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DIE BREMER STADTMUSIKANTEN

 

 

 

 

DAS WAR'S !

Zwölf Vorstellungen fanden zwischen dem 27.1.2015 und dem 7.2.2015 statt. Wir danken unserem noch zahlreicheren Publikum, das wieder phantastisch war!

 

 

 

 

  Trailer-Bremer-Stadtmusikanten - Besetzung "Plockfinken" 

  Trailer-Bremer-Stadtmusikanten - Besetzung "Lapskaus" 

 

Kurze Inhaltsangabe (wenn Sie es eilig haben):

Die Tiere Esel, Hund, Katz und Hahn sind alt und haben ausgedient. Sie werden von ihren Tierbesitzern verstoßen und jedes für sich beschließt, das Weite zu suchen, denn etwas Besseres als den Tod finden sie überall. Durch eine schicksalhafte Fügung begegnen sich die Tiere und beschließen eine weite Reise nach Bremen auf sich zu nehmen, um ihr Talent als Musikanten auf die Probe zu stellen. Auf ihrem Weg finden sie tief im Wald eine Hütte, vertreiben dort die üblen Räuber und finden so ein neues Zuhause... Auch die Liebenden, die Bauerstochter Lina und der Knecht Jan vom Nachbarshof wurden getrennt.

Die vier Tiere erfahren von dem Storch, dass die echten Bremer Stadtmusikanten wegen zu hoher Auslastung Unterstützung suchen und man aus diesem Grund in Bremen ein Vorsingen/Vorspielen ausgerufen hat, bei dem sich alle Interessenten bewerben können. Auch die Räuber bekommen das mit und beide Gruppen beschließen nach Bremen zu gehen um diese Chance wahrzunehmen. Nachdem alle BewerberInnen vorgesungen haben bleiben die vier Tiere und die Räuber im Rennen. Eine Entscheidung soll am nächsten Tag nach einem erneuten Auftritt getroffen werden. Da setzen die Räuber die Tiere durch die Gefangennahme der Liebenden Lina und Jan unter Druck, um sie gewinnen zu lassen. Mit Hilfe der Hühner, die dem Hahn gefolgt sind und anderer Helfer werden die beiden aber befreit, die Tiere laufen zu ihrer Hochform auf und gewinnen den Wettbewerb.

 

Ausführliche Inhaltsangabe : (Durchgehend musikalische Szenen, sowie die Titeln der Songs sind in weißer Farbe dargestellt)

Auf dem Rathausplatz in Bremen kündigt der Ausrufer die berühmten, die genialen, grandiosen Bremer Stadtmusikanten an. Sie spielen auf, das Volk tanzt dazu.   Eröffnung  Eröffnung

Nach dem Auftritt beklagen sich die Musiker über zu viele Einsätze und die berufliche Überlastung. Die Ratten belauschen das Gespräch.

Im zweiten Bild wird der Esel in dem Mühlenhof geschunden. Die Müllerin beschließt ihn vom Metzger „verwursten" zu lassen. Nur der Opa Lars steht zu dem Esel.   Klagelied des Esels   Klagelied des Esels

Dieser beklagt sein schlimmes Los: Soll es das wirklich gewesen sein?

Daraufhin spricht ihn der hinzugekommene Storch an und ist ganz begeistert von seinem Gesang. Er berichtet, dass er etwas ähnlich schönes kürzlich in Bremen gehört habe und rät ihm nach Bremen zu gehen um dort zu musizieren. Der Esel überlegt nicht lange, denn was Besseres als den Tod, der ihm hier droht, findet er überall und zieht mit dem Storch gleich los. Die zurückkommenden Müllersleute stellen erzürnt fest, dass der Esel nicht mehr da ist.

Im nächsten Bild kommt der Esel zur Köhlerhütte, wo ein alter Hund wohnt, der sein Klagelied singt.

  Lied des Hundes  "Wo ist die Zeit dahin, wo alles so einfach schien,..." Lied des Hundes

 

Früher hat er sogar mal einen Räuber gestellt, doch heute muss sein Herr alles selber machen und er kann ihm dabei nicht mehr helfen. Der Esel lobt jedoch die gehörte Musik und fragt ihn, ob er nicht mit ihm zu einem Konzert der Bremer Stadtmusikanten kommen will. Nachdem der Knecht gerade mit einer Axt aus der Hütte kommt und sich mit dem Köhler über das anstehende Fellen einer Weide unterhält, sich aber so missverständlich ausdrückt, dass der Hund glaubt es ginge darum, dass er umgebracht werden soll, überlegt er nicht lange und zieht mit dem Esel ab. Wanderlied der Tiere mit Hundmotiv

Da erscheinen vom Nachbarhof Bauer Adam und seine Tochter Lina um Kohlen zu kaufen. Während der Köhler und der Bauer in die Hütte gehen um den Kauf auszuhandeln bleiben der Knecht Jan und Lina allein auf dem Hof.

Duett Lina, Jan: Auf dem Markt in dem Ort sah ich dich schon oft. Duett Lina, Jan  Sie sind verliebt ineinander, aber da Jan nur ein armer Knecht ist steht ihre Liebe unter einem schlechten Stern. Der zurückkommende Bauer schimpft auch gleich seine Tochter, da sie sich mit diesem Tropf abgibt. Jan begehrt auf und beteuert, dass er sie liebe und sie ihn ebenfalls, der Bauer ist aber so erbost, dass er vom Köhler verlangt, Jan wegzuschicken. Dieser schnürt sein Ränzlein und geht. 

Im nächsten Bild kommen der Esel und der Hund zum nächsten Bauernhof, auf dem eine alte Katze ihr trauriges Lied singt: Lied der Katze" Ich arme Katze, o, was bin ich furchtbar traurig!"  Lied der Katze Sie wird von niemandem mehr gebraucht und ist für ihre Herrschaft nutzlos. Die hinzugekommenen Tiere sind begeistert von ihrem Gesang und überreden sie, mit ihnen nach Bremen zu ziehen zu einem Konzert der Bremer Stadtmusikanten. Nachdem der Katze hier nur der Tod droht, überlegt sie nicht lange und zieht mit den beiden Tieren mit.

Lina, die mit ihrem Vater wieder zurückgekommen ist, beklagt es, dass nicht mal mehr ihre Katze da sei um sie zu trösten: Selbst meine Katze ist nicht da, um mich zu trösten!

Sie beschließt mit allen Winden loszuziehen, um ihrem Jan in die weite Welt zu folgen, da sie nichts mehr am Hofe hier hält.   Linas Lied Linas Lied

Auf dem nächsten Bauernhof ist der Hahn in einen Käfig gesperrt, da die Bäuerin ihn schlachten will. Er verabschiedet sich ein einem Lied von seiner Hühnerschar: Abschiedslied de Hahns "So lebt denn wohl, ihr Schätzlein alle!"  

Abschiedslied des Hahns  (Besetzung "Lapskaus" )

Abschiedslied des Hahns  (Besetzung "Plockfinken" )   Diese beteuern, dass er selbst auf seine alten Tage sie bis jetzt noch ganz nett versorgt hat und bedauern, dass sie ihn verlieren sollen. Da kommen der Esel, der Hund und die Katze dazu und befreien ihn aus dem Käfig, damit er mit ihnen nach Bremen ziehen kann. Sie sind inzwischen entschlossen, dort Musik zu machen. Der Hahn verabschiedet sich in aller Eile von seinen Hühnern und beteuert, sie nach Bremen nachkommen zu lassen, sobald er berühmt geworden sei. Die vier Tiere ziehen durch das Publikum fort. Was Besseres als den Tod.. Was Besseres als den Tod

Die Bäuerin Gerda kommt zurück und ist stinksauer, weil sie nun Pilzsuppe essen muss und keine Hühnerbrühe kochen kann da der Hahn abgehauen ist. Die Hühner packen ihre Siebensachen und ziehen auch davon.

Im nächsten Bild sind die vier Tiere Esel, Hahn, Hund und Katze unterwegs im Wald. Sie freuen sich über ihre Freiheit und erzählen von ihrem überstandenen Los: Tag für Tag sollt' ich die schwere Arbeit tun,… Alle sind sich einig, dass sie etwas Besseres als den Tod überall finden werden. Waldszene   

Waldsezene (Besetzung "Lapskaus" )

Waldsezene (Besetzung "Plockfinken" )

Das nächste Bild zeigt den Bremer Stadtplatz, auf dem die Stadtmusikanten wieder spielen. Der Städtische Ausrufer gibt bekannt, dass neue Musiker zur Verstärkung angeworben werden sollen und sich aus diesem Grund jedermann und jede Frau zu einem Bewerbungsvorspielen und -Vorsingen in einer Woche auf dem Rathausplatz einfinden kann. Ausrufung des Wettbewerbs Verschiedene Bremer Bürger planen daran teilzunehmen. Der Storch und die Ratten wollen es dem Esel, dem Hund, der Katze und dem Hahn, von denen sie wissen, dass sie begnadete Musiker sind, gleich mitteilen, dass diese sich auch daran beteiligen können.

In der nächsten Szene überlegen sich die vier Tiere auf ihrem Weg durch den Wald, dass sie in Bremen nicht nur singen sondern auch ein Instrument spielen können. Tiere suchen Motiv  Tiere suchen Motiv Daraufhin zeigt die Katze wie gut sie die Blockflöte, der Hahn wie gut er die Schalmei, der Esel wie gut er das Krummhorn und der Hund wie gut er den Zink blasen kann.   Zum Schluss spielen sie alle zusammen. Danach sind sie müde und begeben sich zur Ruh.

An zwei anderen Stellen des Waldes, ohne etwas voneinander zu merken sehnen sich Jan und Lina danach wieder zusammen zu sein: Dunkel und schaurig ist der Wald hier...

"Dunkel und schaurig ist der Wald hier"  (Besetzung "Lapskaus" )

"Dunkel und schaurig ist der Wald hier" (Besetzung "Plockfinken")

 

Auf einer anderen Lichtung erscheinen die vier Räuber und freuen sich ihres Räuberdaseins: Joho! Joho! Joho, joho, joho! Sie kommen gerade von einem Beutezug zurück. Thorsten-Knochenbrecher entdeckt Jan und sie beschließen ihn als Knecht in ihre Räuberhütte mitzunehmen. Lina hat das inzwischen mitbekommen und folgt der Räuberschar heimlich um zu sehen, wo sie ihren Jan hinbringen.

Die vier Tiere wachen aus dem Schlaf auf, weil es ihnen kalt ist und sie Hunger haben. Da entdeckt der Hahn von seinem Ast ein Licht in der Ferne. Sie beschließen hinzugehen in der Hoffnung dort etwas zu fressen und einen warmen Stall zu finden.

Das nächste Bild zeigt die Räuberhütte. Die Räuber prassen: Ja, das ist ein Leben! Schöner könnt's nicht sein! Jan wird herumkommandiert und muss die Dreckarbeit machen. Da nahen sich von der einen Seite die Tiere von der anderen Lina der Hütte. Die Tiere bilden eine Pyramide um besser hineinschauen zu können   und fallen in den Raum. Das Licht geht aus, die Räuber werden gekratzt, mit Tritten malträtiert und fliehen in den Wald. Zum Schluss zündet Lina die Lampe an, sie sehen das viele Essen und lassen es sich schmecken. Lina und Jan sind glücklich sich wieder gefunden zu haben.

Die Tiere sind fast entschlossen für den Rest ihres Lebens hier zu bleiben als der Storch kommt und ihnen von der Möglichkeit berichtet in Bremen Stadmusikant zu werden. Nach einiger Beratung und ausprobieren: Gock, gock, gock, gack, kikeriki! Wuff, wuff!... beschließen sie ihren schon lange gefundenen Ohrwurm „Was Bess'res als den Tod..." bei der Bewerbung zu singen. Die zurückgekehrten Räuber haben den Plan der Tiere von draußen belauscht und besonders die Aussicht sich als Bremer Stadtmusikanten „goldene Nasen" verdienen zu können bringt sie zu dem Entschluss, sich auch in Bremen zu bewerben.

Auf dem Bremer Stadtplatz finden sich in der nächsten Szene neben den Bremer Bürgern, den Bremer Stadmusikanten auch die Bauersleute, denen die Tiere gehören, die Hühner, die ihrem Hahn gefolgt sind, die Räuber sowie die vier Tiere ein. Opa Lars soll ins Armenhaus gebracht werden.

Das Vorspielen/Vorsingen beginnt, Sybille und ihre Musiker,     Tralalala  Goldkehle Rene  Beitrag Renes   versagen weil sie von den Räubern vorher etwas zu rauchen beziehungsweise zu trinken bekommen haben, Dudel-Lasse fängt an seinen Dudelsack zu spielen, der von Ringknippserin-Ronja angestochen wird und die Luft verliert. Vortrag Dudelsack  Die Bauersleute sehen ihre Tiere, die Hühner begrüßen ihren Hahn, Opa Lars beschließt es dem Esel gleich zu tun und nicht mehr andere über sein Schicksal bestimmen zu lassen.... Die vier Tiere spielen auf ihren Instrumenten und singen ihr Lied am Schluss. Das Publikum ist begeistert. Erster Auftritt der Tiere beim Wettbewerb

Darauf treten die Räuber an und begeistern mit ihrem frechen Auftritt die versammelten Bremer. Erster Auftritt der Räuber beim Wettbewerb Es wird das Ergebnis verkündet, dass die Räuber und die Tiere in einem weiteren Bewerbungsmusizieren am nächsten Tag gegeneinander antreten müssen.

Am Abend beteuern die Bauersleute, dass sie ihre Tiere wieder haben wollen und Jan verhaftet werden muss. Die hinzukommenden Räuber schmieden den Plan mit Hilfe der vermeintlichen Tierbesitzer am nächsten Tag Jan und Lina gefangen zu setzen und dadurch die Tiere zu zwingen schlecht zu singen um die beiden dadurch zu retten. Sie würden bloß frei kommen wenn die Räuber als Sieger hervorgingen. Man will das im Wirtshaus besiegeln.

Nur Köhler Jupp steht nach wie vor hinter seinem Hund, der ihm so lange ein treuer Gefährte war ( Jupps Entschluss "Mein treuer Hund, o, das hat er bestimmt nicht verdient! ") und beschließt mit Hilfe der zwei Ratten     den bösen Plan der Räuber zu verraten. In der Nacht bereiten sich die vier Tiere, die Hühner, Ratten, der Storch und Opa Lars vor, die Intrige scheitern zu lassen.

Früh am Morgen der Entscheidung stürmen die Räuber die Szene, nehmen Jan und Lina gefangen, sperren sie in eine Kiste   und bedrohen die Tiere. Bremen Dialog Die Bauersleute halten Wache. Der Esel, der Hund, die Katze und der Hahn sind eingeschüchtert und verängstigt. Der Auftritt der Räuber ist wieder sehr erfolgreich Zweiter Auftritt der Räuber beim Wettbewerb und die Tiere beginnen äußerst verunsichert ihr Lied zu singen Zweiter Auftritt der Tiere beim Wettbewerb - Finale, bis sie merken, dass Jan und Lina unter Zusammenwirken der Hühner, Ratten, dem Storch und dem Großvater befreit werden. Darauf laufen sie zu ihrer Höchstform auf und gewinnen den Wettbewerb.

Im Finale werden sie gefeiert, die Hühner begrüßen ihren Hahn, die Räuber werden gefangen genommen. Alle sind glücklich mit den neu hinzugekommenen Bremer Stadtmusikanten.

 

Idee: Matthias Spengler, Wilfried Michl, Gudrun Michl

Story: Matthias Spengler

Musik, musikalische Leitung: Wilfried Michl

Songtexte: Wilfried Michl

Dialoge: Matthias Spengler

Regie: Matthias Spengler

Choreographie: Franziska Katzameier mit Emeli Fuchs, Sarah Rieger Ramona Schmid

Bühnenbild/ -ausstattung: Michaela Kopriwa, Studierende

Bühnenbau: Roland Zimmerhackl, Studierende 

Kostüme und Maske: Gudrun Michl, Studierende

Tontechnik: Ruprecht Schultz, Studierende

Beleuchtung: Matthias Spengler, Theresa Mombauer, Gerald Michl

Öffentlichkeitsarbeit: Sabine Meldau-Schreck, Gudrun Michl, Studierende

Plakatgestaltung: Andreas Boette, Monika Karg von Bebenburg

Programmheftgestaltung: Waruni Sabur, Tanja Wissner

Fotografie: Sarah Wurschy, Shera Lokowandt, Julia Winkler, Michael Vedder

Facebookseite: Martin Voit, Victoria Grine

 

 

 

Besetzung 

Die Tiere:

Esel: Laura Bolivar Blandon, Maja Sajkiewicz

Hund: Sara Lindstrom, Elisabeth Frank

Katze: Sarah Rieger, Caroline Seidl

Hahn: Ramona Schmid, Eva Popp

Huhn Gluck: Kristina Ruthus, Svenja Wiechert

Huhn Wulli: Susanne Pronath, Yasmin Yassin

Huhn Herta: Emeli Fuchs

Huhn Berta: Franziska Katzameier, Angela Wolejnik

Ratte Severin: Christine Girschele, Elisabeth Ptak

Ratte Balthasar: Julia Schupfer, Ellen Mühlfelder

Storch: Jessica Koperski, Anja Fleischmann

 

Tierbesitzer:

Müller Marold: Michael Jakob, Johannes Riedl

Müllersfrau Heike: Nadja Neubauer, Lisa Buschendorf

Opa Lars: Matthias Spengler

Köhler Jupp: Patrick Garcia, Patrick Culek

Köhlerknecht Jan: Martin Voit

Bauer Sven: Frank A. Braun, Christian Spiegl

Bauersfrau Helga: Tanja Wissner, Nora Nagl

Bauerstochter Lina: Nathalie Scherm, Simone Kupsa

Alte Gerda: Christiane Dirnberger

 

Stadtvolk:

Der städt. Ausrufer Bernd: Regina Kaltenhauser

Stadtrat Stephan Grundler: Christian Kurz, Matthias Fendl

Stadtratsfrau Ingrid: Mona Schmidl

Stadtratstochter: Irina Jost

Hauptmann Klaus Rüstich: Christian Kurz

Pfarrer Emmeran: Florian Riedl, Axel Puls

Pfarrersfrau: Sara Sterrantino

Pfarrerstöchter: Natascha Sanna, Monika Ramljak,

Kräuterhexe: Elena Feitl

Mutter und ihre Töchter: Natalie Lacher, Sabine Corsten, Alexandra Holzer

 

Die Adlige: Franziska Hlawna

 

Soldaten:

Julia Sittmann, Madeleine Schäfer, Laura Goncalves Gürster, Christine Petermaier, Vasiliki Apostolaki,

 

Bremer Stadtmusikanten:

Regina (Pfeife): Natalia Sajuk

Sandra (Pfeife): Natascha Krauß

Hans (Trompete): Luis Kunze

Jens (Trompete): Alexander Fischer

Barbara (Posaune): Vanessa Kütt

Musiker (Wettbewerb):

Sybille von den Zauberpilzen: Barbara Stobbe

Kerstin von den Zauberpilzen: Christina Gkatzikou

Marie von den Zauberpilzen: Vivianna Lubanska

Goldkehle Rene: Lukas Bille, Carlos Alvarez

Dudel-Bea: Beatrice Link

 

Vier Räuber:

Beutelschneider-Olaf: Felix Schultz v. Dratzig, Andre Böttger

Langfinger-Tobi: Viet Dung Nguyen, Ilker Karyagdi

Thorsten/ Thea-KnochenbrecherIn: Waruni Sabur, Lisa Schwab

Ringknippser-Ronja: Gianna Erkul, Burçin Köse

 

 

 

 

 

ORCHESTER 

in Kooperation mit der Städtischen Sing- und Musikschule

 

Leitung: Wilfried Michl

Querflöte: Barbara Janke-Aigner, Maike Mezger, Marina Buxeder, Carina Fischer, Sophie Lang, Petra Szabó

Altblockflöte: Mirjam Lechner, Katharina Brehm

Krummhorn: Barbara Janke-Aigner

Zink: Barbara Janke-Aigner 

Schalmei: Michaela Bartsch 

Klarinette: Michaela Bartsch, David Herber

Es-Alto: Nathalie Spaeth  

Fagott: Manuela Stasch

Trompete: Jakob Burghart, Dieter Hock

Posaune: Louis Richter

Violine: Karl W. Agatsy, Claus Filser, Ulrich Baur, Eberhart Wiederhut, Dr. Alois Schneck, Sabrina Schmid, Tilo Götz, Rebecca Darchinger, Sophie Koch, Alina Stiehm, Laura-Vanessa Stegmaier-Diaz, Sophie Schellmoser

Viola: Dr. Peter Sterzer, Andrea Krühler, Hedwig Zeitler, Dora Raunrottl, Ruth Krüger

Violoncello: Ute Krühler 

Kontrabass: Moritz Brauelt

Gitarre: Michael Bauer, Andreas Bayr

Schlagzeug: Daniel Nickel

 

Wir bedanken uns bei Frau Rita Czogalla und ihren Studierenden für die tolle Gestaltung des Ambientes.

 

Desgleichen bedanken wir uns bei Herrn Paul Kratz für die vielen hochauflösenden Fotos und ebenso bei vielen Studierenden, besonders bei Martin Voit für die Bereitstellung der Aufnahmen auf der unten verlinkten Facebook-Seite.

 

Über die  Probenarbeit und die Aufführungen können Sie sich auf folgender Facebook-Seite informieren https://www.facebook.com/musicalgeheimtipp , die von den Studierenden der ÖFFENTLICHKEITSARBEIT (Leitung Frau Sabine Meldau-Schreck), unter besonderem Einsatz des  Studierenden Martin Voit  erstellt wurde.

 

 

Aufführungsbedingungen:                    

 

Songbook   "Die Bremer Stadtmusikanten"           

Aufführungsmaterial:   "Die Bremer Stadtmusikanten"                      

Partitur, Orchesterstimmen,  Textheft  

     

Playback        wilfried.michl@t-online.de 

     

DVD "Die Bremer Stadtmusikanten"       wilfried.michl@t-online.de 

DVD "Die Bremer Stadtmusikanten"        wilfried.michl@t-online.de 

 

CD     "Die Bremer Stadtmusikanten"           wilfried.michl@t-online.de