Kleinle und Herrn Marc Löhr für die zur Verfügung gestellten Fotos.

 

 

Aufführungsbedingungen:                                                         

Songbook   "VAMPIRE Das Musical mit Biss"                         

Aufführungsmaterial:                                                                 

Partitur, Orchesterstimmen, Textheft

                                 

Playback        wilfried.michl@t-online.de

DVD            "VAMPIRE Das Musical mit Biss"          wilfried.michl@t-online.de

CD               "VAMPIRE Das Musical mit Biss"          wilfried.michl@t-online.de