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FYNN und SISLEYA
Von Feen und Kobolden
sehr frei nach William Shakespeares „Romeo und Julia“
Musical mit Anspruch,
romantisch, schwungvoll, abwechslungsreich
Für ambitionierte, begabte Jugendliche geschrieben, die Temperament und Ausdruck auf die Bühne bringen.
Ein Playback steht zur Verfügung, desgleichen ist auch das Aufführungsmaterial (Songbook und bei Bedarf Partitur, Orchesterstimmen) erhältlich.
Elf Aufführungen fanden zwischen dem 18.01.05 und dem 29.01.05 im Anton-Fingerle Bildungszentrum München, Schlierseestr. 47 statt.
Wir hatten ein phantastisches Publikum. Vielen Dank den über 4000 Besuchern unserer Vorstellungen.
DEMO-Video "FYNN und SISLEYA"
(Dauer 18 Min. 55 Sek.)
Einige kurze Worte über den Inhalt: (wenn Sie es eilig haben)
Wenn
Kobolde und Feen aufeinander treffen gibt es immer Zank und eine Prügelei. Gaia,
die Erdgöttin will endlich Frieden zwischen ihnen und droht ihnen. Trotzdem
gehen die Kobolde verkleidet zu einem Tanzfest der Feen, um dort ihren Spaß zu
treiben. Auf dem Fest verlieben sich Kobold Fynn und die Fee Sisleya ineinander.
Werden ihre Freunde und ihre Familien jetzt endlich Frieden schließen können?
Die
Kobolde Fynn, Bran, Mickey und Seamus treffen sich auf der Lichtung im Wald vor
dem alten Baum
und ärgern die anwesenden Tiere, den Fuchs, den Hasen, den Raben
und den Widder:
„Was auch kommen mag, einen Kobold kümmert’s nicht...“ Der Song gibt Auskunft darüber, dass sie sich seit Jahrhunderten mit den
Feen prügeln und einen irren Spaß dabei haben. Die Feen Helleborus, Basil,
Parsley, Galantus
kommen hinzu, es gibt wie immer eine Keilerei.
Diese wird auf
dem Höhepunkt von Gaia, der Erdgöttin unterbrochen, die den Kämpfenden
befiehlt, endlich ihre Fehde zu beenden, sie wolle den Streit nicht länger
dulden.
Die Kobolde und Feen denken jedoch nicht daran aufzuhören. Sie sind
immerhin unsterblich und Beulen sind das Äußerste, was sie sich bei den
Raufereien zuziehen können.
Nachdem Gaia ihre Drohung wiederholt, und zum Ausdruck bringt, dass sie nicht länger mitansehen werde, dass die Streitenden ihre Arbeit, ihre Aufgaben vernachlässigen, verlässt sie und die Feen die Bühne.
Die Tiere, die alles mitbekommen
haben warnen die zurückgebliebenen Kobolde, dass Gaia auch heutzutage noch in
der Lage wäre, ihnen ihre Unsterblichkeit zu nehmen. Diese lachen aber nur darüber.
Sie wollen auf den Spaß, die Spießer zu vermöbeln nicht verzichten. Der Rabe
schwärmt daraufhin von den Festen der Feen. Zum Jahresmaskenball am nächsten
Abend werde er wieder hingehen.
König Finvarra und Königin
Ethna kommen dazu. Die Kobolde berichten belustigt, dass Gaia verlangt habe,
dass sie mit den Feen in Frieden leben sollen.
Finvarra ist darüber nur belustigt:
„Wir scher’n uns einen Teufel drum, die Feen, die hauen wir kurz und
krumm...“
Die restlichen Kobolde stimmen mit ein. Nur die Tiere warnen immer
wieder, dass es gefährlich wäre die große Gaia zu erzürnen, sie könnte wahr
werden lassen, was sie angedroht hat.
Finvarra verhöhnt die Arbeit der
Feen, die vielen kleinen Blümelein, die sie machen, die aber
seiner Meinung nach zu nichts nütze sind. Die Tiere warnen immer wieder,
dass es besser wäre, doch auf die große Gaia zu hören.
Ethna beginnt ihren Gatten und die
Kobolde zu beschimpfen,
Du Doofkopf hast nichts anderes als
Schabernack im Sinn!... dass sie immer wieder
die Klappe aufreißen würden und dabei bei den Raufereien selber eine
übergebraten bekämen. Finvarra will aber
von einem Frieden mit den Feen nichts wissen, deren Art ginge ihm völlig gegen
den Strich. „Die einz’ge Art zu leben ist Koboldart...“
Die anderen Kobolde stimmen mit ein. Ethna erinnert ihren Gatten daran,
dass er als König bestimmte Pflichten zu erfüllen habe. Er sieht aber seine
wichtigsten darin zu saufen und zu raufen und wird von den anderen in seiner
Meinung bestärkt. Man teilt Humpen mit Met und Wein aus, eine Gruppe von
Kobolden tanzt einen Step-Dance.
Steptanz Alles mündet in ein Sauflied: „Feiern bis
wir nicht mehr stehen können...“ Dieses mündet wieder in das Bekenntnis,
dass man sich nichts von Gaia vorschreiben lassen wolle, da man das
Kobolddasein, so wie es ist, toll findet:
„Was auch
kommen mag, einen Kobold kümmert’s
nicht...“
Fynn, Seamus, Mickey und Parsley
treffen sich vor dem Vorhang und beschließen am nächsten Abend zu dem Feenfest
zu gehen und dort ihren Spaß zu haben.
"Uns treibt's zu großen Taten!..."
Der Vorhang öffnet sich, man sieht
die Feen gerade noch die letzten Maßnahmen treffen, die Lichtung vor dem Baum für
ihr Fest in Ordnung zu bringen.
Eine Gruppe von Feen beginnt in der
Mitte zu tanzen.
Feentanz
Galantus kündet das Erscheinen
von König Oberon, Königin Avellana und Prinzessin Sisleya an.
Das Königspaar
lobt den gelungenen Ball und die Darbietung des Balletts. Königin Avellana ist
bloß etwas über die abscheulichen Koboldmasken entsetzt. Helleborus, der für
die Organisation zuständig ist, bedauert, dass die Wahl der Masken nicht
konveniert und beklagt sich über den Zustand, in dem die Kobolde die Lichtung
hinterließen. Man hatte große Mühe, den Müll wegzuräumen. Es gäbe auch ein
weiteres Problem mit den Kobolden. Die Erdgöttin Gaia habe verlangt, dass man
mit ihnen Frieden schließen solle. Das Königspaar ist sich einig, dass so
etwas nicht in Frage kommt, dass man mit diesem nutzlosen faulen Pack nichts
gemein haben wolle.
Die Ballteilnehmer beginnen zu
tanzen.
Fynn, Mickey, Seamus und Parsley nähern
sich der Bühne und überlegen, wie sie sich unbemerkt unter die Tanzenden
mischen könnten. Da sehen sie eine Gruppe von Feen nahen. Sie locken diese
hinter ein Gebüsch, überwältigen sie und entwenden ihnen ihr Gewand und die
Masken. Damit begeben sie sich zu dem Ball und beginnen ganz wild mitzutanzen.
Sisleya entdeckt Fynn, er sieht sie
und die beiden verlieben sich schlagartig ineinander:
„Er ist’s! Sie ist’s!“
Der Ball geht im Hintergrund weiter.
Während ihrem Duett fordert
Fynn Sisleya auf, alles hinter sich zu lassen und mit ihm zu fliehen:
„Flieh mit mir durch Raum und Zeit! Fliehe mit mir in die
Ewigkeit...“ Erst das Tanzthema der anderen
Feen weckt sie aus ihrem Trancezustand.
Da
man vermutet, dass nur Kobolde so dreist sein könnten in dieser ungebührlichen
Art mit der Königin zu tanzen wie vorhin,
beschließt der König, dass nach dem
letzten Glockenschlag, der die Mitternacht ankündigt, alle ihre Masken fallen
lassen sollen. Die Feen sind
entsetzt, als sie merken, dass Kobolde in ihrer Mitte sind.
Demaskierung
Es beginnt eine
wilde Jagd über die
Bühne, durch den Saal.
Wilde Flucht
Sisleya
und Fynn treffen sich auf der Flucht.
Sie schaun sich an
und werden wieder auseinander gerissen. Die
Flucht geht weiter. Alle jagen durch den Saal, nur Fynn versteckt sich auf dem
Baum.
Sisleya
glaubt allein zu sein.
Sie ist ganz verwirrt:
„Ich kenn mich selber kaum“
Was ist mit mir geschehen? So ein Gefühl hab ich nie gehabt bisher!“
Er sei
ganz anders als all die Feenmänner. Sie ist sich sicher, dass sie ihn liebt.
Fynn stimmt in ihre Liebesbeteuerungen mit ein: „Liebe bis in alle
Ewigkeit...“
O, ja, ich liebe ihn...!
Liebesspiel
Der
Baum ist ganz verwundert: dass ein Kobold eine Fee küsst, so etwas gab es noch
nie.
Da steh ich nun, ich alter Baum...!
Er warnt die beiden vor einer heranziehenden Feenschar. Diese sind auf der
Suche nach den fliehenden Kobolden. Sie schwärmen wieder aus. Die Amme kommt
entsetzt angerannt und sucht Sisleya, die aus ihrem Versteck hinter dem Baum
hervorkommt. Die Amme nimmt sie mit auf das Feenschloss, sie verlassen die
Waldlichtung.
Fynn,
Mickey, Seamus, Bran treffen auf der Lichtung ein und sind ganz stolz auf ihre
Tat bei dem Feenfest.
Besonders die Tatsache, dass Fynn die Feenprinzessin
„angebaggert“ hat finden sie toll. Er müsse bloß aufpassen, dass er nicht
noch in der Badewanne lande.
Helleborus, Basil, Parsley treffen ein. Die Feen und Kobolde beleidigen sich gegenseitig. Es bahnt sich wieder eine heftige Keilerei an. Zur Verwunderung aller will Fynn diese verhindern, allerdings ohne Erfolg.
Seamus kämpft
mit Helleborus. Fynn versucht den Kampf zu beenden. Durch sein Eingreifen wird
Seamus so heftig von Helleborus’ Stab getroffen, dass er zu Boden fällt.
Duell Er
bleibt zur Verwunderung aller liegen:
„Mir ist ganz klamm um’s Herze...“
Seamus verstummt plötzlich und liegt unbeweglich da. Vier Gehilfen Gaias kommen
und tragen ihn zu einem Trauermarsch hinaus. Fynn ist daraufhin so wütend, dass
er nach einem kurzen Kampf
Helleborus niederschlägt,
der auch weggetragen wird.
Daraufhin hadert Fynn mit Gaia,
Gaia, Gaia!
die allein das Geschehene bewirkt haben kann. Er
fleht sie an, seine Freunde nicht aus ihrem Leben zu reißen, sie hätten ihr
nichts getan.
Gaia
erscheint und fordert die Kobolde und Feen erneut auf von Kampf und Streit
abzulassen.
Die
Feen und Kobolde stürmen von beiden Seiten auf die Bühne.
Man macht sich
gegenseitig Vorwürfe, Fynn habe Helleborus, Helleborus habe Seamus erschlagen.
Oberon behauptet Fynn sei an allem Schuld, Ethna beschuldigt Sisleya. Die beiden
stehen zwischen den sich beschimpfenden Gruppen und versuchen sich gegenseitig
in Schutz zu nehmen. Das heizt die Situation noch mehr an: „Immer
gibt es Ärger mit den Pennern...“
Krieg zwischen Feen und Kobolden
Die
Gruppen gehen aufeinander los. Fynn und Sisleya wollen den Hasstiraden Einhalt
gebieten indem sie ihre Liebe zueinander bekennen.
Ihr könnt nur streiten, könnt nur
raufen...!
Das ist aber so unerhört,
dass man jetzt erst recht aufeinander losgeht
Kampf
und während man sich schon verprügelt,
Kriegserklärungen ausstößt. Die Liebenden verlassen fluchtartig die Lichtung.
Es bleiben wieder viele Feen und Kobolde liegen, woraufhin alle so verdutzt
sind, dass sie den Kampfesort verlassen. Während die „Gefallenen“
weggetragen werden erscheint Gaia und stellt traurig fest, dass selbst Tod und
Verderben die Feen und Kobolde nicht schrecken, da sie nur von ihrem Hass
geleitet werden.
Die Tiere treffen sich auf der Lichtung und stellen traurig fest, dass die Natur darunter leidet, dass die Feen sie nicht mehr pflegen:
"Alle Tiere werden furchtbar traurig..."
„Alle Tiere werden furchtbar traurig...“
Sie beschließen etwas zu unternehmen.
In
diesem Augenblick treffen Fynn und Sisleya auf ihrer Flucht ein. Sie machen sich
Vorwürfe, dass ihre Liebe den Krieg ausgelöst habe.
Uns erdrückt
ein furchtbares Gewissen...!
Die Tiere sind
sich einig, dass nur ihre Liebe Schuld an allem sei und sie ein Mittel finden
müssten, Liebe zu vertreiben. Sie beschließen den beiden böse Verleumdungen übereinander
zuzubringen, das hätte bei dem Schwan und seiner Frau auch schon geholfen. Sie
stellen Fynn auf die linke und Sisleya auf die rechte Bühnenseite und der Fuchs
heckt die erste Verleumdung aus: „Kobolde können keinen Bau baun, sie sind so
faul und ungeschickt...“ Alle Tiere erzählen das gleich Sisleya.
Sie
kehren zum Fuchs zurück. Der hat sich die zweite Verleumdung überlegt: „Feen
sind verschlagen und betören dich mit einer List...“ Die Tiere überbringen
diese Fynn. Nachdem die beiden sich etwas zweifelnd anschauen, freuen sich die
Tiere schon: „Es beginnt zu wirken... Wir säuseln euch die Ohren voll, ja die
Verleumdung, die ist toll!“
Der
Fuchs weiß die dritte Verleumdung: „Feen sind stets untreu und betrügen ihre
Partner wo es immer geht...“ Eine Gruppe von Tieren überbringt diesen Text
dem Kobold, eine andere überbringt ihn leicht abgeändert („Kobolde
sind untreu...“) Sisleya.
Die
beiden schauen sich noch zweifelnder an,
worauf die Tiere sich wieder freuen:
„Wir säuseln euch die Ohren voll, ja die Verleumdung, die ist toll!“
Der
Fuchs hat ziemlich erfolgssicher die letzte Verleumdung parat:
„Feen darf man
niemals trauen... denn sie werden immer klauen...“ Diese Verleumdung wird den
beiden wieder (Sisleya in leicht geänderter Form) überbracht und die Tiere
sind sich ihres Erfolges sicher.
Fynn
und Sisleya glauben jetzt „entliebt“ zu sein. Sie wollen auseinander gehen,
da erklingt das Liebesmotiv
und sie umarmen sich wieder.
Der
Baum macht den letzten Versuch ihre Liebe zu trennen. Sie sollen sich beide zur
gleichen Zeit an ihn lehnen, dann wird ihre Liebe gelöscht werden. Die beiden
tun es, es blitzt und donnert, sie stellen aber fest, dass die Liebe jetzt noch
„schlimmer“ ist.
Morgana
mit ihren Hexengeistern erscheint. Diese
beteuern, dass in so schwierigen Fällen nur ihre Meisterin helfen kann:
„Liebenden zu helfen, die in Not sind, sind wir da!“
Die
Tiere bitten darauf Morgana zu helfen. Sie weiß einen Plan den Krieg zu
beenden. Es muss etwas Schockierendes geschehen. Sie will den beiden einen Trank
verabreichen, der sie in einen tiefen Schlaf fallen lässt. Die herbeigerufenen
Eltern werden daraufhin im Angesicht der totgeglaubten Kinder für ewig Frieden
schließen. Daraufhin würde sie die beiden mit dem Duft einer Zauberblüte
wieder ins Leben zurückrufen. Fynn und Sisleya trinken den Saft und sinken am
Stamm des Baumes nieder.
Die Tiere sind davongeeilt um die Eltern zu holen.
Morgana glaubt, das Schicksal in der Hand zu halten und singt eine Ode an ihren Hass:
„Hass in eurem Herzen, der die Seele langsam auffrisst...“
„Hass in eurem Herzen, der die Seele langsam
auffrisst...“
Sie freut sich daran, dass ihr Hass auch die beiden
Liebenden verdorren lassen wird.
Die
herbeigerufenen Feen und Kobolde kommen hinzu und beginnen gleich wieder sich zu
beschimpfen, bis sie die regungslos daliegenden Kinder sehen.
Morgana
erzählt scheinheilig, dass die beiden den Streit nicht mehr ertragen konnten
und sich vor ihrem freiwilligen Tod einen ewigwährenden Frieden gewünscht hätten.
Die Eltern sind daraufhin so gerührt,
dass sie sich in die Arme fallen und
Frieden bis in alle Zeiten geloben. Die Tiere fordern Morgana auf, die
Schlafenden zu wecken. Diese aber zerstört die Zauberblüte und erklärt, dass
alles an ihrem Hass scheitern soll.
Es
donnert, Gaia erscheint und Morgana weicht vor ihrer Macht.
Beruhige dich, es ist schon wieder gut...!
In ihrem Wahn hat
sie etwas gutes bewirkt und den Frieden hergestellt. In Zukunft soll nicht mehr
Hass die Geschicke leiten. Fynn und Sisleya und alle vorher „verstorbenen“
sollen aufstehen und in das Leben zurückkehren.
Das
Finale ist von allgemeiner Freude über den guten Ausgang geprägt. Die Feen und
Kobolde tanzen und versuchen ihre Tänze den anderen anzugleichen.
Sie
beteuern, dass jetzt endgültig Schluss mit all dem Hader, Kampf und Streit sei
und Liebe und Friede fortan ihre Welt regieren wird.
Und Liebe regiert fortan unsere Welt...!
ENDE
Wir
bedanken uns bei Herrn Paul Kratz, Herrn Bernd Kleinle, der Studierenden
Jennifer Neumann für die Szenenfotos
Idee:
Matthias Spengler
Musik, musikalische Leitung:
Wilfried Michl
Songtexte:
Wilfried Michl
Dialoge:
Elke Weinmann, Gudrun Michl
Regie: Matthias
Spengler
Regieassistent:
Andy
Rosner
Choreographie:
Christel Benzon-Lindell
Tanzeinstudierung:
Christel Benzon-Lindell,
Elke Weinmann
Dialog/Sprachcoach:
Lydia Hintermeier
Bühnenbild/Bühnenausstattung:
Renate Fink, Studierende
Bühnenbau:
Paul Kratz, Studierende
Kostüme:
Gudrun Michl, Studierende
Mit freundlicher Unterstützung von
Frau Bachhuber
Maske:
Elke Weinmann, Fabian Nagy
Tontechnik:
Ruprecht Schultz, Martin
Pflügler,
Stefan
Holzapfel
Beleuchtung:
Lukas
Kornder
Souffleuse:
Elke
Weinmann
Öffentlichkeitsarbeit: Jessie Cisse, Rita von der Haar-Czogalla,
Gudrun Mich, Studierende
Gestaltung
des Plakats: Gertraud
Schönwiese
Die
Personen und ihre Darsteller:
Gaia,
Erdgöttin:
Sybille Späth, Sylvia Behrami
Morgana,
Hexe:
Jessie Cisse, Kerstin Wolz
Ihre
Dienerinnen:
Marina Dörrer, Sabine Mainhard, Katarzyna
Horbach
Ein
Baum:
Matthias Spengler
Die
Tiere:
Fuchs:
Alexandra Beccara, Fabian Nagy
Hase:
Anne Wolf, Nadine Wolf
Widder:
Katharina Reschberger, Köse Burcin
Rabe::
Stefanie Schwan, Verena Weißenbeck
Die
Kobolde:
König Finvarra O’Donnaghue:
Andre Böttger
Königin
Ethna O’Donnaghue:
Marion Schneider, Kathi Strobl
Fynn,
deren Sohn:
Ralf Müller, Patrick Culek
Seamus: Christoph Gritsch
Bran: Silke Jock
Mickey:
Pailin Mühlbauer
Weitere Kobolde: Barbara Kraus, Markus Freihart, Livia Henschel,
Eva Maria Beck, Saskia Torpier, Angelika Miklic
Die Feen:
König Oberon:
Andre Schindler
Königin
Avellana:
Tania Ott, Karla Lang
Sisleya, deren Tochter:
Stefanie Bayerl, Susanne Reich
Mariegold, ihre Amme:
Anja Wulfert
Helleborus:
Leena
Seidenader
Basil:
Lydia Schmöger
Parsley:
Claudia Dinges
Galantus, Hofmarschall:
Andrea Plößl
Feenballbesucher, Tänzer:
Sabrina Umar, Stefanie Fürst, Stefanie Märzluft,
Lara Lohse, Kathi Keifel
TänzerInnen der Kobolde:
Monika Karrer, Lena Reichart, Sarah Sembdner,
Sina Thiede, Valerie Byzo, Karina Westner,
Markus Freihart
Ballett der Feen:
Cemile Sahin, Tugba Türk, Julia Schuhmann,
Beatrice
Meister, Magdalena Heimdach, Andrea
Bogner, Ivana
Petrovic, Daniela Knez
Orchester:
Querflöte:
Marina
Böhmert,
Tin Whistle, Vibraphon und Pauken: Dominique Baumbach
Klarinette:
Angela Brehm
Saxophon:
Bruno Hoffmann
Horn:
Anna Hillreiner
Fagott:
Sonja Hippe
E-Gitarre:
Bernd Böhmert
Fiddle:
Ulrich Baur
Violine:
Lydia Hintermeier, Gisela Gallist,
Robert Fässler, Rebekka Kugler,
Barbara Denk, Tabea Mahlow,
Anton Groethuysen
Viola:
Hedwig Zeitler, Dr. Peter Sterzer
Partitur, Orchesterstimmen, Textheft
Playback
wilfried.michl@t-online.de
DVD
"FYNN
und SISLEYA"
wilfried.michl@t-online.de
CD
"FYNN
und SISLEYA"
wilfried.michl@t-online.de