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FUNKY   JODELSHAUSEN

ein bairisches Musical

 

Zwölf Vorstellungen fanden zwischen dem 6.02.07 und dem 17.02.07 im Anton-Fingerle Bildungszentrum München, Schlierseestr. 47 statt.

Wir hatten ein phantastisches Publikum. Vielen Dank allen Besuchern unserer Vorstellungen.

Der Download von mp3 Dateien und Videos zum eigenen Gebrauch ist frei und erwünscht.

 

DEMO-Video "Funky Jodelshausen" (Dauer 21 Min. 30 Sek.)

 

Kurze Inhaltsangabe (wenn Sie es eilig haben):

Das Musical handelt von zwei verfeindeten Frauen, die früher den gleichen Mann liebten. Dieser erwiderte die Gefühle der einen, musste jedoch aus wirtschaftlichen Gründen die andere heiraten. Er ist inzwischen gestorben und nach dem Ableben des Vaters der Hollerin (die er geliebt, aber nicht geheiratet hat) will man deren heruntergekommenen Hof billig erwerben und sie aus dem Ort ekeln.

Da trifft es sich, dass eine Ordensschwester mit Waisenkindern auf den Hof aufmerksam gemacht wird. Diese suchen einen neuen Standort für ihr geschlossenes Waisenhaus. Die Hollerin entschließt sich den Kindern zu helfen und darin einen neuen Sinn für ihr Leben zu finden. Daraufhin will das ganze Dorf Jodelshausen unter Anleitung ihrer Feindin, der Feichtbauern Lies, ihr durch ein "Haberfeldtreiben" so Angst einjagen, dass sie den Hof aufgibt. Die Kinder mischen sich aber auf ihre Art ein und rappen gegen die Gstanzln der Haberfeldtreiber, so dass diese sich geschlagen geben und den Hof verlassen.

Im Wirtshaus stachelt die Feichtbauer Lies die Leute aber durch ihre Hasstiraden so lange auf, bis man beschließt, sich die Frechheiten des "Gschwärls" nicht länger gefallen zu lassen und den Hof niederzubrennen.

Fanni, die Tochter der Feichtbauern Lies, warnt daraufhin die Hollerin und die Kinder vor dem bevorstehenden Angriff. Diese verlassen fluchtartig den Hof. Nur Fanni bleibt mit Mike, in den sie sich verliebt hat, zurück. Sie stellen sich im letzten Augenblick  vor die rasende Meute, bevor diese das Haus anzünden kann. Lies merkt nun, dass ihre Tochter fast ein Opfer ihrer Hasstiraden geworden wäre. Sie versöhnt sich mit der panisch zurückgekehrten Hollerin, die mit den Kindern gemerkt hatte, dass Mike und Fanni zurückgeblieben waren. Am Ende verspricht sie, sich auch selbst für die Kinder zu engagieren.

 
 
Ausführlicher Inhalt des Musicals         (Durchgehend musikalische Szenen sind in weißer Farbe dargestellt.)     

 

               

In dem Prolog berichtet der Dreig’sang abwechselnd mit dem Chor  von dem schlimmen Schicksal der Holler Theresia und der Feichtbauer Lies, die den gleichen Mann den Feichtbauer Martin geliebt hatten. Die Holler Theres hatte er auch geliebt aber die Lies heiraten müssen.

Prolog-Besetzung "Brezn"

Prolog-Besetzung "Radi" 

Diese wusste nur zu gut, dass seine Liebe immer noch ihrer Widersacherin galt. Martin ist nun schon lange tot. Die Feichtbauer Lies ist die reichste Bäuerin am Ort und Theresia Holler kümmerte sich um ihren kranken Vater, der soeben verstorben ist.

Die beiden Frauen stehen vor dem Chor. Lies freut sich, dass ihre Feindin jetzt ganz hilflos ist und niemand mehr hat, der ihr beisteht. Theresia hasst sie, da sie ihr Lebensglück zerstört hat.

Der Prolog wird von dem Dreig’sang beendet, der die Zuschauer auffordert, dem weiteren Gang der Dinge zu folgen.

Zu den Klängen der Alphörner treffen die Gemeindemitglieder zum Leichenschmaus im Wirtshaus ein.

Ankunft zum Leichenschmaus

Man stellt Vermutungen an, wie es mit dem Hof weitergehen soll. Alle sind sich einig, dass Theresia ihn nicht halten kann, weil er schon so verkommen ist und sie keine Ahnung von der Landwirtschaft hat. Die einzige, die den Hof sofort aufkaufen kann ist die Feichtbauern Lies. Die Leute sind sich sicher, dass diese nur darauf gewartet hat, dass der alte Holler stirbt, um den Hof jetzt billig zu erwerben.

Da betritt sie den Raum.

Leute: „Feichtbauern Lies, was sagst du jetzt?! Wias jetz ausschaut, lachst doch du z’letzt!“

Bestzung "Brezn"   

Besetzung "Radi"

Sie fordern sie auf, den Hof aufzukaufen und die Hollerin dadurch aus dem Ort zu vertreiben. Lies macht sich lustig darüber, wie man einen Bauernhof so herunterwirtschaften kann.

Die Leute freuen sich: „Holler Theresia, ja jetz g’herst da Katz…!

Fanni, Lies’ Tochter ist voller Sorge um ihre Mutter, die so hart geworden ist, da das Leben ihr die Liebe verwehrt hat. Sie will ihrer Mutter beistehen. Der Dreig’sang singt ironisch, dass die Hollerin einem „leid“ tun könnte und dass man ihr „helfen“ müsste.

Theresia Holler tritt auf, begleitet von dem Pfarrer.

Die Dorfbevölkerung fragt sie scheinheilig, wie es jetzt mit ihrem Hof weitergehen wird.  Man schlägt ihr vor alles zu verkaufen und eine Weltreise zu machen. Lies macht ihr zur Belustigung der Leute gleich ein Angebot: 20.000 Mark bar auf die Hand.

„Glaub do’ ned, dass irgendoana vo dene do mehr zojt wia i!”  

  Besetzung "Brezn"  

Besetzung "Radi"

Die Leute bedrängen sie: “Hollerin, was wartst jetz’ no… Jetz’ schlog scho ei’…!“

Da platzt Theresia der Kragen. Sie wirft allen vor, dass sie sie schröpfen wollen, wo ihr jetzt niemand mehr beisteht mit Rat und Tat, dass nur die Gier nach Geld ihr ganzes Leben beherrscht. Sie schreit den Leuten ins Gesicht, dass keiner von ihnen, am wenigsten die Feichtbauern Lies einen Fuß auf ihren Hof setzen werde und verlässt den Raum.

Die Leute sind außer sich vor Wut und ereifern sich in Schimpfwörtern über diese verhasste Frau. Auch die Einwände des Pfarrers, dass sie ein frommer Mensch sei ändern nichts daran. Man beschließt sie aus dem Tal hinauszuekeln. Voller Tatendrang verlassen alle die Bühne. Es bleibt nur der Schmuser Leopold zurück, der andeutet viel mehr über die zwei verfeindeten Frauen zu wissen als sie selber, aber erst mal abwarten wolle, wie die Geschichte weitergeht.

Leopold

Theresia Holler kommt allein auf ihren Hof und merkt zum ersten Mal, wie schlimm es ist, ganz alleine zu sein.  Sie trauert jetzt nicht nur ihrer verlorenen Liebe nach, sondern ist durch den Tod des Vaters mutterseelenallein. In einer Traumsequenz sieht sie sich mit Martin durch blühende Hopfengärten wandeln und vor lauter Glück auf rosaroten Wolken schweben. Sie findet wieder jäh in die Wirklichkeit zurück und beschließt den Hof doch aufzugeben.

Monolog der Hollerin - Besetzung "Brezn"    Monolog der Hollerin

Monolog der Hollerin - Besetzung "Radi"

Da kommt der Notar mit einem leicht erhöhten Angebot der Feichtbauerin. Theresia fordert ihn auf, mit ihm ins Haus zu gehen um den Vorvertrag dort zu unterschreiben.

Es nähert sich eine Gruppe Jugendlicher unter der Leitung einer Ordensschwester. Die Jugendlichen sind entsetzt von dem Hof wo es stinkt und sind sich absolut sicher hier nicht bleiben zu wollen.

Schwester Armata: „Ist das nicht prächtig, der Hof ist wie gemacht für uns!...“

Auftritt der Jugendlichen Besetzung "Brezn"

Auftritt der Jugendlichen Besetzung "Radi"

Mike: Sag, dass das ein böser Albtraum ist und rempel mich mal an!... Funky Jodelshausen, da könnt’s dir glatt grausen!...“

Schwester Armata kommt ganz begeistert von ihrer Besichtigung des Anwesens zurück. Die Jugendlichen erklären ihr, dass es hier ätzend sei und sie auf keinen Fall hierblieben.

Da kommen Theresia und der Notar aus dem Haus. Schwester Armata stellt die murrenden Waisenkinder vor und erklärt, dass ihnen empfohlen wurde den Hof anzuschauen, da sie auf der Suche nach einem Ersatz für ihr wegrationalisiertes Waisenhaus sind. Der Hof sei wie gemacht für denn Zweck. Da schaltet sich der Notar ein und erklärt, dass man mit diesem Pack nichts zu schaffen haben wolle und sie eh zu spät seien, da Frau Holler soeben den Kaufvorvertrag unterschrieben habe.  Armata stellt traurig fest, dass es wieder mal nicht sein sollte und sie wieder mal ein „nein“ hören müssen. Da zerreißt Theresia den Vertrag und wendet sich zu dem Notar: „Ich entscheid’ selber und jetzt schleichst dich!“ Der Notar ist ganz außer Fassung und warnt vor dem Hass der Feichtbauer Lies.

Theresia bekräftigt jetzt mit neuem Lebensmut, dass sie jetzt genug von diesem Sumpf hätte, von den kleinkarierten Spießern, die der Lies nur nach dem Mund redeten und sie sich jetzt für und mit den Kindern zur Wehr setzen wolle.

Der Vertrag - Besetzung "Brezn"

Der Vertrag - Besetzung "Radi"

Da betritt Lies den Hof und fragt ob sie ihr Angebot angenommen hätte. Der Notar muss berichten, dass der Hof jetzt ein Waisenhaus für diese gestörten Kinder werden soll.  Lies gerät ganz aus der Fassung und droht, dass man sich hier gegen solches G’sindel selbst zur Wehr setzt und sie schaun sollten, dass sie schnellstens von hier verschwänden, dass man auch Theresia keine Ruhe ließe, bis sie die Gemeinde verlassen habe.

Ab sofort sind die Jugendlichen endgültig auf der Seite der Hollerin: „…Wir stehen zusammen, helfen dir! Die sollen einfach kommen! Wir sind hier und stehen dir, was immer auch kommt bei…!“

"Was diese Frau..." - Besetzung "Brezn"

"Was diese Frau..." - Besetzung "Radi"

 Lies schimpft weiter. Ihre Tochter Fanni versucht sie zu beruhigen:

„Mutter so beruhige dich. Lass jetzt diesen dummen Streit…“ Sie bittet ihre Mutter den Kindern ihr Herz aus Stein zu öffnen.

"Mutter so beruhige dich..." - Besetzung "Brezn"

"Mutter so beruhige dich..."  Besetzung "Radi"

Sie gesteht sich ein, dass sie besonders an dem jungen Mann Gefallen gefunden hat. Lies will aber noch nicht aufgeben und ihr Angebot noch einmal erneuern. Fanni verlässt den Hof. Da kommen die Jugendlichen fröhlich von der Besichtigung des Hofes zurück „Funky Chicken-Stadl Jodelshausen!... Here goes the funk! Die Hollerin freut sich, dass die jungen Leute einen neuen Schwung hereinbrächten. Diese wollen aus dem „doofen Kuhkaff“ etwas machen, einen „Funky Soulstadl“ einrichten.

Theresia stellt fest, dass ihr Leben einen neuen Sinn gefunden hat. Endlich braucht man sie, sie kann helfen! Zur gleichen Zeit mit Lies bemerkt sie, dass hier Dinge vorgingen, die sie beide sich nicht erklären könnten. Der junge Mann Mike erinnere sie an längst vergangene Tage, schlaflose Nächte, Gefühle des Glücks und der Seelenqualen. Sie werden in ihrer Kontemplation von den Jugendlichen unterbrochen, die sich auf ihren „funky Chicken-Stadl“ freuen. Lies merkt, dass die Kinder und die Hollerin sich sehr gut verstehen und schwört, dass diese ihr dafür einen bitteren Preis zahlen werde. Sie will das ganze Dorf einspannen um die Hollerin  zu vertreiben.

Lies eilt zum Wirtshaus und erzählt den Leuten, dass das „Gschwärl“ am Hollerhof eine Bleibe bekommen soll und man dagegen unbedingt etwas unternehmen müsse. Die Leute sind erbost, die Stimmung schaukelt sich dahingehend auf, dass man beschließt ein Haberfeldtreiben zu veranstalten um der Hollerin und den Waisenkindern die Leviten zu lesen. Lies soll den Vorsitz haben. Es werden eine Reihe von „Amtspersonen“ ernannt, wie die „Richterin vom Obersemmelberg“, der „Gendarm vonnder Brezelspitz“, der Scharfrichter vom Saudrog-troga-Stoa“… Singend zieht man danach zum Hollerhof: „Die Hollerin muass ‚naus…!

Haberfeldtreiben - Besetzung "Brezn"

 

Haberfeldtreiben - Besetzung "Radi"

Auf dem Hollerhof angekommen erhebt man die vorher ausgedachten Beschuldigungen, die auch in Form von Gstanzln vorgebracht werden. Auf dem Höhepunkt werden die Leute jedoch von den Jugendlichen unterbrochen, die zu ihrem funky Beat „gegen rappen“ Sie werfen den Leuten vor mit ihrer scheinheiligen Moral asozial zu sein, dass sie von dem „schlappen Gesangel“ nicht eingeschüchtert wären, dass eine (Lies) für die Leute denkt und alle nachplappern. Die Dorfbewohner gehen mit hängendem Kopf von der Bühne. Nur Lies bleibt wütend bis zum letzten Akkord stehen.

In der nächsten Szene hadern die Bauern damit, dass das Haberfeldtreiben so kläglich ausgegangen ist. Sie gestehen den Jugendlichen aber zu, „dass diese einen Schneid haben“, „wia die so tanzt ha’m…“

Da treten Lies und Fanni auf. Lies beschimpft die Leute, vor diesem frechen G’sindel den Schwanz eingezogen zu haben.

 

Lies wiegelt auf - Besetzung "Brezn"

Lies wiegelt auf - Besetzung "Radi"

 

Die Leute meinen, dass es keinen Zweck hat, dass man die da nicht mehr wegbringt. Fanni redet auf ihre Mutter ein, nicht schon wieder streiten zu wollen, alle wollen doch nur Frieden. Die ist aber in ihrer Wut nicht zu bremsen, sie wolle nie und nimmer die „blede Kuah und des Gschwärl“ dulden. Genervt wollen die Leute wissen, was da zu tun wäre, da ja wirklich alle die Hollerin hassen. Lies entgegnet, dass hier nur eins hilft, das ist Gewalt, das man geballt zuschlagen müsse. Letzendlich ist man sich wieder einig, dass man das Gesindel aus dem Ort treiben muss.

Fanni ist beunruhigt und beschließt die Leute auf dem Hollerhof zu warnen. Sie eilt davon.

Die Jugendlichen freuen sich über den errungenen Sieg „Mann, wir war’n gut…!“

Freude der Jugendlichen - Besetzung  "Brezn"

Freude der Jugendlichen - Besetzung "Radi"

Da kommt Fanni und wird hämisch als eine von den Bauern begrüßt. Nur Mike ermahnt die Jugendlichen sie anzuhören. Sie warnt die Anwesenden vor der nahenden Gefahr, dass die Dorfbewohner mit der Absicht kommen, den Hof abzubrennen. Die Hollerin verlässt der Mut. Sie will nur weg, wenn es auch noch so schwer fällt.

Auch Schwester Armata ermahnt die Kinder schnell zu fliehen. Alle eilen davon, nur Mike will keine Angst vor dem wütenden Pack zeigen und sich ihnen entgegenstellen. Fanni bleibt bei ihm, nachdem sie ihn nicht umstimmen konnte: „Wir stellen uns vor sie, vor diese Meute!  Du und ich wir trotzen der Gefahr…“ Nachdem der Lärm der nahenden Leute immer lauter wird verlässt die beiden doch der Mut und sie fliehen in das Haus. „Zümdt’s die Hüttn o!“ skandierend betreten die Bauern den Hof. In diesem Augenblick kommen die Jugendlichen , Schwester Armata und die Hollerin zurück, da sie gemerkt haben, dass Mike und Fanni fehlen. Sie beschwören die Leute wenigstens vor Mord zurückzuscheuen. Fanni und Mike kommen aus dem Haus. Da merkt Lies, dass sie fast das Haus in Brand gesetzt hätte, in dem sich ihre Tochter aufgehalten hat. Der Schock rüttelt sie wach. Sie bittet ihre Tochter ihr zu vergeben , dass der Hass sie bis dahin geführt hat. Die Dorfbevölkerung versichert gleich, dass sie das ja nicht gewollt hat und nur immer von Lies dazu überredet worden ist. Daraufhin lesen die Jugendlichen den Leuten die Leviten, beschuldigen sie Duckmäuser und Mitläufer zu sein. Armata unterbricht die Schuldzuweisungen und mahnt zu einem Neuanfang.

Lies bittet daraufhin Theresia um Vergebung. Diese stimmt nach anfänglichem Zögern zu. Die Feichtbauerin verspricht mit ihr zusammen den Kindern zu helfen.

Epilog:

Der Dreig’sang erklärt die Geschichte als beendet, will noch die Moral daraus verkünden, da wird er von Leopold unterbrochen, der sagt, dass statt der Moralverkündigung lieber der gute Ausgang der Geschichte gefeiert werden solle.

Es folgt das Finale in dem sich die Leute freuen, dass die Hollerin doch da bleibt, alle beteuern keinen Streit mehr zu wollen, die Jugendlichen feststellen, dass die „g’schockten“  jetzt bekehrt sind und das Land neue Töne braucht – den Funk. Fanni und Mike verkünden, dass sie zusammen nach Indien fahren wollen um sich besser kennen zu lernen.  Sie werden von Leopold unterbrochen, der erklärt, dass sie mehr miteinander zu tun haben als sie glauben. Martin Feichtbauer hatte eine frühe Liebschaft die bei der Geburt seines Sohnes im Kindsbett gestorben ist. Da der Vater nicht bekannt war ist das Kind ins Waisenhaus gekommen. Es ist Mike. Fanni und er sind sehr überrascht, dass sie Halbschwester und Halbbruder sind. Lies und Theresia wollen unbedingt mehr von ihrem Martin berichtet haben, die Jugendlichen freuen sich auf den „funky Soul-Stadl“ alle stimmen in dieses „funky“ Gefühl ein.

Feuergefahr - Finale - Besetzung "Brezn"

Feuergefahr - Finale - Besetzung "Radi"

 

 

 

Die Rollen und ihre Darsteller:                                     

 

Holler Theresia:            Sophie Gött, Susanne Beer

Faichtbauern Lies:        Stefanie Bayerl, Tamara Stroka

Faichtbauern Fanny:     Jessica Schertler, Magdalena Gröbmair

 Schwester Armata:       Marion Schneider, Dragana Grubanovic

 Mike:                          Florian Röttenbacher

Sister Juh:                   Silvia Behrami, Franziska Katzameier

Benni Bih:                    Burcin Köse, Manuela Seidel

Tschosie:                     Sandra Sacher, Leena Seidenader

 Joseph Mair:                Fredi Hofmogl

Josephine Mair:            Kerstin Wolz,   Cornelia Lang

 Alois Grantler:              Fabian Nagy

Hermine Grantler:         Andrea Arnold, Karli Lang

Beate Grantler  :           Stephanie Marz

Gustav Oberbräu:        Daniela Garbe

Kreszentia Oberbräu:    Eva Wagner

Antonia Oberbräu:       Sophie Booker

Alexandra Oberbräu:   Karin Mellich

Andrea Oberbräu:        Alexandra Pfleger-Kierer

Renate Hausbichler:     Regina Stampfl

Hannes Hausbichler:    Daniela Müller, Kerstin Meister

Christine Hausbichler:  Nazmiye Aydin

Paul Hausbichler:         Clara Hoyos Kleemann
 

Sepp Schimmel:           Eva Kemper, Christine Kogler

Walburga Schimmel:    Verena Weißenbeck    Ksenija Sanija

Ludwig Schimmel:        Christine Grischele

Mare Schimmel:            Katja Hoffmann

Karl Schimmel:             Ola Sosnowski

Seppi Schimme:l           Maria Henke

Pfarrer Schiederer:        Bojan Vjestica

Notar:                          André Böttger

Leopold:                       Matthias Spengler

Dreigsang:                    Kerstin Meister, Eva Wagner, Andrea Arnold

 

          

 

             Idee:                                                 Matthias Spengler, Gudrun Michl

             Musik, musikalische Leitung:         Wilfried Michl

             Songtexte:                                        Wilfried Michl

             Dialoge:                                           Wilfried Michl, Gudrun Michl

             Gstanzln:                                          Matthias Spengler

             Regie:                                               Matthias Spengler

             Regieassistent:                                 Fabian Nagy                              

             Bühnenbild/Bühnenausstattung:      Renate Fink, Studierende

             Bühnenbau:                                       Paul Kratz

             Maske, Kostüme:                             Susanne Beer Studierende      

             Tontechnik:                          Ruprecht Schultz, Felix Schultz von                                            

                                                                      Dratzig, Susanne Lorentz

             Beleuchtung:                                    Matthias Spengler, Elke Eckert

             Souffleur:                                         Thomas Klahn

             Öffentlichkeitsarbeit:                      Gudrun Michl,  Studierende

             Plakat-, Heftgestaltung:                   Barbara Trischler

             Fotos:                                               Michaela Pinsker, Julia Hartmann

             Szenenfotos:                                     Paul Kratz

 

 

 

 

Orchester:  

               

Querflöte:                                           Sarah Maier

 Klarinette:                         Christina Berner, Julia Wild, Theresia                                                                           

                                                           Darchinger,  Marina Neuner

 Es-Alto:                                             Katharina Tanner, Bianka Mayer, Sabine Rühr,

                                                           Conny Sinnhuber

B-Tenor:                                             Angela Brehm, Stephanie Holzapfel

Alphorn:                             Anna Hillreiner, Manfred Michl, Dieter Hock

         Trompete:                                            Christoph Zeitler

         Violine:                                  Ulrich Baur, Claus Filser,

                                                                     Gisela Gallist, Christina Eber,

                                                                      Tabea Mahlow, Katharina Nowak, Judith Bouda

                                                                        

        Viola:                                                   Hedwig Zeitler, Dr. Peter Sterzer, Andrea Krühler

        Violoncello/ Viola da Gamba               Wilfried Michl, Barbara Aigner

        Zither:                                                  Andrea Zwischenberger

       E-Gitarre:                                             Michael Bauer                                                                     

       Schlagzeug:                                          Daniel Schmidt                                                 

 

Aufführungsbedingungen:                                                                   

Songbook   "FUNKY JODELSHAUSEN"                                          

Aufführungsmaterial:                                                                          

Partitur, Orchesterstimmen, Textheft

                                 

Playback        wilfried.michl@t-online.de

     

DVD            "FUNKY JODELSHAUSEN"              wilfried.michl@t-online.de

CD               "FUNKY JODELSHAUSEN"             wilfried.michl@t-online.de