Ein Wikinger Musical
DAS WAR'S !
Zwölf Vorstellungen fanden zwischen dem 31.1.2016 und dem 11.2.2017
im Anton-Fingerle Bildungszentrum München, Schlierseestr. 47 statt.
Wir hatten ein phantastisches Publikum. Vielen Dank den über 4500 Besuchern unserer Vorstellungen.
Kurze Inhaltsangabe (wenn Sie es eilig haben):
Nachdem die Herrscherin Romilda, die ihr Volk unterdrückt und knechtet, merkt, dass ihr Hauptmann Berengar, auf den sie ein Auge geworfen hat, ihre Vertraute Lioba liebt, beschließt sie, die beiden durch einen Zaubertrank zu verwünschen. Die gefangene Trolltochter Sunniva wird dazu gezwungen einen Trank zu mischen, der die beiden dahingehend verhexen soll, dass er tagsüber ein Mensch und sie eine Nachtigall ist und bei Sonnenuntergang sie sich in einen Menschen und er sich in einen Bären verwandelt. Der Fluch soll nur gebrochen werden können wenn der Tag zur Nacht wird.
Nachdem die Rebellentochter Ferun sich aus der Gefangenschaft befreien kann, hilft sie Sunniva zur Freiheit und beide beschließen den Fluch zu brechen.
Sie bringen alle dazu sich am Tag der Sonnenfinsternis zu treffen. Als die Sonne verfinstert ist, verwandelt sich die Nachtigall zu Lioba und der Fluch ist gebrochen. Odin verhindert Romilda die beiden zu töten, indem er sie niederstreckt. Er nimmt sie darauf als Walküre mit nach Walhalla. Alle verbliebenen sind glücklich, das Unheil überstanden zu haben.
Inhalt des Musicals
Im Prolog werden Gefangene zur Strafarbeit in den Steinbruch geführt.
„Odin,
der im Sturm die Welt bereist!..."
„Odin,
der im Sturm die Welt bereist!..."
Auf der Bühne bleiben Thor,
Loki und Odin mit seinen Raben Hugin und Munin. Odin ist auf der Suche nach
einer Schildmaid in Dageida, die das Zeug zu einer Walküre hat, wie ihm seine
Raben berichteten.
Die Rebellen, angeführt von Walram treffen
Berengar den Hauptmann im Dienste der Königin Romilda an einer dunklen
Wegkreuzung.
Er soll ihnen den geheimen Eingang in das Schloss zeigen, wo sie
die Herrscherin stürzen wollen. Walram und seine Tochter Ferun betonen:
„Es keimt noch ein Funken von
Hoffnung in diesem armen Land..."
„Es keimt noch ein Funken von
Hoffnung in diesem armen Land..."
Berengar führt die Rebellen angeblich zu dem geheimen Eingang, in Wirklichkeit aber in einen Hinterhalt, wo sie überwältigt werden.
...Dem Unrecht stets ein Ende setzen, das ist meine Pflicht!... Der Herrscherin stets ergeben halte ich die Wacht!..."Romilda erscheint und bedankt sich bei
ihrem Hauptmann für seine Heldentat. Bei der nun folgenden Feier und in Zukunft
soll er immer an ihrer Seite sein.
Sie
befiehlt, die Gefangenen in den Steinbruch zu bringen und rühmt sich, die
große Herrscherin zu sein, unter deren Schutz Dageida erblühe. Wenn das
von einzelnen Leuten aus dem Volk angezweifelt wird, werden diese sofort
verhaftet und ruhig gestellt.
Zu dem folgenden Fest singt das Volk ihr Hymnen und tanzt ausgelassen:
„Singt Romilda lobensvolle
Hymnen!..."
„Singt Romilda lobensvolle
Hymnen!..."
Romilda schickt Nantwin, den
zweiten Hauptmann weg um Berengar eindeutige Avancen zu machen, die dieser aber
absichtlich nicht verstehen will.
Als er einen Wunsch äußern darf, bittet er
sie im nächsten Jahr wieder mit dem Langschiff auf Beutefahrt gehen zu dürfen
und er wolle jetzt seinen Aufgaben nachkommen. Unwillig gewährt sie ihm
das und geht ab.
Solveigh tritt auf und wendet sich an
Berengar:
Quartett „Ach tapferer Recke, der
voller Mut den Sieg im Kampfe erstritten!...
Quartett „Ach tapferer Recke, der
voller Mut den Sieg im Kampfe erstritten!...
Sie hat eindeutig ein Auge auf ihn
geworfen und lässt ihn das wissen. Auch Nantwin kommt und bittet Berengar sein
Einverständnis dazu zu geben, dass er um Solveigh freie. Diese gibt ihm aber,
als sie das hört, gleich zu verstehen, dass er keine Chance bei ihr hat.
Nachdem Nantwin sich entfernt, aber in der Nähe bleibt und alles folgende
mitbekommt, beteuert sie wieder, dass sie bereit wäre mit Berengar zu fliehen,
wenn er ihre Gefühle erwidere. Dieser redet sich aber darauf hinaus, dass er
mit seinem Herzen an Romilda gebunden ist, was er dienstlich meint, sie aber so
versteht, dass er diese auch liebt. Darauf entfernt sie sich, lauscht aber dem,
was anschließend passiert.
Lioba erscheint. Berengar und sie fallen sich in die
Arme, da sie sich schon lange heimlich lieben.
Nantwin und Solveigh sind,
nachdem sie das sehen, entschlossen die beiden an Romilda zu verraten und sich
so an ihnen zu rächen.
In der nächsten Szene tobt
Romilda vor Rachsucht, nachdem sie die Neuigleit erfahren hat:
Romilda: „Es langt! Diese
Vermessenheit und diese Verlogenheit...!"
Romilda: „Es langt! Diese
Vermessenheit und diese Verlogenheit...!" (Besetzung BIRKA)
Romilda: „Es langt! Diese
Vermessenheit und diese Verlogenheit...!" (Besetzung HAITHABU)
Sie beschließt sich an beiden zu rächen und lässt Sunniva, die gefangene Tochter der Trolle zu sich bringen, die ihr einen Zaubertrank brauen soll, der die beiden dahingehend zu verwünschen hat, dass sie nie zusammen kommen. Einer von ihnen soll bei Nacht und der andere am Tag ein Mensch sein um sein Schicksal verstehen zu können und sonst als Tier sein Dasein fristen. Dieser Fluch solle nur gebrochen werden können wenn der Tag zur Nacht wird.
Sunniva tut wie ihr geheißen:
Danach lässt Romilda sie unter Missachtung ihres Versprechens, sie zur Belohnung frei zu lassen, wieder ins Verlies bringen.
Berengar und Lioba werden hereingeführt.
Romilda: "Dann wünsch ich euch viel Glück in eurem weit'ren trauten
Leben..." Die Herrscherin gibt vor sich für die beiden zu freuen
und bietet ihnen an, mit ihr auf ihr Glück zu trinken.
Nachdem alle drei von
dem Zaubertrank getrunken haben,
verwandelt sich Lioba in eine Nachtigall
und
Romilda erklärt Berengar sein Schicksal: er werde tagsüber Mensch sein und
nachts ein Bär, während Lioba am Tag eine Nachtigall und nachts ein Mensch
sein werde, so dass sie nie zusammenkommen. Sie befiehlt ihrer Wache Berengar zu
fangen und ihn den Gauklern zu übergeben, die ihn nachts zur Belustigung der
Massen tanzen lassen sollen. Er kann aber entfliehen. In ihrer Raserei befiehlt
sie den Bären und die Nachtigall gefangen zu nehmen, dass sie sich an ihrem
Leid erfreuen kann.
In der nächsten Szene beklagen die Gefangenen im Steinbruch ihr Schicksal:
„Leid und Not! Eingeschlossen zu
ewigem Darben: das ist unser Los!"
„Leid und Not! Eingeschlossen zu
ewigem Darben: das ist unser Los!"
Der Wärter Ulbert mit seinen
Gehilfen beteuern, dass sie hier das Sagen haben und nichts durchgehen lassen.
Trudwin kündet Ulbert an, dass ein neuer
Gefangener Walram kommen würde, der sich bestimmt nicht alles gefallen lässt.
Die verhafteten Rebellen werden hereingeführt. Es kommt gleich zu einem Kräftemessen:
Ulbert: „Bei uns weiß jeder wer
das Sagen hat!..." Da sich die Gefangenen und die Rebellen nicht trauen
aufeinander loszugehen wird der Kampf zwischen Ulbert und Walram ausgetragen und
von dem letzteren gewonnen. Alle beteuern daraufhin ihm fortan zu folgen.
Insgeheim beschließen die Rebellen Ferun zur Flucht durch den Brunnen zu verhelfen. Sie lenken die anderen Mitinsassen mit einem Spottlied und Tanz ab:
„Ihr Wächter! Sperrt uns nur ein!
Ihr brecht doch niemals unser'n Lebenswillen!"
„Ihr Wächter! Sperrt uns nur ein!
Ihr brecht doch niemals unser'n Lebenswillen!"
Ferun entkommt, was zu spät von
Ulbert entdeckt wird.
In der nächsten Szene befreit
die entkommene Ferun Sunniva aus ihrem Verlies.
Diese weiß einen Weg ans
Tageslicht und verspricht zu helfen. Ferun versteht die Aussage, dass sich Lioba
und Berengar an dem Tag der auch Nacht ist bei der Herrscherin wiedersehen
sollen vorerst nicht.
In dem folgenden
Intermezzo sieht man wie die Bauern
von den Kriegern schikaniert und vertrieben werden, sich Berengar mit dem Vogel
auf den Schultern versteckt, Lioba mit einem Bären im Mondschein sitzt, Sunniva
durch den Wald geht und Kriegern ausweicht, Gefangene zu den Steinbrüchen
geführt werden, Ferun sich versteckt, Romilda wütend auf und abgeht, Solveigh
einsam in ihrer Einöde sitzt, Odin von den Raben Hugin und Munin unterrichtet
wird...
In der nächsten Szene befiehlt
Romilda alle Bären zu jagen und setzt ein Preisgeld auf jeden Bärenkopf aus.
Im Gasthaus zechen die Leute und werden dabei heimlich von der Wirtin ausgenommen:
„Bei uns'rer Wirtin zechen wir so
lang es noch feurigen Wein gibt!..."
Ferun bemerkt, dass die Wirtin die Gäste
beklaut
und verlangt für ihr Stillschweigen,
dass das Wirtspaar ihr helfe,
ihren Vater und die Gefangenen zu befreien.
Die Jäger, die auf Bärenjagd sind, betreten das Wirtshaus.
„Heut gehn wir auf Bärenjagd in
den Wald!..."
Sie werden bewirtet. Die Sonne geht inzwischen unter, die Nachtigall verwandelt sich in Lioba und der anwesende Berengar in den Bären. Dieser vertreibt die entsetzten Jäger und alle Gäste. Zurück bleiben nur Ferun und Lioba.
Lioba: „Nacht für Nacht das Sehnen, Nacht für Nacht die Tränen..."
In der nächsten Szene irren Lioba und Ferun durch den Wald auf der Suche nach dem Bären.
„Wir finden ihn nicht!..."
Ferun versucht sich an die Aussage Sunnivas zu erinnern, da werden sie von
herbeieilenden Jägern gestört. Lioba wird von den herbeieilenden Jägern
schwer verletzt.
Der Bär erscheint und vertreibt diese. Die Sonne geht auf und
er verwandelt sich zu Berengar und Lioba sich zur Nachtigall. Berengar gibt
Ferun den Auftrag, die Verwundete zu Solveigh zu bringen, die der Heilkunde
mächtig ist. Er beteuert noch einmal seine Liebe zu Lioba und kündigt
furchtbare Rache an den Jägern an.
In der nächsten Szene wacht Lioba als Mensch in Solveighs Hütte auf.
Terzett: „Wo bin ich",
Solveigh du?"
Terzett: „Wo bin ich",
Solveigh du?"
Solveigh hatte große Gewissensbisse, weil sie die Liebenden in diese missliche Lage gebracht hat, wird aber von Ferun ermahnt statt zu jammern tätig zu werden und die Verwundete zu retten.
Ferun glaubt sich zu erinnern, wie der Fluch gebrochen werden kann. Sie weiß noch, dass sich Bär und Nachtigall vor der Herrscherin wiedersehen müssen an dem Tag der auch Nacht ist. Solveigh erinnert sich, dass sie von einem verrückten alten Mann erfahren hat, dass sich die Sonne in drei Tagen kurzzeitig verdunkeln werde. Sie beschließt, eine List anzuwenden, dass Nantwin Romilda zu ihnen bringe. Mittlerweile wollen sie die Gefangenen befreien und Lioba bekommt den Auftrag, den Bären bis zum Morgen nicht weglaufen zu lassen.
Die Raben fassen die Lage auf ihre Art
zusammen.
Lioba beruhigt den umherstreichenden Bären und beteuert ihm ihre Liebe, auch wenn das Tier ihre Worte nicht verstehen kann:
„Du findest keinen Frieden seit uns
dies Los beschieden..."
„Du findest keinen Frieden seit uns
dies Los beschieden..."
Solveigh bittet Nantwin, ihnen im Sinne Berengars und Liobas zu helfen, Romilda zu besiegen. Der ist aber entsetzt und eilt um Romilda herbeizuholen, damit sie sie bestrafe. Walram weist alle an, die Bewohner von Dageida aufzuwecken und herzubringen. Die Sonne geht auf, der Bär verwandelt sich zu Berengar und Lioba zur Nachtigall.
Romilda verhöhnt Berengar:
„Welch
stattlich Mann du bist" So lang die Sonne scheint ein wackrer, edler
Held!..."
Da schlägt die Falle zu, die Rebellen und
Bewohner Dageidas schlagen die Krieger aus Romildas Gefolge nieder. Nur Romilda
bleibt unbesiegt
und freut sich, dass ihr Fluch bis ans Ende aller Zeit weiter
wirken wird. Da erscheint Sunniva und verkündet, dass der Tag zur Nacht werde.
Der Mond beginnt die Sonne zu verfinstern.
Auf dem Höhepunkt verwandelt sich
die Nachtigall zu Lioba, die Liebenden fallen sich in die Arme. Da stürzt sich
Lioba wutentbrannt auf Berengar und will die beiden töten. Odin kommt hinzu,
entwaffnet und tötet sie.
Er wird sie mit nach Walhalla nehmen, wo sie
unsterblich bis in alle Zeit eine Walküre sein wird. Mit einem Blitz wirft er
alle anderen nieder und verschwindet mit Romilda.
Alle verbliebenen wachen auf und sind erst mal glücklich heil und wieder frei von der bösen Herrscherin zu sein:
„Ein Wunder! Wir sind heil und wieder frei!..."
Alle beteuern nun Walram als ihrem Anführer zu folgen, der gleich befiehlt, alle unschuldig gefangenen frei zu lassen.
Lioba und Berengar versichern sich ihrer Liebe.
Ferun freut sich mit ihrem Vater über die gelungene Befreiung.
Die hinzukommenden befreiten Gefangenen freuen sich über ihre Freiheit.
Die Familie Troll ist endlich wieder mit Vater Alf und Sunniva vereint.
Alle sind glücklich über den guten Ausgang.
ENDE
Besetzung Haithabu Lioba, Romildas Dienerin: Antonia Simonis Berengar, Hauptmann: Ferdinand Müller Romilda, Herrscherin von Dageida: Sarah Amberg Ferun, Rebellin und Walrams Tochter: Hannah Dede Walram, Rebellenführer: Jonathan von Malm Solveigh, Romildas Dienerin: Lina Juritza Nantwin, 2. Hauptmann: Leon Zenger Odin, Gott: Patrick Culek Thor, Gott: Julius Hickmann Loki, Gott: Thomas EicheldingerSunniva, Zaubertroll: Kristina Ruthus Alf, Sunnivas Vater: Matthias SpenglerGefangene: Ulbert, Anführer: Frank A. Braun Norhild, Ulberts Frau: Hannah Buyken Nele: Nathalie Gassner Franka: Hendrikje ZeblinRebellen: Fynn: Nisar Mohammed Ilvy: Katharina Schwab Jörn: Nadine Stoll Lasse: Waruni Sabur Jara: Bianca Munkert Malte: Angela Bergmair
Wächter und Krieger: Trudwin, Vorsteher: Michael HahnLiv: Theresa WartnerSchmied Anders: Markus Weber Fridjof: Seda AltunNils: Petar Nikic Malin: Janine Aralikatti Mika: Aybike Durucay
Dageidas Volk: Henrik, Bauer: Johanna Wolters Finnja, Bäuerin: Marta Zeitler Merle, Bäuerin: Sarah Trucksäß Wisgot, Wirt: Nadine Salem Ylva, Wirtin: Anna Schötz Mila, Tochter des Wirts: Carina Itzstein Linn, Frau des Schmieds: Alva BloomMunin, Rabe: Lukas Bille Hugin, Rabe: Simone KupsaBär: Martin Voit
|
Besetzung Birka Lioba: Sarah RiegerBerengar: Michele Odierna Romilda, Herrscherin von Dageida: Elisabeth Frank Ferun, Rebellin und Walrams Tochter: Anja Fleischmann Walram, Rebellenführer: Martin Voit Solveigh, Romildas Dienerin: Marie Plank Nantwin, 2. Hauptmann: Gerald Michl Odin, Gott: Felix Schultz von Dratzig Thor, Gott: Christian Spiegl Loki, Gott: André BöttgerSunniva, Zaubertroll: Caroline Seidl Alf, Sunnivas Vater: Matthias SpenglerGefangene: Ulbert, Anführer: Frank A. Braun Norhild, Ulberts Frau: Alice Schöbel Nele: Daniela Eiselbrecher Franka: Hendrikje Zeblin Rebellen: Fynn: Viet Dũng NguyenBjörn: Nadja Neubauer Jörn: Nadine Stoll Lasse: Christine Girschele Jara: Stefanie Muhr Malte: Maja Sajkiewicz
Wächter und Krieger: rudwin, Vorsteher: Ertan YldirimLiv: Theresa WartnerSchmied Anders: Jeremias Gayed Fridjof: Seda AltunNils: Petar Nikic Malin: Janine Aralikatti Mika: Florentine Böhm
Dageidas Volk: Henrik, Bauer: Angela WolejnikFinnja, Bäuerin: Marta Zeitler Merle, Bäuerin: Franziska Katzameier Wisgot, Wirt: Michael Jakob Ylva, Wirtin: Lisa Schwab Mila, Tochter des Wirts: Carina Itzstein Linn, Frau des Schmieds: Alva BloomMunin, Rabe: Gianna Matscheko Hugin, Rabe: Burçin KöseBär: Patrick Čulek
|
Idee:
Matthias Spengler, Wilfried MichlStory und Dialoge:
Matthias SpenglerKomposition und Songtexte, musikalische Leitung:
Wilfried MichlRegie:
Matthias Spengler
Tontechnik:
Ruprecht Schultz, Daniel RosenbergBeleuchtung:
Matthias Spengler, Theresa Mombauer,Bühnenbau:
Roland Zimmerhackl und Studierende: Leonie, Maximilian, Sina, Nicole, Michelle, Silja, Betina, Sandra, Eva Maria, Maria, Katharina, VictoriaBühnenbild:
Michaela Kopriwa und Studierende: Lukas, Alena, Lili, Malgorzata, Christina, Tim, Julia, Nadine, Martina, Lena, Julia, Katharina, Eva-MariaMaske und Kostüm:
Gudrun Michl und Studierende: Saleh, Samantha, Yvonne, Ramona, Vlora, Sina, Veronika, Verena, Janina, Sandra, Tamara, Winona, Tara, Christina, Lisa, Sophie, Laura, Leandra, Nadja und Anna (Kostüm)Gesangscoaching:
Katharina LorenzChoreographie:
Christian Spiegl, Maja Sajkiewicz, Franziska KatzameierÖffentlichkeitsarbeit und Kartenverwaltung:
Sabine Meldau-Schreck, Gudrun Michl und Studierende: Petra, Sabrina, Maximilian, Beatrice, Patrick, Sandra, Franka, Zoe, Jessica, Silvia, Claudia, Isabel, Nadine, BenediktSouffleuse:
Stefanie Muhr, Susanne Pronath
Orchester:
Wir danken den Lehrkräften und Schülern der Städtischen Sing und Musikschule für die Unterstützung.
Leitung: Wilfried Michl
Querflöte:
Ivana Jovanovic, Sonja Lienhard, Anela Poturak, Monika WeidnerSchalmei:
Sonja LienhardKlarinette:
Michaela Bartsch, Zoe Rossmann Angela Hummel, Anna MeyerEs-Alto:
Nathalie Spaeth, Karlotta Riedel, Stefanie MichlAltblockflöte:
Katharina BrehmTrompete:
Christian Schreib, Dieter Hock, Manfred MichlFagott:
Alina StiehmHarfe:
Barbara StobbeVioline:
Karl W. Agatsy, Claus Filser, Konrad Grüner, Dr. Alois Schneck, Eberhart Wiederhut, Veronika Leimgrub, Franziska Widl, Anne Beschorner, Tilo Götz, Sophie Schellmoser, Jan Schmid, Anastasia von Wachter, Celine Stuffer, Laura-Vanessa Stegmaier-Diaz, Hannah Drislane, Sophia KöbeleViola:
Dr. Peter Sterzer,
Hedwig Zeitler, Hannah Rabenstein, Luca Wichmann, Sarah KohrauVioloncello:
Ute Krühler,Gitarre:
Ulrich Baur, Michael BauerSchlagwerk:
Angelika PeetzSchlagzeug:
Daniel Nickel
Plakatmotiv und grafische Unterstützung:
Monika Karg von BebenburgFacebook-Seite https://www.facebook.com/musicalgeheimtipp & YouTube-Kanal
"Musical Geheimtipp": Martin Voit
Wir bedanken uns bei Herrn Paul Kratz, Frau Ute Schröder
, Marlene Hofmann, Martina Hahn, Dagmar Köhler und unseren fleißigen Studierenden für die vielen tollen Fotos.
Aufführungsbedingungen:
Songbook "
Bär und Nachtigall":Aufführungsmaterial: "Bär und Nachtigall"
:Partitur, Orchesterstimmen, Textheft
Playback
wilfried.michl@t-online.de
DVD
"Bär
und Nachtigall"
wilfried.michl@t-online.de