Das Musical
RUMPELSTILZCHEN
Zwölf Aufführungen fanden zwischen dem 29.01.13 und dem 9.02.13 im Anton-Fingerle Bildungszentrum München, Schlierseestr. 47 statt.
Wir hatten ein phantastisches Publikum. Vielen Dank den über 4500 Besuchern unserer Vorstellungen.
Kurze Inhaltsangabe (wenn Sie es eilig haben):
Die Handlung des Grimm-Märchens ist etwas abgewandelt: Die Müllerstochter Käthe und der Prinz Rupert verlieben sich ineinander. Der Müller brüstet sich mit seiner Tochter, die „Stroh zu Gold spinnen kann", worauf der verarmte König das bewiesen haben will. Die Müllerstochter Käthe soll Stroh zu Gold spinnen. In ihrer Not kommt ihr Rumpelstilzchen, gefolgt von drei verschleierten Damen, zu Hilfe und spinnt das Stroh zu Gold, nachdem sie ihm einen von ihrer Mutter geerbten Ring gegeben hat. Der König wird gierig und will, dass sie ein zweites Mal das Wunder vollbringt. Diesmal gibt sie dem Männlein die geerbte goldene Kette und es vollbringt mit Hilfe seiner drei verschleierten Damen das Kunststück. Als der König es ein drittes Mal verlangt, hat Käthe nichts mehr zu bieten, deswegen verlangt Rumpelstilzchen von ihr ihr erstgeborenes Kind. Sie lässt sich erst nach längerem Zögern darauf ein, als sie Hoffnung schöpft, dass der Prinz sie finden und mit ihr fliehen wird. Das Stroh wird ein drittes Mal gesponnen, Käthe und Rupert heiraten und Rumpelstilzchen beansprucht das Kind. Es lässt nur von seinem Ansinnen ab, wenn Käthe seinen Namen errät. Nachdem niemand den Namen herausfinden kann und man mit der Müllerstochter hadert ob des Unglücks, das sie über das Königshaus gebracht hat, beschließt Käthe selber loszuziehen, um den Namen herauszufinden. Die drei verschleierten Damen, die aus gleichem Grund in ihre missliche Lage gekommen sind, werden ihr helfen. Sie ziehen los und mit Hilfe der Tiere des Waldes finden sie den Mann der einen Verschleieten im Felsen. Diese bereut ihr Verhalten und er wird befreit. Genauso geschieht es mit dem Mann der zweiten Verschleierten und dem Bruder der dritten, dem verschollenen König Maximilian. Dieser weiß den Namen des Männleins: Rumpelstilzchen. Als dieses schon mit dem Königskind verschwinden will, ruft Käthe ihm den Namen zu. Es will noch fliehen, doch explodiert es auf der Flucht. Die Tiere können das Kind gerade noch retten. König Maximilian ist nun zurück und nimmt seinen Thron wieder ein.
Ausführliche Inhaltsangabe : (Durchgehend musikalische Szenen, sowie die Titeln der Songs sind in weißer Farbe dargestellt)
Das Volk strömt zum Königspalast. Rumpelstilzchen mischt sich, von niemandem gesehen, dazwischen und kommentiert die Geschichten, die es mitbekommt:
Rumpelstilzchen: „Wo ich hinschau Neid und
Zwietracht...!
Auftritt Rumpelstilzchen
Wo ich hinschau Neid und Zwietracht...!
"Im Schloss"
Das Volk kommt nach und nach zum Thronsaal und äußert die schlimmsten Befürchtungen, weitere vom König zu erwartende Einschränkungen betreffend:
Chor: „Unser König lädt zu der Audienz..."
Sie sind inzwischen alle bettelarm und
trauern dem verschwundenen König Maximilian nach, bei dem alles besser war.
Alle zerlumpt und zerschlissen...
Schnallt den Gürtel enger...
Die Geistlichkeit beruhigt das Volk.
Ihr Männer und ihr Frau'n, müsst nach vorne
schau'n...
Rumpelstilzchen beteuert genau zu wachen und alle Untaten zu bestrafen.
Käthe, die Müllerstochter ist froh, wieder
unter Menschen zu sein und vielleicht heute den Mann ihres Lebens zu treffen.
Vielleicht treff ich ihn heute... Dabei rempelt sie versehentlich den Prinzen, der sich unters Volk gemischt hat,
an. Beide verlieben sich sofort ineinander.
Himmelhoch möcht ich fliegen!
Der Prinz in mich verliebt...!
Rumpelstilzchen erwartet, dass sich aus
dieser Situation neues Unrecht anbahnen könnte.
Das Königspaar erscheint mit dem Hofstaat.
Hausl kündigt das Königspaar an Man verkündet neue finanzielle Mittel zum Erhalt des königlichen Schlosses zu
brauchen, worauf der Unmut der Bevölkerung laut wird. Es wird der Vorschlag
gemacht, dass der Prinz durch eine adäquate Heirat die Mittel einbringen
könnte, worauf dieser entrüstet erwidert, dass er nur aus Liebe heiraten wird.
Ich werde nur die Frau heiraten, die ich
liebe!
Beim Verlassen des Thronsaals sucht er mit den Blicken nach Käthe.
Das entgeht
ihrem Vater, dem Müller nicht und er schärft seiner Tochter ein, sich so zu
verhalten, dass der Prinz sie zur Frau nimmt:
Müller: „Du gutes Kind, du schönes Kind,
des Vaters Glück und Freude!..."
Du gutes Kind, du schönes Kind...!
Er gibt ihr den Ring, den die Mutter ihr an
ihrem Sterbebette überlassen hat und eine teure Kette,
Die Mutter hinterließ die diese teure Kette
Hier diesen Ring hinterließ dir...
schärft ihr ein sich
anstandshalber nach Hause zu begeben und ist sicher, dass der Prinz sie zu
finden wissen wird.
Rumpelstilzchen hat alles beobachtet und reibt sich schon die Hände in Erwartung der hochmütigen Verfehlungen des Müllers.: „Hochmut und Stolz sind meine Lieblingssünden...!"
In der nächsten Szene prassen die Bürger,
Knechte, Mägde und weitere Leute aus dem Volk im Wirtshaus
„Wirt, bring was zu
trinken!...
Wirt, bring was zu trinken! auf Pump,
Alles auf Kredit...
da keine/r mehr Geld hat um die Zeche zu bezahlen
mit Ausnahme des hinzukommenden Müllers, der mit seinen finanziellen Mitteln
angibt
Schaut nur alle neidisch, ich kann's...! und von allen gemieden wird. Man wirft dem Müller vor, durch
Betrügereien seinen Wohlstand erreicht zu haben, worauf dieser beteuert, ihn
dem Geschick seiner Tochter zu verdanken, die Stroh zu Gold spinnen kann.
Meinen ganzen Reichtum ...
Zwei inkognito anwesende Wachen des Königs geben sich zu erkennen, führen den Müller ab und verkünden ihm, dass seine Tochter ihre Fähigkeiten dem König beweisen wird müssen.
In der nächsten Szene ist Käthe im Thronsaal gefangen und soll das herbeigebrachte Stroh zu Gold spinnen.
König Roland: „Spinn das ganze Stroh zu
Gold!..."
Spinnszene 1
Spinn
das ganze Stroh zu Gold...
Alleingelassen beklagt Käthe ihr Schicksal („O,
welche Not! Welche Bedrängnis!"),
worauf Rumpelstilzchen mit drei
verschleierten Damen erscheint („Schnickeschnuckeschnack und Pickepuckepack!
Kaum klagst du Mädchen, bin ich hier!")
und ihr seine Hilfe anbietet. Es
will aber dafür entlohnt werden.
Ich helfe dir!... .Die drei Verschleierten raten Käthe aus
eigener Erfahrung dringend dazu, seinem Willen nachzukommen, worauf Käthe ihm
schweren Herzens den Ring der Mutter überreicht.
Daraufhin spinnen die Verschleierten und Rumpelstilzchen das Stroh zu Gold.
Der König und die Königin sind begeistert
von dem neuen Reichtum.
Das ist fürwahr ein Segen...!
Bringt Stroh herein...!
Er befiehlt ihr aber, eine weitere Nacht zu
spinnen.
Spinn drum dieses Stroh zu Gold...!
Spinn drum dieses Stroh zu Gold...!
Spinnszene 2 Wieder alleingelassen
beklagt Käthe erneut bitter ihr Schicksal. (Gott, wieder bin ich allein, weiß
nicht mehr aus noch ein...!") Rumpelstilzchen und die drei Verschleierten
erscheinen wieder und nachdem sie ihm die goldene Kette überreicht hat, spinnen
sie wieder das Stroh zu Gold.
König Roland verlangt darauf von ihr ein
drittes Mal zu spinnen. Der hinzukommende Prinz Rupert, der sie schon überall
gesucht hat, wird hinausverwiesen,
mit der Aussicht, Käthe nach bestandenem
dritten Mal Spinnen, heiraten zu dürfen. Der König steigert sich vor lauter
Gier in einen Goldrausch.
All das viele Gold...!
Goldrausch des Königs
Spinnszene 3
Käthe klagt, alleingelassen, wieder ihre
Not.
O, unbarmherzig Los...!
O, unbarmherzig Los...! Rumpelstilzchen und die drei Verschleierten kommen wieder.
Schnickeschnuckeschnack...! Diesmal hat sie
aber nichts mehr zur Entlohnung anzubieten, worauf Rumpelstilzchen von ihr ihr
erstgeborenes Kind verlangt.
Du kannst dein Kind behalten...! Sie will es ihm aber nicht versprechen, worauf er
sie allein lässt. In ihrem Hader mit dem Schicksal klammert sich Käthe an die
Hoffnung, dass der Prinz sie finden, befreien und mit ihr fliehen wird. Sie ruft
daraufhin das Männlein und verspricht ihm ihr Erstgeborenes.
Rumpelstilzchen und die drei Damen spinnen
wieder das Stroh zu Gold und der König willigt in die Hochzeit ein. Im
Zeitraffer werde beide vermählt
Hochzeit und der Storch bringt ihnen ihr Kind.
Baby-Überreichung
Sie sind überglücklich: „Verheiratet! Es
ist ein Märchen!..."
Duett
Da merkt der Prinz, dass Käthe plötzlich
traurig wird und sie gesteht ihm das von ihr gemachte Versprechen. Sofort
erscheint Rumpelstilzchen mit seinen Begleiterinnen und verlangt das Kind.
Den Lohn für meinen Dienst erford're ich!
Das Männlein lässt sich nach längerem
Bitten Käthes nur darauf ein, auf seinen Forderungen zu verzichten, wenn sie
seinen Namen errät.
Du kannst dein Kind behalten...
Nun ist guter Rat teuer.
Alle rätseln, wie das Männlein heißen
könnte: „O, Gott, wie heißt der böse Geist, wie heißt der Dämon...?
Namen erraten
Jedes mal wenn Rumpelstilzchen kommt,
Ach wie gut, dass niemand weiß...! werden
ihm die unterschiedlichsten Namen genannt, die alle nicht stimmen.
Dann sagt mir, wie ich heiß...!
Morgen nehm das Kind ich mit...!Die Leute
machen Vorschläge einen Zauberer, oder einen Drachen zu Hilfe zu holen, haben
aber Angst selber von diesen verzaubert oder gefressen zu werden. Die Wut
richtet sich allmählich gegen Käthe, die durch ihr Handeln das Königshaus in
diese Situation gebracht hat.
Käthe ist schuld...!
Daraufhin beschließt Käthe, die Sache selbst in
die Hand zu nehmen und loszuziehen um den Namen zu erfahren. Sie schlägt auch
die angebotene Hilfe des Prinzen aus, der ihr auch nicht helfen konnte, als sie
im Kerker war und beschließt loszuziehen.
Die drei Verschleierten bestärken sie in
ihrem Vorhaben, da es ihnen seinerzeit genau so ergangen ist. Sie haben sich nur
auf ihre Diener und Gehilfen verlassen und konnten den Namen nicht herausfinden.
Nur sie allein kann es schaffen und alle drei wollen sie dabei unterstützen.
Rumpelstilzchen rechtfertigt seine Haltung in einem Intermezzo zum Publikum gewandt:
Was schaut ihr so vorwurfsvoll mich an?... Ach wie gut, dass niemand weiß wer ich bin und wie ich heiß...!"Käthe und die drei Verschleierten suchen im Wald nach dem Männchen.
Käthe:
„Was gäb ich drum, wenn ich
den Namen...!"
Was gäb ich drum, wenn ich den Namen...!
Was gäb ich drum, wenn ich den Namen...!
Daraufhin kommen die Tiere des Waldes und
wollen ihnen helfen.
Aber auch sie wissen nicht, wo sie suchen
sollen. Alle ziehen los:
„Egal wohin der Weg uns
führt! Lasst ihn uns suchen...!"
Egal wohin der Weg uns führt...
Egal wohin der Weg uns führt... Eine der Verschleierten, Romina
erkennt daraufhin plötzlich den Felsen, in den ihr Mann Max gebannt worden ist.
Sie bedauert, aus Gier einst die Dienste des Männleins beansprucht zu haben,
worauf dieses ihren Mann zur Strafe in den Fels gebannt hat. Nachdem sie
beteuert, alles dafür zu geben, dass er frei sein kann springt Max erlöst aus
dem Felsen und ihr Schleier fällt.
Ich weiß, dass das Männlein...
O, mein Max...!
O, mein Max...!
Als nächstes kommen sie an einen Quelle, in
die das Männlein den Mann Gabrielas Hans gebannt hat, weil sie ihm für ihre
Habgier erwiesene Dienste die Belohnung verweigerte. Sie bedauert ihr damaliges
Verhalten auch sehr, worauf Hans aus der Quelle springt.
O, mein Hans...!
O, mein Hans...! Er weiß auch, dass der
Bruder Edwinas, der dritten Verschleierten, in eine Weide gebannt wurde. Hans
führt sie zu dem Strauch. Auch Edwina bedauert hier ihr habgieriges Verhalten
von einst
Hier ist der Geist meines Bruders...!
Maximilian, mein geliebter Bruder...
und ihr Bruder König Maximilian steigt aus der Weide.
Du
allein bist schuld...!
König Maximilian bietet Käthe an, ihr den Namen des Männleins zu nennen, wenn sie ihn heiratet, ihren Mann verlässt und Maximilian darauf wieder König wird. Die Tiere erinnern sie an ihr Treueversprechen. Käthe antwortet ihm entschieden ihm niemals ihre Hand zu geben und ihren Prinzen zu opfern. Daraufhin erwidert Maximilian, dass er ihr helfen wird, weil sie gelernt hat und nennt ihr den Namen des Männleins: Rumpelstilzchen.
Alle freuen sich:
„Hurra! Rumpelstilzchen..."
Hurra Rumpelstilzchen...!
Rumpelstilzchen wartet im Thronsaal auf
Käthe:
„Müllerstochter!...Um
Mitternacht hole ich dein Kind!"
Ach, wie gut...!
...Mitternacht...!
Als es zwölf schlägt, will es den Raum mit dem Kind verlassen, da kommt Käthe und nennt den Namen. Rumpelstilzchen flieht mit dem Kind. Man hört einen Knall und weiß, dass es das Männlein zerrissen hat. Die Tiere sind ihm nachgelaufen und bringen das unversehrte Kind herein.
Alle freuen sich über den guten Ausgang.
Finale
Finale
Finale
Idee:
Matthias Spengler, Wilfried Michl, Gudrun Michl Story: Matthias SpenglerMusik, musikalische Leitung:
Wilfried Michl Songtexte: Wilfried Michl Dialoge: Matthias Spengler, Wilfried Michl, Gudrun MichlRegie: Matthias Spengler
Choreographie:
Dragana Grubanovic,Anja Fleischmann
Bühnenbild/Bühnenausstattung:
Michaela Kopriwa, StudierendeBühnenbau:
Roland Zimmerhackel, StudierendeKostüme: Gudrun Michl, Studierende
Maske:
Gudrun Michl, Studierende Tontechnik: Ruprecht Schultz, Veronika Klinger, StudierendeStudierende
Beleuchtung: Matthias Spengler, Studierende
Öffentlichkeitsarbeit: Gudrun Michl, StudierendeKünstlerische Gestaltung: Johannes Kreiner
Grafische Gestaltung: Andreas Kreiner
Darsteller/Innen:
Rumpelstilzchen
: Burcin Köse, Gianna ErkulMüllerstochter
: Käthe Müller Boglarka Istenes, Caroline SeidlKönig Roland, I
.: Andreas Kreiner, Frank BraunKönigin Amalie, II.
: Svenja Wiechert, Darya LevchenkoPrinz Rupert
: Gerald Michl, Patrick SieberHofstaat:
Zeremonienmeister
: Carmen Szelinski, Suzan ÖztürkKammerdiener
: Michael JakobHausvorsteherin
: Wilhelmina, seine Frau Melanie Veit Nadja NeubauerZofen der Königin:
Rubina Sophia Klotz, Josephine Jenny KaiserWachen
: Emeli Fuchs, Angela WolejnikMägde: Johanna Kascha, Pauline Jasmin Trautner Lisa Pannier
Bedienstete
Koch
: Rahel Casapino, Theresa KinzlerStadtrat:
Vorsitzende:
Tuchhändlerin Marianne Weber später: Schaf Blümchen Franziska KatzameierEva Popp
Stadtkämmerer:
Advokatus Johann Nepomuk Maier, später: Rabe Corax Renata KaiserLisa Schwab
Handwerker:
Müller
: Gustav „Mehlsack" Dominik Seitz, Kerstin SieberSchneidermeister Heinrich Stichlein, später: Storch Staax Anja Fleischmann
,Julia Zenzen
Schustermeister, Michael Klopfer, später: Hase Windschnell Sabine Wimmer
Julia Tippner
Wirt Urs, später: Bär Ursus Manuela Straßer
, Ramona SchmidPriester Cervatius, später: Fuchs Fips Julia Adam
, Jana Müller
Drei verschleierte Damen:
Romina Kaufmann, Kaufmannstochter
: Nina SliwanskiDaniela Deisinger
Gabriela Bäcker, Frau von Hans Bäcker
: Kristina RuthusLisa Saller
Edwina, Schwester von Maximilian III.
: Sarah RiegerAgnes Holzapfel
Max Bauersohn, Romina‘s Geliebter
: Phillipp Roller, Beate AssfalgHans Bäcker, Gabriela’s Mann
: Ramona Schmid, Rabia ÖzenKönig Maximilian III.
: Felix Schultz v. Dratzig
ORCHESTER in Kooperation
mit der
Städtischen Sing- und Musikschule
Leitung: Wilfried Michl
Querflöte: Barbara Aigner, Claudia Mayer, Jennifer Schaufler
Altblockflöte/Schalmei: Katharina Brehm
Klarinette: Julia Prügel, Michaela Bartsch, Kathi Illek, Marie Pratzer
Es-Alto: Sonja Weber, Nathalie Spaeth
Fagott: Annemarie Eder
Violine: Karl W. Agatsy, Claus Filser,
Lindsey Wang, Mario Amadori,
Arlinda Isenay, Maria Ricci, Laura-Vanessa Stegraier- Diaz, Matea Cvitanovic, Alina Stiehm, Ilya Portnoy, Elisabeta Fersini, Tilo GötzViola: Dr. Peter Sterzer, Andrea Krühler,
Violoncello: Ute Krühler
Kontrabass Christiane Ludwig
Gitarre: Ulrich Baur, Michael BauerSchlagwerk: Sabrina Mechling
Schlagzeug: Valentin Sacha
Wir bedanken uns bei Frau Rita
Czogalla und ihren Studierenden für die tolle Gestaltung des Ambientes.
Desgleichen bedanken wir uns bei Herrn Franz Holzapfel und Herrn Paul Kratz für die vielen tollen Fotos.
Einen besonders herzlichen Dank an Herrn Herbert Henzl und Herrn Michael Steinmetz für die tollen Videoschnitte, aus denen die Beispiele entnommen wurden.
Partitur, Orchesterstimmen, Textheft
Playback
wilfried.michl@t-online.de
DVD
"Rumpelstilzchen"
wilfried.michl@t-online.de
CD "Rumpelstilzchen"
wilfried.michl@t-online.de