[Das Gespenst von Canterville]  [Oh Tello!]  [Isabella]    [Hexen, Hexen!]  [Prinz Pfifferling]  

 

 

DIE VERSUNKENE INSEL

 

 

Ein Musical über eine geheimnisvolle Insel, die im Indischen Ozean entdeckt wird

 

 

 

Zwölf Aufführungen fanden zwischen dem 03.02.09 und dem 14.02.09 im Anton-Fingerle Bildungszentrum München, Schlierseestr. 47 statt.

Wir hatten ein phantastisches Publikum. Vielen Dank den über 4500 Besuchern unserer Vorstellungen.

 

 

DEMO-Video "Die versunkene Insel" (Dauer 15 Min. 05 Sek.)

Kurze Inhaltsangabe (wenn Sie es eilig haben):

Lord Farnsworth wähnt sich seinem Lebensziel, eine Insel im Indischen Ozean zu finden, die alle sieben Jahre für drei Tage aus dem Meer auftaucht, nahe, als er in den Besitz eines Artefakts kommt, das zur Erlösung der Insel vonnöten ist. Die Presse ist aber nur bereit die Suche nach der Insel zu finanzieren, wenn diese in Form eines Wettbewerbs gestaltet wird. Man gewinnt eine amerikanische Archäologin als Widersacherin und das Wettsegeln zur Insel beginnt. Als die Mannschaft des Lords die Insel betritt, wird sie von einem Trupp Piratinnen überwältigt. Die Amerikaner, verbündet mit der Bevölkerung der Insel, überwältigen daraufhin die Boten der Piratinnen und wollen auf diese Weise die Gruppe des Lords mit ihrem Hab und Gut freipressen. Dies gelingt fast. Nur das Artefakt wird nicht zurückerstattet, da die Piratinnen mitbekommen haben, dass es von großem Wert ist. Sie wollen es mit Gold auslösen lassen. Da sich aber eine der Piratinnen in den Sohn des Dorfvorstehers verliebt hat, entwendet diese das Artefakt. Es beginnt eine wilde Hetzjagd. Die Sonne geht zum dritten Mal unter, die Insel müsste wieder unter ihrer Kuppel versinken. Da entdeckt der Schiffskoch das Artefakt und bringt es an seinen Platz. Der Fluch ist gebrochen und die Insel kann fortan an der Oberfläche bleiben.

 

 

Ausführliche Inhaltsangabe :      (Durchgehend musikalische Szenen, sowie die Titeln der Songs sind in weißer Farbe dargestellt)

Die Handlung spielt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Lord Farnsworth träumt schon seit langer Zeit davon, eine versunkene Insel im Indischen Ozean zu entdecken. Er ist mit seiner Tochter Elisabeth und seiner Haushälterin Mdme Bluefield nach London gekommen, um hier die Redaktoren Smith und Baldwin für die Finanzierung seiner Entdeckungsreise zu gewinnen. Sie warten in einem verhältnismäßig kleinen Raum auf deren Ankunft. Wie immer möchte der Lord auch hier nicht auf seinen Dudelsackspieler verzichten, der zum Leidwesen der beiden Damen die ganze Zeit spielt.

Anfang

 

Elisabeth, Mdme Bluefield: „Dieses Gewimmer wird immer schlimmer!“ 

„Dieses Gewimmer wird immer schlimmer!

Die Damen würden viel lieber in die feine Welt eingeführt werden, woran aber der Lord kein Interesse hat.  

Endlich ertönt die Türglocke, aber zur großen Enttäuschung Lord Farnsworths erscheinen zwei Redakteurinnen von „The Guardian“ und Daily Telegraph“. Die Herren Baldwin und Smith haben seine Einladung offenbar nicht als wichtig genug erachtet, um selber zu kommen.    

"Ich hätte für Sie eine Sendation!..."

Die Damen eröffnen ihm, dass seine Story für die Presse uninteressant sei,

Mrs Smith: „Werter Lord, die Sache ist nun so: ‚ne ferne, öde Insel irgendwo interessiert heut keinen mehr…!“   

   "Nur ein Wettstreit..."

da alles auf der Welt schon entdeckt sei. Nur wenn man ein Wettrennen daraus gestalten könne, sei das Interesse der Leser gesichert. Sie schlagen deshalb vor, die zu der Zeit in London weilende amerikanische Archäologin Jane G. Brandon als Widersacherin für das  Rennen zu der Insel zu gewinnen und bieten 10.000 Pfund Sterling als Preis für den Gewinner an.

Der Lord willigt im Bewusstsein ein, dass nur er die Koordinaten in einer geheimen Schrift besitzt, die ihm demnächst von einer indischen Lady übersetzt werden wird.

Die beiden Parteien rüsten zum Wettsegeln zur versunkenen Insel.

„Das große Rennen! Jeder will es gewinnen…“

"Das große Rennen! Jeder will es gewinnen..."

In der nächsten Szene liest die indische Lady die alte Schrift auf der Steintafel.

Indische Lady: „Große Geheimnisse birgt diese wunderbare alte Schrift!…“     

"...hier steht's ganz klar..."

Sie übersetzt das schwer zu verstehende Sanskrit, welches von der fernen Insel berichtet, die, geschützt von einer Kuppel der Göttin Shiva, im Meer versunken ist und alle sieben Jahre wieder für drei Tage auftaucht.  In diesem Jahr ist es wieder so weit. Nur wenn ein von dem Diener Budhev auf Geheiß des Ortsvorstehers Gopan vor vielen Jahren entwendetes Artefakt an seinen Platz zurückgebracht wird, kann die Insel von ihrem Fluch gerettet werden. Sie öffnet die Steintafel und entdeckt darin das Artefakt. Darin ist auch die genaue Lage der Insel angegeben.   

Das alles hat Michael, der Vertraute der Archäologin mit angehört. Jane G. Brandon weiß dadurch auch über die Lage der Insel Bescheid.

"Ich weiß alles!..."

 

Das Wettsegeln beginnt. Auch eine Gruppe Piratinnen ist auf dem Ozean unterwegs.

Piratinnen: „Ohe! Ohe!.. Schiffe flitzen übers Meer…!          

Die Insel taucht aus dem Wasser auf. Die Inselbewohner freuen sich:       

Inselbewohner: „Der Tag, die Sonne! O, wie ist das schön, nach sieben langen Jahren!“ 

"Der Tag, die Sonne! O, wie ist das schön,..."

Sie tanzen vor lauter Glück, das Licht der Sonne wieder zu sehen.

 Mukunda, der Sohn des Ortsvorstehers Gopan und seine Freunde Inesh und Narhari begehren auf und wollen, bevor die Insel wieder sinkt, aufbrechen, um das Artefakt zu finden, das den Fluch beenden soll.

Mukunda: „Ich will nicht mehr! Jahrelanges Warten, stumpfes Harren auf das Licht dort unterm tiefen Meer…“

"Ich will nicht mehr!..."

 

Sie dringen auf Gopan ein sie ziehen zu lassen, um das Artefakt zu finden, das die Insel retten kann. Als auch seine Frau Indrayani auf ihn einredet, willigt der Ortsvorsteher missmutig ein.

Alle freuen sich und tanzen

"Zieht nun hinaus..."

Inselbewohner: „Ay, ay, ay! … Dreht euch im Tanz!...Fest der Sonne!...“   

"Dreht euch im Tanz!..."

Nachdem alle den Stadtplatz verlassen haben, kündigt ein Ruderquietschen die Ankunft eines Anlegebootes an . 

Ankunft der Amerikaner

 

Jane G. Brandon mit ihren beiden Gehilfen, Peter und Michael, betreten die Insel und freuen sich darüber, die Sieger zu sein. Als Peter ein zweites Boot erspäht, beschließt man sich zu verstecken, um den Lord bei seiner Ankunft zu überraschen.

Statt des Lords betritt aber ein Trupp bis an die Zähne bewaffneter Piratinnen die Insel.

Piratinnen: „Die Meere fürchten uns! Man flieht, wenn man uns sieht!    

"...Weil wie keine Gnade kennen!..."

 

Die Freibeuterinnen sind von der Insel enttäuscht. Sie verspricht keine lohnende Beute. Man hat hier auch nur angelegt, um das Schiff richten zu lassen, das beschädigt  ist. Auch der einzige Mann an Bord, Smutje, der Koch, nörgelt herum. Jo, die Kapitänin, befiehlt den Piratinnen mit der aufkommenden Rauferei aufzuhören und sich umzusehen, um vielleicht doch noch lohnende Beute zu entdecken.

Jo. „Ich feg sie weg und geh meinen Weg! Sie folgen alle, denn ICH WILL ES!...!   

Die Piratinnen stimmen mit ein:  

Piratinnen „Wir sind hart, hammerhart! Jeder Feind wittert das!...!       

"Ich bin hart, man erstarrt...!"

 

Smutje hat inzwischen ein anlegendes Boot ausgemacht.    

Die Gruppe des Lords betritt die Insel. Er ist überglücklich seinen Traum verwirklicht zu sehen und wird von allen beglückwünscht.   

Ankunft der Engländer

 

Der Dudelsackspieler lässt sein Instrument erklingen, da werden sie von den Piratinnen überwältigt.       

Überwältigung der Engländer

Diese durchsuchen gleich ihr Gepäck nach Wertgegenständen und merken an der Reaktion des Lords, dass das Artefakt wertvoll sein muss.

Sie schleppen ihre Gefangenen und die Beute auf ihr Schiff.

Die Amerikaner kommen aus ihrem Versteck und sind von dem Gesehenen entsetzt. Sie beschließen, sich, nachdem sie sich ausgeruht haben, einen Plan auszudenken, um am nächsten Tag den Lord und seine Leute zu befreien.    

 

Musik – Sie schlafen ein  - Tagesanbruch

 Als sie aufwachen, sind sie von den Dorfbewohnern umringt. Sie staunen, dass auf dieser Insel noch Menschen leben, obwohl sie immer wieder sinkt.  

 

 

Die Dorfbewohner erzählen ihnen von ihrem Unglück, dass sie nur alle sieben Jahre für drei Tage das Sonnenlicht sehen können und sonst unter dem Schutzschild Shivas ihr Dasein in der Dunkelheit fristen müssen. Nur ein Artefakt, auf welches sie seit siebzig Jahren warten, könnte diesen Fluch lösen.

Jane berichtet daraufhin, dass dieses sich ganz in der Nähe befinde, jedoch von Piratinnen geraubt worden sei. Die Inselbewohner sind schnell davon zu überzeugen, die Amerikaner bei der Befreiung der gefangenen Engländer zu unterstützen, um dadurch in den Besitz des Artefakts zu kommen:

 

Inselbewohner: „Das ist der Tag, ist die Stunde!...“

"Das ist der Tag, ist die Stunde!..."

 

Das Erscheinen eines Trupps von fünf Bewaffneten wird angekündigt. Jane befiehlt allen, sich zu verstecken und auf ihr Zeichen hin die Meute zu überwältigen. Da sie in der Überzahl sind, ist das kein Problem.  

Überwältigung der Piratinnen

 

Die gefangenen Piratinnen können die anschließende Beratschlagung von Jane und den Inselbewohnern mithören, aus der hervorgeht, warum das Artefakt so wertvoll ist. Jane schlägt vor, eine der Gefangenen zu ihrer Kapitänin zu schicken und ihr anzubieten, die Gefangenen auszutauschen. Man würde als Entgegenkommen auch ihr Schiff  reparieren.

Während die Piratin sich auf den Weg macht, bietet man den Anwesenden etwas zu essen an.

 

Mukunda kommt dabei mit der Piratin Patricia ins Gespräch. Er beneidet sie darum, die weite Welt bereisen zu können, während er auf der Insel gefangen ist.

Mukunda: „Ich schaue oft aufs Meer hinaus…“  

"Ich schaue oft aufs Meer hinaus!..."

 

Patricia will anfänglich nichts von dem „Geschmus“ hören, ist jedoch berührt von dem Bericht Mukundas über sein trauriges Los.

Der Mondschein tut ein übriges dazu, dass beide sich plötzlich mit anderen Augen sehen.

Mukunda, Patricia: „Ist es der Zauber dieser linden Sommernacht?...

"Ist es der Zauber dieser linden Sommernacht?..."

 

Lies es aus meinem Blick!...“ 

"Lies es aus meinem Blick!..."

 

Sie haben sich ineinander verliebt, wollen es aber noch nicht wahr haben:

„… Nein, das darf wirklich nicht wahr sein!

So ein Stuss,

ja so’n Geschmus

kommt…nicht in Frage hier!“ 

 

Am nächsten Morgen treffen die Piratinnen ein und akzeptieren die Bedingungen. Die Gefangenen werden ausgetauscht, ihre Sachen zurückerstattet. 

"Dreht euch im Tanz!..."

Jo ist jedoch nicht bereit, das Artefakt zurückzugeben. Da sie weiß, dass es von größtem Wert ist, will sie dafür ein Lösegeld im Wert des teuren Kunstgegenstands. 

"...Das Schicksal dieser Kröten..."

 

Die Inselbewohner sehen ihre Hoffnung auf Erlösung schwinden:

Inselbewohner: „Ist der schöne Traum damit jetzt schon zu Ende?!...“   

"Ist der schöne Traum damit jetzt schon zu Ende?!..."

 

Sie jammern und beteuern, dass sie keine Wertgegenstände hätten. Die Sonne sinkt und das Artefakt ist nicht an seinem Platz. Das bedeutet, dass sie sieben weitere Jahre in die Dunkelheit verbannt werden. Auch Patricia redet auf Jo ein, diese kennt jedoch kein Erbarmen.

Daraufhin packt Patricia das Artefakt und rennt damit zu Mukunda, um es ihm zu überreichen. Es entsteht ein wildes Getümmel, wo jeder jedem nachrennt:

Alle: „Wo ist dieses Artefakt?! Bringt uns diese Omen schnell zurück!...“     

"Wo ist dieses Artefakt?!..."

 

Der Lord trifft Jane und stellt mit Entsetzen fest, dass sie vor ihm hier war. Mdme Bluefield ermahnt aber alle weiter nach dem Artefakt zu suchen, sonst säßen sie alle auf der Insel fest.

Mukunda und Patricia treffen sich zwischendurch und gestehen sich ihre Liebe.  

"Mukunda/Patricia, ich liebe dich!..."

 

Sie wollen das Artefakt an seinen Platz stellen, da drängt die ganze Meute auf den Platz und sie ziehen es vor, sich zu verstecken. Mukunda startet ein Ablenkungsmanöver und Patricia läuft mit dem Artefakt davon. Dieses entgleitet ihr und landet unbemerkt von allen in einem offen daliegenden Koffer. Alle laufen wieder wild durcheinander und verlassen den Stadtplatz.

Gopan und Indrayani treffen sich. Sie macht ihm Vorwürfe, sein Volk in diese Notlage gebracht zu haben. Er rechtfertigt sich damit, die Kinder vor der Arglist der Welt mit ihrer „Technik“ und ihrem „Fortschritt“ bewahrt haben zu wollen. Sie lässt das aber nicht gelten und überzeugt ihn davon nachzugeben und zu versuchen, das Artefakt noch rechtzeitig an seinen Bestimmungsort zu bringen.

Alle strömen hektisch auf den Stadtplatz, suchen dort verzweifelt und verlassen ihn wieder. Als die Sonne den Horizont berührt, erlöscht jede Hoffnung:

Alle: „O, Weh, o, Not! Die Sonne geht grad unter!...

"O, Weh, o, Not! Die Sonne geht grad unter!..."

 

Da öffnet Smutje den Koffer mitten auf der Bühne, in dem das Artefakt liegt.  

Alle deuten auf den Platz, wo es hingebracht werden muss. Er stellt es hin, es donnert und alle wissen, dass die Insel dadurch gerettet ist:

Smutje findet das Artefakt.

 

Alle: „Wir sind frei!

Unser Bann ist jetzt vorbei!...

"...Wir sind endlich wieder frei!..."

 

 

Im Finale freuen sich alle Parteien über den guten Ausgang der Rettungsaktion:

Alle: „Fest der Freude…    

Jubelt mit, ihr lieben Leute!...“  

Die Piratinnen beschließen eine andere Insel auszurauben, die Amerikaner und Engländer freuen sich, dass ihr Wettstreit die Insel gerettet hat, Mukunda und Patricia beteuern sich ihre Liebe, ebenso Elisabeth und Michael, die sich gefunden haben. Lord Farnsworth gesteht Jane seine Niederlage ein, diese beteuert aber, mit ihm den Glorienschein teilen zu wollen.

Alle stimmen noch einmal in den Jubel ein:

Alle: „Fest der Freude…!

Jubelt mit, ihr lieben Leute!...“  

"Dreht euch im Tanz!..."

 

 

Wir danken Herrn Paul Kratz für die Bühnenfotos.

Ebenso bedanken wir uns bei Frau Czogalla und ihren Helferinnen für das tolle Buffet.

 

             Idee:                                                 Matthias Spengler

             Musik, musikalische Leitung:         Wilfried Michl

             Songtexte:                                        Wilfried Michl

             Dialoge:                                           Wilfried Michl, Gudrun Michl

             Regie:                                              Matthias Spengler

             Choreographie:                               Burcin Köse, Jessica Schertler,                

                                                                      Silvia Behrami

             Bühnenbild/Bühnenausstattung:     Renate Fink, Studierende

            Bühnenbau:                                      Paul Kratz

             Maske:                                            Studierende     

            Tontechnik:                                      Ruprecht Schultz, Felix Schultz von Dratzig, Anja Faltermeier, Diana Mönch

            

            Beleuchtung:                                   Matthias Spengler, Studierende

            Souffleur:                                         Lisa Schwab, Daniela Deisinger

            Öffentlichkeitsarbeit:                      Gudrun Michl,  Studierende

             Graphische Gestaltung:                 Jana Jahnke

 

Darsteller:

Schotten:

Lord Abersforth Farnsworth, Earl of Carlisle:        Matthias Spengler

Lady Elisabeth:                                                        Sabine Götschel, Kerstin Meister

Mdme Bluefield:                                                      Jana Jahnke, Nadja Neubauer

Ian McGregor:                                                        Thomas Woller

 

Zeitung:

Mrs. Baldwin:                                                          Manuela Seidel, Jessica Schertler  

Mrs. Smith:                                                              Sandra Kellermayer, Daniela Deisinger

Zeitungsjunge Karl:                                                Bahar Sürmeli

Zeitungsjunge Steve:                                              Gözde Sürmeli

 

Amerikaner:

Jane G. Brandon:                                                    Lisa Schwab, Karla Lang

Michael:                                                                   Beate Assfalg

Peter:                                                                       Celine Bürger, Susanne Dusic

 

Piratinnen:

Kapitänin Jo:                                                         Safiye Ünal, Burcin Köse

Patricia:                                                                 Silvia Behrami, Franziska Katzameier

Mel:                                                                       Steffi Schmalzl, Julia Kübelsbeck

Salome:                                                                 Anna Vetterling, Natalie Jukitsch

Ruth:                                                                     Nadja Maslik, Romy Metzner

Beatrice:                                                               Kristin Woolridge, Isabel Weintritt

Zoe:                                                                      Sabrina Schrankl, Cornelia Lang

Cicil:                                                                     Judith Skalei, Melissa Schepers

Victoria:                                                               Regina Stampfl, Sümeyra Uyar

Smutje Klaus Anderson:                                     Andre Böttger

 

Inder:

Gopan:                                                                 Nazmiye Aydin, Melek Arda

Indrayani, seine Frau:                                        Kathrin Rumland, Steffi Mroczek von Gliczinski

Mukunda, der beiden Sohn:                              Manu Ostmann, Christine Girschele

Inesh, Mukundas Freund:                                Florian Krusche, Christopher Wallner

Narhari, Ineshs Freund:                                   Esra Pak

Yashawini:                                                         Sandra Kellermayer, Daniela Deisinger

Jaya, deren Tochter:                                        Evgenia Ursol, Anja Fleischmann

Apala, Indrayanis Schwester:                          Bahar Sürmeli

Indulala, Apalas Freundin:                              Gözde Sürmeli

Pooja, Indulalas Freundin:                               Manuela Seidel, Jessica Schertler

 

Indische Lady:                                                 Evgenia Ursol, Anja Fleischmann

 

 

   

 

 

Orchester:                              

               

Querflöte/Piccolo:                              Juliane Schröder, Elisabeth Merk,

                                                            Köck Katharina, Sarah Maier

Klarinette:                                          Susanne Helisch, Julia Lehmeier  

Es-Alto:                                              Elisabeth Merk, Manuela Kammerloher,

                                                            Bianka Mayer

B-Tenor:                                            Angela Brehm     

G-Schalmei                                        Barbara Aigner    

Alt-Blockflöte:                                  Barbara Aigner, Anne Stahlhut

Bass-Blockflöte:                                Barbara Aigner

            Trompete:                                         Christoph Zeitler, Manfred Michl, Dieter Hock

             Horn:                                                                         Anna Hillreiner

            Posaune:                                             Louis Richter

            Violine:                                               Ulrich Baur, Claus Filser, Franziska Semmler,                                   

                                                                        Kristina  Eber,  Tabea Mahlow, Katharina   

                                                                        Nowak,  Martina Spörl, Kathrin Neuwirth,

                                                                        Lena Berendt

                                                                       

            Viola:                                                Hedwig Zeitler, Dr. Peter Sterzer, Daniela Mangstl, Andrea Krühler

           Violoncello:                                      Ute Krühler, Vosyka Jana, Sophie Booker

           Kontrabass                                      Christiane Ludwig

E-Git./Sitar:                                    Michael Bauer     

Schlagzeug:                                     Daniel Schmidt                          

            Pauken, Tam-Tam:                        Erik Mittermair 

 

 

 

Aufführungsbedingungen:                                                                     

Songbook   "DIE VERSUNKENE INSEL"                                          

Aufführungsmaterial:                                                                           

Partitur, Orchesterstimmen, Textheft

                                 

Playback        wilfried.michl@t-online.de

                   

DVD            "DIE VERSUNKENE INSEL"            wilfried.michl@t-online.de

CD               "DIE VERSUNKENE INSEL"            wilfried.michl@t-online.de