[Das Gespenst von Canterville]  [Oh Tello!]  [Isabella]    [Hexen, Hexen!]  [Prinz Pfifferling]  

 

 

TRES SOMBREROS

 

 

inszeniert und aufgeführt vomMusical-Theaterteam der

Fachakademie für Sozialpädagogik am Anton-Fingerle-Bildungszentrum

 

 

Zwölf Aufführungen fanden zwischen dem 25.01.2011 und dem 5.02.2011 im Anton-Fingerle Bildungszentrum München, Schlierseestr. 47 statt.

Wir hatten ein phantastisches Publikum. Vielen Dank den über 4500 Besuchern unserer Vorstellungen.

 

Demnächst  Videobeispiele

 

 

Dauer ca 1 Stunde 50 Minuten

 

 

Kurze Inhaltsangabe (wenn Sie es eilig haben):

Die Handlung spielt um das Jahr 1920 in Mexiko. Der Bürgerkrieg ist gerade beendet und der neue Präsident hat die Macht der Großgrundbesitzer und der Kirche beschnitten. Diese sind mit der Situation unzufrieden und wollen eine Verschwörung gegen den Präsidenten anzetteln. Don Ricardo sammelt Waffen und Gold, um eine Armee gegen ihn aufzustellen.

Durch Zufall hatte das der Schneidermeister Marques mitbekommen, als er zur Anprobe im Palast erschien. Er wird deswegen eingesperrt. Seine Frau Adelita versucht vergeblich Kontakt zu ihm zu bekommen. Ein alter Gefangener, den sie verbotenerweise bei der Arbeit anspricht, bestätigt ihr, dass Marques ihren Gesang jeden Abend in seiner Zelle hört. Keiner der Gefangenen hat jedoch Kontakt zu ihm.

Am Festtag des Heiligen Sebastian feiert das ganze Dorf ausgelassen, nur Adelita ist traurig und kann auch über die Tochter des Kerkeraufsehers Ruben nichts über ihren Mann erfahren.

Bei dem Fest wird ein Stummfilm mit den damals berühmten Tres Sombreros gezeigt, in dem diese den Armen helfen und die Entlohnung für ihren Einsatz aus lauter Großmut ausschlagen. Das bringt Adelitas Freundin Luisana auf die Idee, ein Telegramm nach Hollywood zu schicken und die Tres Sombreros um Hilfe zu bitten. Diese glauben, sie würden zu einer Varietevorführung in dem mexikanischen Dorf eingeladen und reisen an. Bei ihrer Ankunft erleben sie gerade, wie sich Don Ricardo, der Vikar Carranza, der Leutnant José Gonzales ereifern, dass sie die Zügel nicht aus der Hand geben würden. Die Tres Sombreros glauben, dass es sich bei dem Lied um eine Darbietung von Kollegen handelt und zeigen diesen nun, wie das in Hollywood gemacht wird, indem sie ihren Song singen und dazu tanzen. Sie fordern Don Ricardo theatralisch auf, die Gefangenen frei zu geben und den Ort zu verlassen. Daraufhin werden sie aber auf Anordnung Don Ricardos niedergeprügelt. Jetzt erst merken sie, dass es sich hier um die raue Wirklichkeit und nicht um eine Show handelt.

Don Ricardo kündigt an, dass Marques wegen Hochverrats hingerichtet werden soll. In der allgemeinen Verzweiflung hat Luisana die Idee, dass Adelita als Mann verkleidet Dienst im Kerker aufnehmen solle und auf diesem Wege Kontakt zu ihrem Mann bekommen könne.

Im Kerker wird Marques von Don Ricardo verhört, der erfahren will, ob er irgendjemand von seiner Entdeckung berichtet hat. In seiner Wut geht der Großgrundbesitzer auf den Gefangenen los. Nur das beherzte Einschreiten Adelitas rettet Marques. In diesem Augenblick dringen die Tres Sombreros, die ihre Schmach nicht länger auf sich sitzen lassen wollen, und das Volk von Aqua Caliente in das Gefängnis ein. Ein Trompetensignal kündigt an, dass auch der vom Pfarrer zu Hilfe gerufene Minister, Raphael del la Varga eingetroffen ist, der das unterschlagene Gold konfisziert und eine offizielle Untersuchung ankündigt. Die Bösen sind besiegt und das Volk feiert ausgelassen den Sieg.

  

Ausführliche Inhaltsangabe:      (Durchgehend musikalische Szenen, sowie die Titeln der Songs sind in weißer Farbe dargestellt)  

Das Musical beginnt mit dem Auftritt der Tres Sombreros und ihrer Assistentinnen.

„Tres Sombreros, die Giganten…“ 

„Tres Sombreros, die Giganten…“ Besetzung Enchilada

„Tres Sombreros, die Giganten…“ Besetzung Tortilla

Black

Ihr Leid beklagend schleppen Gefangene schwere Kisten über die Bühne.

„Jede Nacht schleppen wir diese Kisten…“

„Jede Nacht schleppen wir...“ Besetzung Enchilada

„Jede Nacht schleppen wir...“  Besetzung Tortilla

 

Adelita spricht die Gefangenen an und fragt nach ihrem Mann, keiner antwortet ihr, aber nach einiger Zeit berichtet ihr Dantes, ein alter Gefangener, dass Marques allein in einer Zelle sitzt und keiner mit ihm reden darf. Sein einziger Trost sei, ihr Lied jeden Abend zu hören. Sie werden von dem Wächter unterbrochen, der Dantes zurechtweist.

Leutnant José Gonzales geht auf Adelita zu und fragt sie, was sie zu dieser Nachtzeit hier zu suchen hat. Sie bittet ihn, ihr über den Verbleib ihres Mannes Auskunft zu geben. Er verlacht sie aber bloß und fragt, ob dieser an dem Abend seiner Verhaftung noch etwas erzählt habe. Sie verneint, da bietet er sich mit einem anbiedernden Tango an, ihr über den Verlust des Gatten hinwegzuhelfen.

„Hola quapa, schau mich an! Bin der Traum von jedem Mädchen!...“

„Hola, quapa, schau mich an!...“  Besetzung Enchilada

„Hola, quapa, schau mich an!...“ Besetzung Tortilla

Die Soldaten machen sich währenddessen im Hintergrund lustig über ihn.

Adelita entgegnet jedoch, dass sie ihren Mann niemals betrügen würde und denkt wehmütig an den in Ketten Schmachtenden:

„In dem düstern Gemäuer sitzt er jetzt in Ketten…“

„In dem düstern Gemäuer sitzt er jetzt in Ketten…“  Besetzung Enchilada

„In dem düstern Gemäuer sitzt er jetzt in Ketten…“  Besetzung Tortilla

Sie fleht Gonzales an, ihn wenigstens sehen zu dürfen. Dieser weist sie, in seiner Eitelkeit verletzt,  aber barsch ab.

Luisana erscheint gutgelaunt und freut sich auf das bevorstehende Fest des Heiligen Sebastian.

Adelita hat aber keine Lust zu feiern. Sie bangt um ihren Mann und hofft von der Tochter des Kerkermeisters etwas über ihn erfahren zu können. Diese berichtet aber, dass ihr Vater niemand in die Nähe des Gefangenen lässt. Da sie weiß, dass Marques ihre Stimme bis in seine Zelle hört, singt Adelita:

Ay, ay mi vida! In den Kerker dringt mein Sehnen!...“

„Ay, ay, mi vida!“  Besetzung Enchilada

„Ay, ay, mi vida!“  Besetzung Tortilla

Die Dorfbevölkerung strömt auf den Platz, die Musik beginnt zu spielen, alle feiern ausgelassen.

„Dorffest“  Besetzung Enchilada

„Dorffest“  Besetzung Tortilla

 

Adelita schließt sich der Feier trotz mehrmaliger Aufforderung durch die Dorfbewohner nicht an.

Ihre Wäscherinnen allein halten zu ihr und kommentieren immer wieder die Situation:

„Adelita, Adelita, die haben nicht den Mumm! Da hilft dir keiner!...!

Das Volk feiert ausgelassen:

„Feiert von Herzen heut! Tanzt und lacht!...“

Adelita wendet sich an den Geistlichen und bittet ihn ihr zu helfen Marques zu befreien. Dieser weist aber darauf hin, dass er nicht bei dem Vikar mit seiner Fürsprache vorgelassen würde.

Die Wäscherinnen raten Adelita ihr Leid in einem Lied Don Ricardo zu klagen.

Junge Mädchen flirten mit den Soldaten.

Die Leute freuen sich, dass der Krieg aus ist und sie noch am Leben sind. Sie vertrauen auf ihren Präsidenten, der für Wohlstand, Glück und Zufriedenheit sorgen wird.

Don Ricardo erscheint mit Gefolge und hält eine Rede, in der er sich bei dem Schutzpatron San Sebastian für den Frieden und den nun kommenden Wohlstand bedankt. Er betont, dass alle mit hohen Steuern Opfer dafür bringen müssen, vertraut aber fest auf das Volk von Aqua Caliente.

Bevor der Vikar aber seinen Segen erteilen kann, unterbricht Adelita mit ihrem Lied, in dem sie, unterstützt von den Wäscherinnen, ihr Leid klagt:

„Don Ricardo! Ein Lied will ich Ihnen heut singen, eine Klage voll Kummer und Leid!...“

„Don Ricardo! Ein Lied will ich Ihnen heut singen,...“  Besetzung Enchilada

„Don Ricardo! Ein Lied will ich Ihnen heut singen,...“  Besetzung Tortilla

 

Abwechselnd wendet sie sich mit ihrem Flehen an Don Ricardo und den Schutzpatron.

Don Ricardo ist von ihrer rührenden Klage aber nur belustigt und  geht.

Pfarrer Luis tröstet sie und regt sich über die ihr zugestoßene Ungerechtigkeit auf. Er wird aber lauthals von seinem Vorgesetzen, dem Vikar, zurechtgewiesen, der unter Androhung von Höllenqualen das Volk davor warnt, wie Adelita den Vorgesetzten den Gehorsam zu verweigern.

Die Wäscherinnen beklagen die Verletzung der Menschenrechte, das Elend in den Kerkern, die Bestechlichkeit, Unmoral…

Auf dem Dorfplatz wird eine Leinwand aufgebaut. Alle freuen sich auf einen neuen Film der beliebten „Tes Sombreros“. Nur Adelita kann auch davon nicht richtig abgelenkt werden.

In dem Film befreien die Stummfilmhelden ein Dorf von bösen Banditen. Am Schluss lehnen sie edelmütig die ihnen dargebotene Belohnung ab.

Adelita sehnt sich nach einem Helden, der auch ihr in ihrer Not beistehen könnte. Da kommt Luisana auf die Idee, die Tres Sombreros um Hilfe zu bitten. Sie telegrafieren nach Hollywood und versprechen den Stummfilmhelden eine hohe Belohnung, wissend, dass diese sie ja ausschlagen werden. Da das Telegramm mit dem ganzen diktierten Text zu teuer wäre, wird es vom Postmeister auf Tellegrammstil gekürzt und weggeschickt.

 

Die nächste Szene zeigt die drei „Sombreros“ und ihre Assistentinnen in ihrem prunkvollen Zimmer in Hollywood.

In das leere Geplänkel, in dem jeder der drei sein Ego pflegt, bricht Angelina mit der Nachricht, dass ein Telegramm aus Mexiko eingetroffen wäre.

Sie liest es vor.Durch die Kürzung ist die Aussage so missverständlich geworden, dass die Helden glauben, zu einer Varietevorführung eingeladen zu werden. Sie beschließen also, sich auf die Reise nach Mexiko zu machen.

 

„Juhu, jipijeh! … Mal kein Film, sondern ganz live im Variete!“

„Juhu, jipijeh! … Mal kein Film, sondern ganz live im Variete!“  Besetzung Enchilada

„Juhu, jipijeh! … Mal kein Film, sondern ganz live im Variete!  Besetzung Tortilla

Die Assistentinnen bemerken zu dem Jubel, dass sich die Drei im wahren Leben nicht einmal selber die Nase putzen könnten und voll auf sie angewiesen wären. 

Die Wäscherinnen ahnen, dass der Befreiungsplan ganz anders enden wird als geplant.

In der nächsten Szene freut sich Don Ricardo darauf, dass ihm bald das ganze Land zu Füßen liegen wird. Der Leutnant berichtet, dass die fünfte Goldlieferung wohl verwahrt ist und man auf die Waffen etlicher alter Armeebestände zugreifen könne. Der Vikar ist mit allem einverstanden, was die beiden vorhaben, wenn es bloß schnell geht. Leutnant Gonzales erinnert Don Ricardo an die Gefahr, die von dem inhaftierten Schneider ausgehen kann, und rät, diesen sofort zu liquidieren. Don Ricardo ist sich aber seines Sieges gewiss. Er will bald zuschlagen, denn nur wer wagt, gewinnt.

In seinen vorweggenommenen Siegstaumel stimmen die Soldaten und alle mit ein:

„Wir sind die Falken im frischen Morgenwind, denen die kleinste miese Ratte nicht entrinnt!“

Wir sind die Falken im frischen Morgenwind,... “  Besetzung Enchilada

Wir sind die Falken im frischen Morgenwind,... “   Besetzung Tortilla

Die Tres Sombreros treffen mit ihren Assistentinnen ein und bekommen den Schluss des Liedes noch mit. Sie sind über die Darbietung belustigt und finden die Performance provinziell. Sie wollen den vermeintlichen Kollegen einmal zeigen, wie das in Hollywood gemacht wird:

„Clap! Steppen, rechts und hopp!“

„Clap! Steppen, rechts und hopp!“  Besetzung Enchilada/Tortilla

 

Das Volk ist begeistert von den bewunderten Filmhelden.

Adelita verkündet, dass Don Ricardos letztes Stündlein jetzt geschlagen hat, weil die Tres Sombreros gekommen sind, um allen Unschuldigen und Unterdrückten zu Hilfe zu eilen!

Unter dem Jubel der Bevölkerung singen die Drei:

„Mit der Herrschaft der Tyrannen ist ab heute endlich Schluss!…“

„Mit der Herrschaft der Tyrannen ist ab heute endlich Schluss!…“  Besetzung Enchilada

„Mit der Herrschaft der Tyrannen ist ab heute endlich Schluss!…“  Besetzung Tortilla

 

Sie fordern theatralisch Don Ricardo auf die Gefangenen frei zu geben und abzuziehen. Dieser gibt  seinem Leutnant den Befehl, „zu tun, was zu tun ist“. Die Leute merken langsam, dass sich etwas Schlimmes anbahnt, nur die Filmhelden singen munter weiter und werden brutal von den Soldaten niedergeschlagen.

Don Ricardo verkündet daraufhin, dass auf Grund der neuen Unruhen der Schneider Marques in zwei Tagen hingerichtet werden soll. Jeden, der sich von Adelita aufhetzen lässt, wird ein ähnliches Schicksal ereilen.

Das Volk von Aqua Caliente ist bestürzt:

„Oh, Weh, oh, Not! Was tun wir bloß?!“ 

„Oh, Weh, oh, Not! Was tun wir bloß?!“ Besetzung Enchilada

„Oh, Weh, oh, Not! Was tun wir bloß?!“  Besetzung Tortilla

 

Die Bühne ist in mehrere Abteilungen geteilt. Wenn eine Abteilung singt, sind die anderen im Freeze.

Abt.1,2,3: „Schreit es laut hinaus…Sie sind verloren!...“

Zur gleichen Zeit singt die „böse“ Abteilung: „Schreit und winselt, denn ihr habt verloren!...“

Adelita beklagt ihr grausames Schicksal: „Madre di Dio!… Grausames Schicksal!…“

Die Wäscherinnen bestärken sie, nicht aufzugeben: „Hab Vertraun, verzage nicht und gebe noch nicht auf!...“

Adelita hat ihre Hoffnung nur noch bei Gott.

Abt.1,2,3: „Schreit es laut hinaus…Sie sind verloren!...“

Zur gleichen Zeit singt die böse Abteilung: „Schreit und winselt, denn ihr habt verloren!...“

Die Tres Sombreros sind frustriert, dass ihnen so etwas passieren konnte: „So etwas ist uns noch nicht passiert,…“

Die Abteilung der Bösen freut sich, die Zügel in den Händen zu halten: „ Wir sind die Falken im frischen Morgenwind,…“

Abt.1,2,3: „Schreit es laut hinaus…Sie sind verloren!...“

Zur gleichen Zeit singt die böse Abteilung: „Schreit und winselt, denn ihr habt verloren!...“

Luisana und Angelina unterbrechen den Gesang zur gleichen Zeit mit dem Ausruf: „Ich hab einen Plan!...“

Luisana unterbreitet Adelita den Vorschlag, sie als Mann verkleidet in den Kerker zu bringen, wo ein Wärter gesucht wird.

Angelina bestärkt die Sombreros, den Mumm zu haben, die Schmach nicht auf sich sitzen zu lassen und in das Geschehen einzugreifen.

Alle sind fest entschlossen die Gefangenen aus dem Kerker zu befreien:

„Wir befreien alle aus dem Knast!...“

Die Wäscherinnen beklagen die gefährliche Situation, in der sich alle befinden.

„Kann man sich dem Weh verschließen?...“

In der nächsten Szene sieht man die Gefangenen und Marques im Gefängnis.

Marques: „Dunkel trüb sind meine Tage…“

„Dunkel trüb sind meine Tage…“ Besetzung Enchilada/Tortilla

 

Sein einziger Trost ist die Stimme seiner Frau, der er die schönsten Jahre seines Lebens verdankt.

Adelita findet ihn, als Wärter verkleidet, und bringt ihm Wasser. Er erkennt sie nicht und bevor Ruben sie in den anderen Teil des Kerkers schickt, trägt er ihr auf, seine Frau von ihm grüßen zu lassen. In der Eile berichtet er ihr, bezeugen zu können, dass Don Ricardo Gold und Waffen für eine Armee sammelt.

Dieser betritt mit Gefolge den Kerker, um Marques noch einmal streng zu verhören.

Marques wird verhört...  Besetzung Enchilada

Marques wird verhört...   Besetzung Tortilla

 

Er will vor allen Dingen wissen, ob er seine Entdeckung jemandem berichtet habe. Als Marques nicht antwortet, stürzt er sich wütend auf ihn. Adelita wirft sich dazwischen, um ihn zu schützen. Da erkennt er sie. In dem gleichen Augenblick dringen die Sombreros und das Volk von Aqua Caliente in das Gefängnis.

Der Pfarrer kündigt an, dass jeden Augenblick der von ihm gerufene Regierungskommissar, Minister Raphael de la Varga erscheinen wird.

Don Ricardo glaubt das nicht. Da hört man das Trompetensignal, das die Ankunft verkündet. Angesichts dieser Tatsache und der Übermacht kapituliert Don Ricardo. Die Soldaten geben die Waffen ab. Die Gefangenen werden befreit. Der Regierungskommissar verkündet, dass das von den Delinquenten gesammelte Geld beschlagnahmt und der mexikanischen Republik zur Verfügung gestellt wird. Ein Bericht über die Missetaten wird von ihm persönlich an den Präsidenten der Republik ergehen.

Alle feiern ausgelassen den guten Ausgang: „Feiert von Herzen heut! Tanzt und lacht!...“

Finale - Besetzung Enchilada

Finale  - Besetzung Tortilla

 

Adelita und Marques sind glücklich wieder vereint: „Ich war im Geiste Tag und Nacht bei dir!...“

Die Sombreros sonnen sich darin, endlich auch in der Realität eine Heldentat vollbracht zu haben: „Hop! Und wie waren wir?!...“

Das Volk ist begeistert und feiert seine Helden:

„Tapferkeit hat am Schluss den Sieg errungen,…Mut und Lauterkeit hat hier gesiegt!...“

 

 

             Idee:                                                 Matthias Spengler, Wilfried Michl,      

                                                                      Gudrun Michl

             Story:                                               Matthias Spengler

            Musik, musikalische Leitung:           Wilfried Michl

             Songtexte:                                        Wilfried Michl

             Dialoge:                                           Elke Weinmann,Wilfried Michl,    

                                                                     Gudrun Michl

                                                                                  

             Regie:                                              Matthias Spengler

            Choreographie:                               Burcin Köse, Dragana Grubanovic

            Bühnenbild/Bühnenausstattung:     Cora Freund, Studierende

            Bühnenbau:                                     Paul Kratz, Studierende

            Kostüme:                                         Gudrun Michl, Studierende

            Maske:                                            Gudrun Michl, Studierende

           Tontechnik:                                      Ruprecht Schultz, Veronika Klinger, 

                                                                     Julian Kögl, Vinzenz Mitterhuber,

                                                                     Fabian Kuffner

            Beleuchtung:                                    Matthias Spengler, Antje Beß,

                                                                    Marcel Bieri

                                                                                    

              Souffleuse:                                    Franziska Katzameier, Lisa Müller

            Öffentlichkeitsarbeit:                     Gudrun Michl,  Studierende

             Künstlerische Gestaltung:              Claudia Mann

            Grafische Gestaltung:                    Helmut Muggenthaler      

            Buffet:                                           Rita Czogalla, Studierende

             Wir danken Herrn Paul Kratz für die Fotos

 

 Besetzung

Marques, Schneidermeister von Aqua Caliente.

Matthias Spengler

Adelita, Marques Frau, Besitzerin einer Wäscherei

Sabine Götschel

Anja Fleischmann

Don Ricardo, Großgrundbesitzer und Bürgermeister von Aqua Caliente.

 

Gianna Erkul

 

Andre Böttger

Ruben, Kerkermeister von Don Ricardo

Ricco Schubert

Susanne Dusic

Luisana, Rubens Tochter

Nadja Jurezka

Daniela Deisinger

Leutnant José Gonzales Obrador Quesada

Patrick Sieber

Dominik Seitz

Diözesanvikar Valentin Carranza

Felix Otto

Benjamin Gan

Pfarrer Luis Léon de la Barra

Karla Lang

Lena Jahn

Die „Tres Sombreros“, Hollywood-Schauspieler:

 „Hernandez, der Gerechte“ - James McAmeroy

 

Frank Braun

„Fernando, der Smarte“ - Will Estefani

Jonas Vanamali

„Vincente, der Gerissene“ – Stefen „Shorty“ Scott

Gerald Michl

Ihre Assistentinnen:

Sekretärin der „Tres Sombreros“ Angelina Coleman  

 

Laura Frischmann

 

Vivien Sukarie

Garderobiere der „Tres Sombreros“ Francesca Young

 

Dragana Grubanovic

Stilistin der „Tres Sombreros“ Eveline Carter

Stephanie Höcker

Kerstin Meister

 

 

 

die Wäscherinnen, Angestellte von Adelita

Leahonia

 

Burcin Köse

 

Debora Cusati

Elvira

Dragana Grubanovic

Jenny Vogel

Inez

Sandra Feicht

Claire Yanez

Flaca

Michaela Reisinger

Julia Adam

Dominga

Geraldine Wagner

Lisa Blumenschein

Rosita

Lisa Maria Bauer

Lisa Finzel

Flor

Miriam Hüttinger

Hannah Krakau

 Minister Raphael de la Varga

 Carman Szelinski                      

 

 

 Dorfbewohner und Soldaten von Aqua Caliente:

 Tanja Ott,  Nadja Neubauer, Julia Trinkl, Claudia Klett, Diana Münch, Melanie Schäfer, Carmen Szelinski, Simone Koch,

Corinna Bayer, Sylvia Ziegler, Florian Riedl, Larissa Bauer, Sandra Wulf, Rahel Casapino, Kathrin Ehlert, Angela Weber, Marion Stang,

Lisa Scherf, Julia Stotko, Yvonne Stekly, Carolin Bruggner, Marie Therese Wallner, Yasemin Imamoglu, Romina Altendorf, Hedwig Zeitler, Simone Worf, Alisa Muhelic, Melanie Michels, Linda Bogner, Sarah Schwertl, Miriam Kümmel, Lisa Schwab, Regina Stampfl, Eckstein Verena

 

Gefangene 

 Melanie Beedel, Katja Hofmann, Vincenza Di Juorio,  Ines Leirich, Anna Bayerl,

Alexandra Huther

  

ORCHESTER in Kooperation mit der 

Städtischen Sing- und Musikschule

 

Querflöte:                                         Barbara Aigner, Lena Heimerl, Sarah Maier

Klarinette:                                        Theresa Till, Alexandra Friede, Katharina Illeg

Trompete:                                        Viktoria Reith,  Dieter Hock, 

                                                          Christoph Zeitler

Posaune:                                           Louis Richter

Tuba:                                                 Barbara Margreiter

           Violine:                                             Ulrich Baur, Karl W. Agatsy, Claus Filser,                                       

                                                                    Isenay Arlinda, Maria Ricci, Delizia Czech,    

                                                                    Judith Seigner, Portnoy Ilya, Stiehm Alina, Stegmaier-Diaz Laura-Vanessa

           Viola:                                                Dr. Peter Sterzer,  Andrea Krühler

           Violoncello:                                       Ute Krühler

           Kontrabass:                                      Christiane Ludwig

           Gitarre:                                             Tim Klinke, Michael Bauer         

           Schlagzeug:                                       Daniel Nickel

 

 

 

 

Aufführungsbedingungen:                                                         

Songbook   "TRES SOMBREROS"                                         

Aufführungsmaterial:                                                                 

Partitur, Orchesterstimmen, Textheft

                                 

Playback        wilfried.michl@t-online.de

     

DVD            "TRES SOMBREROS"          wilfried.michl@t-online.de

CD               "TRES SOMBREROS"         wilfried.michl@t-online.de